Hallo!

Ich bin der Meinung, dass es nicht zur Krankheiten zählt, ganz im Gegenteil. Wenn du du darüber nachdenkst, wie es in der Zukunft sein wird mit dir, dann ist es definitiv nichts.

Es sei denn du führst Gespräche mit dir selbst. Das ist dann etwas anderes.

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Hallo!

Es ist gut so viel zu lernen, aber ist dein Gesundheit nicht so wichtig?

Wenn man das jetzt rechnet, dann kommt man auf ca. 30 Stunden lernen. Du kannst gerne 10 Stunde davon für etwas anderes verwenden. Zum Beispiel kure Spaziergang, Freunde treffen oder mit deine Schwester spielen.

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Ich wurde an deine Stelle einfach wechseln und zu einen anderen gehen.

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Hallo!

Wenn es dir aber Psychisch nicht gut geht, dann kannst du auch Daheim bleiben. Gehe dazu einfach zum Hausarzt und sage, dass es dir nicht gut geht. Er wird die bestimmt eine Bestätigung geben.

Ich wurde dich aber bitten, dass du auch mal zu einen Psychotherapeuten gehst. Wenn du immer wieder daran denkst.

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Hallo!

Ich war auch am Anfang einbasischen skeptisch, denn ich bin genau wie du, ich will nicht über meine Probleme mit wem anderen zu reden. Jedoch hat mir meine Freundin ermutigt. Ich wollte aber nicht, dass meine Eltern davon etwas erfahren, deswegen bin ich zum Hausarzt gegangen und er hat mir einige empfohlen.

Und wenn du älter als 18 bist, bekommt kein 3te Person etwas mit. Sprich, wenn du nicht willst, dass deine Eltern davon etwas wissen, dann schweigen der/die Therapeut/in.

Klar, es ist am Anfang nicht einfach, und man traut sich nicht und und und, aber wenn du etwas dagegen machen willst, dann tue es!

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Darf Zahnarzt Milchzähne bei Kindern ohne Einwilligung von Kind und /oder Eltern ziehen?

Ich war heute mit meiner Tochter (9)bei einer neuen Zahnärztin zur normalen Kontrolle. Bereits bei Terminvereinbarung habe ich darauf hingewiesen, dass meine Tochter Angstpatientin ist.

Im Behandlungsraum habe ich nochmals bestätigt, dass es ein reiner Kontrolltermin ist. Die Ärztin warf einen kurzen Blick in den Mund meiner Tochter (kein Röntgen oder Gespräch oder sonstiges vorher), griff plötzlich beherzt zu und drehte meiner Tochter einen Backenzahn raus, der zwar locker war aber beim Wackeln noch schmerzte. Meine Tochter schrie auf und begann zu weinen, da griff sie nochmals zu (bevor ich einschreiten konnte) und drehte ihr noch einen zweiten Backenzahn raus. Meine Tochter war fix und fertig, bettelte nur noch, dass sie gehen möchte, die Blutungen mussten mit Tamponaden gestoppt werden. Als ich die Ärztin zur Rede stellte meinte diese nur, die mussten sowieso raus, sie hätte ein Betäuben nicht für nötig gehalten und eine Entfernung unter Narkose hätte Nebenwirkungen. Und hätte sie vorher was gesagt hätte meine Tochter ihr das Ziehen bestimmt verwehrt. Ich war schockiert, entrüstet und entsetzt. Die Ärztin meinte ich soll ihr ein Eis kaufen, wär doch alles nicht so wild. Meine Tochter hat gezittert, geweint. Wir haben uns entschieden, die Ärztin bei der Polizei anzuzeigen. Ich weiß nicht wie ich meine Tochter jemals wieder zu einem Zahnarzt bringe ohne Panikausbrüche.

Hätte sie die Notwendigkeit des Entfernens von Zähnen mit uns besprochen, hätten wir uns jedenfalls für eine kurze Narkose entschieden. Aber sie hat eigenmächtig ohne jegliche Zustimmung oder Einwilligung gehandelt.

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Hallo! Normalerweise müssen Ärzte die Einwilligung der Patienten einholen, außer es ist lebensnotwendig ... aber ist das der Fall? Nein.

Natürlich, es ist ihr Job, aber sie sollte die Kinder nicht so erschrecken. Ich selbst habe Angst vor dem Zahnarzt, und wenn sie mir so etwas antun würde, würde ich nie wieder hingehen.

Ich werde jetzt zu einer anderen Praxis gehen. Und gut, dass Sie ihr angezeigt haben.

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