Hey du

Ich kann dich sehr gut verstehen und ich finde es toll, dass du dir Tipps holst!

Darfst du spazieren? Mir persönlich tut das gut. Oder ich schlendere zur Bibliothek (oder Buchhandlung) und leihe (kaufe) mir einen möglichst dicken Roman.

Dann hilft mir manchmal das schreiben. Führst du Tagebuch? Schreibst du gerne? Schreib dein Leben auf - wie es sich anfühlt, wie du darüber denkst...das hilft auch die Gedanken zu sortieren und kann eine heilsame Wirkung haben. Vielleicht schreibsg du auf was du in der nächsten Therapiesitzung gerne erzählen möchtest?

Oder du kannst dich auch ans "Sorgentelefon" wenden. Ich weiss nicht in welchem Land du lebst, aber da gibt es bestimmt eine Nummer auf die du 24h jederzeit anrufen darfst.

Konnte ich dir weiterhelfen? Das sind ein paar Ideen. Vielleicht helfen sie nur begrenzt oder auch gar nicht.

Vielleicht könntest du die Therapiesitzungen in kürzeren Abständen machen, sofern es mit dem Terminkalender der Therapeutin zu vereinbaren ist.

Ich wünsche dir von Herzen viel Motivation und Durchhaltevermögen.

Sobst meld dich wieder...ich hab noch viele Ideen wie man die Zeit rumkriegt :-)

Liebe Grüsse!

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Hallo ErYal

Bist du eine Frau?

Wenn ja, könnte es vielleicht mit deinem Zyklus zu tun haben? Ich hab das öfters kurz vor oder während meinen Tagen und klingt dann wieder ab wenn der Spuck vorbei ist.

Liebe Grüsse

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Hi

Als ich noch in der Schule war, da hatte ich auch nicht das Gefühl, die Zeit vergehe schnell. Das kam als ich in den Beruf einstieg, vom Morgen bis Abend arbeitete.

Ich persönlich finde es schön, wenn einem die Zeit nicht "davon rennt". Sollte es dich aber belasten, also wenn du merkst, dass du dich nicht gut konzentrieren kannst, dann kannst du vielleicht mal überlegen ob dir ein Arzt weiterhelfen kann.

Alles Gute!

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Hallo

Ich denke, es kommt schon ein bisschen drauf an, wo du das machst. Schliesslich ist ja nicht jedes Arbeitsteam gleich. Ich selber habe vor ungefähr zehn Jahren mal ein Praktikum als Krankenschwester gemacht. Ich durfte da wirklich in die Arbeit einer Krankenschwester hineinschnuppern. Da gehört es halt schon mal dazu, ein Bett zu machen oder eine Urinflasche zu leeren und zu putzen. Aber ich durfte auch zusehen bei Verbandwechsel, bei Infusionen (mithelfen kannst du da nicht, dafür braucht man die Ausbildung. Schliesslich kann man das ja nicht einfach so).

Im Normalfall siehst du in einem Praktikum wirklich in den Beruf hinein und darfst mithelfen oder zumindest zuschauen (es gibt Dinge die man nicht einfach so machen darf). Wenn dich der Beruf interessiert, dann nur zu, suche dir eine Praktikumsstelle.

Viel Glück!

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Ich verstehe dass es dir peinlich ist. Aber versuch dir wirklich keinen Druck zu machen, denn das kann deinen Zyklus auch beeinflussen. Ich kann mir vorstellen dass es mit deinem Gewicht zu tun hat, muss aber nicht unbedingt sein. Vielleicht brauchen deine weiblichen Organe einfach noch mehr Zeit um sich zu entwickeln. Wenn du dir Sorgen machst, dann könntest du das vielleicht mal mit einer Gynäkologin besprechen? Vielleicht hat sie dir einen Rat?

Alles Gute für dich!

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Liebe Sheepie021

Einzig und allein deine EInstellung dass du die Bulimie besiegen willst, dass du es rechtzeitig erkannt hast und dir Hilfe suchst, finde ich lobenswert und zeugt davon, dass du eine starke juinge Frau bist! Gratuliere! Dass es nicht einfach ist, davon loszukommen verstehe ich sehr gut. Doch ich möchte dich dazu ermutigen es mit all deiner Kraft und all deinem Willen der in dir steckt zu versuchen. Denn es ist nicht zu spät und du schaffst es. Vielleicht würde es dir helfen eine professionelle Therapeutin oder einen professionellen Therapeuten aufzusuchen der dich dabei unterstützt, dir mehr Varianten gibt als nur "Hör einfach auf damit". Natürlich sofern du das möchtest und dazu bereit bist.

Zu deinen Symptomen: Ich bin keine Ärztin, doch vermute ich, dass die Beschwerden von dem schnellen Gewichtsverlust kommen. 29.2 kg innerhalb von gut einem halben Jahr ist viel für dein Körper und der wehrt sich dagegen, weil er nicht damit klar kommt. Indem du keine oder kaum Energie durch die Nahrung aufnimmst, kann dein Körper nicht richtig funktionieren, weil ihm genau diese Energie fehlt. Die Kopfschmerzen können davon kommen, dass dein Kreislauf zu schwach ist um deinen Kopf mit genügend Sauerstoff und Blut zu versorgen. Ich weiss nicht wie viel Flüssigkeit du im Tag aufnimmst, aber zu wenig Flüssigkeit kann auch Kopfschmerzen bereiten.

Nocheinmal möchte ich dich ermutigen; Hole dir noch mehr Hilfe wenn du sie brauchst. Es erfordert vielleicht Mut und es erfordert Kraft, denn es ist kein "Friede-Freude-Eierkuchen" wenn man ein Problem an der Wurzel fassen will. Aber versuch es! Denn es lohnt sich! Du bist eine jung! Glaub an dich.

Ich hoffe du kannst was mit meiner Antwort anfangen.

Ich grüsse dich und ich denke unbekannterweise an dich!

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Jede Pille ist verschieden und jede Frau ist verschieden und reagiert anders. Ich nehme seit zwei Jahren die Pille. Ich hatte angst davor dass ich an Gewich zunehme, doch bei mir war das Gegenteil der Fall. Ich habe abgenommen. Ansonsten spüre ich keinerleit Nebenwirkungen.

Viel Glück!

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Hallo Vronilein

Ich verstehe deine Frage und ich habe mir darüber Gedanken gemacht was ich davon halten soll. Ich bin zum Schluss gekommen, dass es nicht DIE eine allumfassende Kindererziehung gibt. Kein Kind ist gleich wie das andere. Kein Kind verhält sich gleich wie ein anderes oder fühlt die gleichen Gefühle. Aber ich denke das weisst du ja selber.

Ich denke, ein Kind das in einen Tobsuchtanfall gerät spürt sich nicht mehr. Es ist einfach wütend, weiss aber nicht wie damit umzugehen. Da kann es hilfreich sein für das Kind, wenn es die Nähe der Mutter spürt, wenn es spürt, ich bin in meiner Wut nicht alleine, ich werde nicht abgestossen, sondern ich bin angenommen auch wenn ich wütend bin.

Das sind so meine Gedanken zu deiner Frage. Vielleicht helfen sie dir weiter.

Liebe Grüsse!

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Hallo

Ich war jeweils auch während der Menstruation Blutspenden gegangen und hatte nie Probleme damit. Aber ich denke es kommt drauf an ob du genügend Blut hast. Wenn deine Blutwerte schon an der unteren Grenze sind, dann wäre es besser für dich, dein Blut selbst zu behalten.

Meine Blutwerte sind inzwischen an der unteren Grenze und so wurde mir empfohlen nicht mehr zu spenden, weil sonst eine Blutarmut daraus entstehen könnte.

Hast du genügend Blut in deinem Körper, so dass du noch was davon abgeben kannst, finde ich es super wenn du spenden gehst - eine gute Sache!

Liebe Grüsse!

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