Diätdrinks sind immer schädlich. Sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern. Wobei es bei Kindern noch schlimmer ist. Die Drinks sind ungesund und enthalten nicht alle Närstoffe, die der Körper braucht. Außerdem sollte ihre Freundin bedenken, dass ihre Tochter die paar Kilo, die sie abnimmt, sofort wieder drauf hat, wenn sie die Drinks nicht mehr nimmt. Und die Tochter lernt nie, sich gesund zu ernähren und DAUERHAFT ein Gewicht zu halten. Sie sollte mit ihrer Tochter zum Kinderarzt gehen, gesund und regelmäßig kochen und Sport treiben (der ihrer Tochter bestimmt Spaß macht)! Denn sonst kann auch schnell eine Essstörung entstehen und ich glaube, dass möchte JEDE Mutter vermeiden!
Hallo MagicFungi, ich selbst habe diese Pickel auch... Habe meinen Hausarzt bei einer Vorsorgeuntersuchung darauf angesprochen und er gab mir den Tipp, meine Arme und Beine einmal die Woche gründlich zu peelen (unter der Dusche). Nach dem Duschen sollte ich mich dick eincremen (Bodylotion) und warm "einpacken". Dadurch wurde meine Haut insgesamt weicher und geschmeidiger. Zwar gehen die Pickel nicht ganz weg, aber sie fallen weniger auf... Ich hoffe ich konnte dir helfen!
Wenn ihr in einem Risikogebiet lebt und auch hin und wieder in der Natur seid würde ich die Impfung dringend empfehlen. Ich selber wurde (mit 14) auch dagegen geimpft und ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht (Fast keine Nebenwirkungen, ...). Deshalb kann ich heute unbesorgter in die Natur gehen, als ohne Impfung. Trotzdem sollte man auch andere Vorkehrungen treffen (Im Wald lange Hosen tragen, Zeckenspray, ...).
Würde die Ostsee empfehlen! Meine Freundin war dort wegen Atemwegsbeschwerden und Bronchienproblemen, ... Ihr hat die Luft sehr gut getan! Auch ihr Arzt hat ihr die Ostsee dringend empfohlen. Soweit ich weiß, sind aber auch Berge nicht schlecht (wegen der klaren Luft) ...
Hallo madita. Mobbing ist immer ein heikles Thema ... Redet man mit einem Lehrer (oder in diesem Fall mit dem Chef / der Chefin) steht man als Petze da und wird weiter gemobbt. Schweigt man, wird man nur noch mehr zum "Opfer". Ich wurde in der Schule auch gemobbt, was erst aufgehört hat, als ich die Klasse gewechselt habe. Die anderen mobbten mich zum Spaß oder einfach aus Langeweile. Aber so weit muss es nicht kommen!!! Ihre Freundin könnte die Kollegen darauf ansprechen und ihnen sagen, dass sie sich verletzt fühlen. Vielleicht ist alles nur ein Missverständnis und die anderen haben gar nicht gemerkt, dass sie sie verletzen. Falls das nichts nutzt, kann man noch versuchen, sich mit "Sprüchen" zu wehren ("Fühlt ihr euch jetzt toll oder was?", ....), was allerdings nicht so leicht ist - denn dann verlieren sie die "Lust" und suchen sich ein neues Opfer. Und im schlimmsten Fall, wenn es gar nicht anders geht, sollte sie den Arbeitsplatz wechseln. Das wichtigste ist, dass sie ihrer Freundin den Rücken - und damit ihr Selbstbewusstsein - stärken! Zeigen sie ihr, was sie an ihr so schätzen und lieben! Viel Erfolg! Lena95
Hallo markus41. Ich würde mal mit ihrem Freund reden und ihm Hilfe anbieten. Auch wenn er diese vielleicht anfangs ablehnt kommt er später bestimmt noch einmal auf sie zu - einfach nicht locker lassen! Zeigen sie ihm auf, dass eine Therapie helfen kann und machen sie ihm Mut! So nehmen sie ihren Freund an die Hand und zeigen ihm einen Weg aus seinem Frust hinaus. Wenn er erstmal eine Therapie macht, sollten sich seine Symptome schnell bessern, da man den Ursachen nur auf den Grund gehen muss! Viel Erfolg! Lg Lena95
Hallo, ich würde auf jeden Fall mit jemandem darüber sprechen (Freunde, Familie, Therapeut, Hausarzt, Beratungsstelle, ...). Eine Therapie halte ich auch für äußerst sinnvoll, aber dass kann natürlich nur ein Arzt / Therapeut entscheiden. Ich wünsche dir viel Glück und den Mut, dir Hilfe zu holen! Und vor allem den Willen, etwas zu ändern. Lg Lena95
Hallo kraeuterfee, ob jemand "unterernährt" ist, kann man ganz einfach am BMI (BodyMaßIndex) sehen. Der wird mit Körpergröße (in cm) und Gewicht berechnet. Hier kann man ihn ganz einfach online berechnen: http://www.bmi-rechner.net/bmi-kinder.htm Sollte ihre Nichte wirklich unterernährt sein, sollte sie sich mal mit ihrem Hausarzt über ihre Ernährung unterhalten, denn sonst kann sie ganz schnell in eine Essstörung rutschen! Lg Lena95
Kann verstehen, dass du gerne eine Kur machen würdest und ich kann dir das auch nur empfehlen (Meine Freundin hat eine gemacht und auch ich werde bald für 6-12 Wochen eine machen)! Allerdings könnte eine Psychotherapie hilfreicher für dich sein. Eine Therapie bekommst du wesentlich schneller als eine Kur! Außerdem kann man während einer Therapie auch noch eine Kur machen.... das ist sogar einfacher, weil dir der Therapeut / die Therapeutin einen "Brief" schreiben kann, den du mit an die Krankenkasse schickst. Dann bekommst du eher eine Kur genehmigt! Wegen einer Therapie müsstest du einfach mit deinem Hausarzt reden und schon mal nach einer passenden Therapeutin / einem passenden Therapeuten schauen! Mir hat es sehr geholfen! Ich wünsche dir gute Besserung und viel Glück! Lg Lena95
Will jetzt keine Ferndiagnose stellen, aber ich kann dir nur einen Tipp gehen: Rede mit deinem Arzt wegen einer Psychotherapie! Mir hat es sehr geholfen und ich kann es nur weiterempfehlen (Habe bzw. hatte ähnlich Symptome). Ich wünsche dir viel Glück! Lg Lena95
Hallo dunkelsuess, ich habe auch eine Essstörung und ich muss sagen, ich bin ziemlich schockiert über das, was du so schreibst. Du scheinst genauso zu denken, wie ich damals gedacht habe! Ich habe seit 4 Jahren eine Essstörung und habe das nie als Problem gesehen, nur die Nebenwirkungen (Bauchschmerzen, Krämpfe, Schwindel, Schwäche, ...) haben mich gestört! Bis ich gemerkt habe, dass ich diese Symptome nur ändern kann, wenn ich an meiner Essstörung arbeite! Eine Lehrerin hat mich darauf angesprochen und ich habe mich daraufhin total eingeigelt! Ich war zwei Wochen krank und wollte nie wieder in die Schule gehen. Da wusste noch niemand von meinem Problem. Als ich wieder in der Schule war, redete die Lehrerin mit mir (2 Stunden!). Sie gab mir die Adresse einer Internetseite, mehrere Telefonnummern und versuchte mir klarzumachen, was ich meinem Körper antue. Ich blieb stur und habe geschwiegen, bis ich nach über einer Stunde in Tränen ausbrach! Ich habe ihr meine ganzen Probleme anvertraut und mit ihr gemeinsam einen Termin bei einer Beratungsstelle vereinbart! Dadurch ein bischen ermutigt habe ich meine Eltern und meine beste Freundin eingeweiht. Denn alleine schafft man es nicht! Ich mache seit einem halben Jahr eine Psychotherapie und werde in ca. 4 Wochen eine Kur machen (6-12 Wochen). Ich kann dir nur raten, dich nicht zu verkriechen und aus Angst nicht zum Arzt zugehen. Vertrau dich jemandem an (Freunde, Familie, Lehrer, Arbeitskollegen, ...), geh zum Arzt (vielleicht sogar mit dieser Person zusammen), lass dich von ihm beraten! UNd du wirst sehen, dass du dich schon ein bischen besser fühlst, weil du dich um dein Problem gekümmert hast. Du kannst eine ambulante Therapie machen, in eine Klinik für Essstörungen gehen, eine Kur machen, ... Es gibt viele Möglichkeiten! Ich wünsche dir den Mut, DIR Hilfe zu holen! Was kann dir denn Schlimmes passieren, außer das es dir besser geht?
Hallo, sei mir jetzt nicht böse, aber wo gibt es denn eine Klinik, die auf Depressionen spezialisiert ist und die NICHT Psychiatrie heißt? Das einzige was mir dazu einfällt, wäre eine psychosomatische Kur ... Ist es das, was du meinst? Oder du machst eine ambulante Therapie ... Um auf deine eigentliche Frage zurückzukommen: Dein Arzt sollte dich verstehen und dir alle Überweisungen, Einweisungscheine, ... ausstellen, die du brauchst. Solange bis es dir besser geht! Ich muss allerdings sagen, dass es nicht so klingt, als würdest du deinem Arzt vertrauen ... Wenn du ihm vertraust, solltest du einfach zu ihm gehen und ihm die Symptomatik schildern. Er wird dich verstehen! Falls nicht, wechsle den Arzt und such dir einen, dem du vertraust und der dich versteht! Ich wünsche dir viel Glück! Lena95
Hallo, ich (17) habe auch seit circa zwei Jahren Depressionen, wegen denen ich mehrmals kurz vor einer Einweisung in die Psychiatrie stand. Ich habe mich (aus Angst, dass die mich nicht mehr rauslassen - wegen der Suizidgedanken) dagegen gewehrt und ich muss sagen, ich bin froh darüber. Ich mache momentan eine Psychotherapie, durch die ich gelernt habe, mit meinen Problemen umzugehen. Die Therapeutin hört mir zu und ich bin um die Psychiatrie herum gekommen. Die Therapie ist bald vorbei, doch ich werde in ca. 4 Wochen noch eine (psychosomatische) Klinik "besuchen" (für mindestens 6 Wochen), um dort eine Kur zu machen. Vielleicht würde dir so etwas auch helfen? Du könntest eine Psychotherapie machen (z.B. zwei Mal die Woche), um über die Depression zu reden und Wege zu finden, damit umzugehen! Und wenn du nicht mehr in die Psychiatrie möchtest, könnte dir eine Kur vielleicht auch helfen. Ich bin einfach zu meinem Hausarzt gegangen und habe ihm meine Symptome geschildert. Er hat dann die Kur für mich beantragt und den ganzen Papierkram erledigt. Wegen der Therapie habe ich einfach bei der Krankenkasse (TK) angerufen und gefragt. Die waren zwar ETWAS genervt, weil ich schon mehrere "Maßnahmen" in Anspruch genommen habe, genehmigten die Therapie aber doch. Ich hatte fünf Probestunden bei der Therapeutin, die gleich in der ersten Stunde die Therapie für mich beantragt hat. Nach den fünf Stunden war der Antrag durch und die Therapie genehmigt! Falls du dich dafür entscheidest, solltest du allerdings eine Therapeutin suchen, die auf deine Probleme spezialisiert ist und sich auskennt. Außerdem muss die "Chemie" zwischen euch stimmen und du musst ihr vertrauen können, sonst bringt es nichts! Leider ist es nicht immer so einfach eine Therapeutin zu finden, doch wenn du schilderst, wie heftig deine Probleme sind, bekommst du natürlich schneller einen Platz! Ich wünsche dir viel Glück! Lena95
Hallo, ich habe das gleiche Problem (allerdings eher auf Süßes bezogen). Bei mir wurde eine Essstörung diagnostiziert, was bei dir aber nicht der Fall sein muss. Meine Therapeutin hat mir den Tipp gegeben, mich zu "bestrafen", wenn ich eine Essattacke hatte. Wenn ich hinterher ein schlechtes Gewissen habe, laufe ich zum Beispiel zehn Mal die Treppe hoch und runter - oder ich schaue abends nicht den Film, auf den ich mich schon gefreut habe - oder ich fahre eine Stunde Fahrrad - Da gibt es ja unendlich viele Möglichkeiten! Such dir doch was aus, was dich richtig "trifft". Wenn du zum Beispiel gerne im Internet bist, gehe einen Tag nicht ins Internet, ... Mir hats geholfen. Ich überlege mir immer vorher, ob mir ein Fressanfall DAS wirklich wert ist! Natürlich kann ich nicht jeden Anfall unterlassen, aber ich versuche es zumindest. Ich hoffe ich konnte dir helfen! Lena95
Hallo, ich würde "Ritzen" auch nicht als eine "Krankheit" sehen. Im Gegenteil - es ist eher ein Schrei nach Hilfe, wenn man mit seinen Problemen nicht mehr klar kommt. Gerade bei Jugendlichen liegt das oft am Umfeld (Mobbing in der Schule, Trennung oder Scheidung der Eltern, Stiefmutter oder -vater, Stiefgeschwister, Misshandlung, Drogen, Alkohol, Zigaretten, Werbung, ...). Doch durch das Ritzen werden die Probleme nicht weniger, sondern mehr! Bis jemand merkt, wie es der betroffenen Person geht, ist es oft schon zu spät! So war es auch bei meiner Freundin: Sie hat sich drei Jahre lang geritzt und ihre Narben unter riesigen Armbändern versteckt. Und die einzige Reaktion ihres Umfelds: "Die sind aber schön die Armbänder!" Niemand hat es gemerkt (auch ich nicht, weshalb ich mir immer noch große Vorwürfe mache!) Bis es zu spät war - Sie wollte sich umbringen und ist von einem Dach gesprungen. Glücklicherweise wurde sie noch rechtzeitig gefunden und ins Krankenhaus gebracht! Kurz darauf wurde sie in die Psychatrie abgeschoben. Bis heute ist sie nicht wieder heraugekommen! Was ich damit eigentlich sagen will, ist, dass man Menschen, die sich ritzen viel mehr helfen kann, indem man mit ihnen redet oder Ihnen Wege aus der "Selbst-Verletzung" aufzeigt! Auch eine Psychotherapie kann hilfreich sein, doch man sollte nicht warten, bis es zu spät ist und der einzige Ausweg der noch bleibt, die Psychiatrie (oder Suizid) sind! Ich hoffe ich konnte dir ein bischen helfen!
Hallo window, ich kann dir nur den Tipp geben, dir professionelle HIlfe zu holen. Denn du hast erkannt, dass du ein Problem hast und bist "gewillt" etwas zu ändern! Wenn du zu lange wartest, könnte es sein, dass du dir selber etwas vormachst - Das du denkst "Ok mir gehts doch gut mit Alkohol und Tabletten" und süchtig danach wirst. MIr ging es ähnlich, doch seit ich eine Therapie (Verhaltens- und Gesprächstherapie) mache, geht es mir besser. Ich kann besser mit meinen Ängsten umgehen und kann dir eine Therapie wirklich nur empfehlen! Du solltest dich nicht nur von deinen Gefühlen kontrollieren lassen, sondern DU solltest deine Gefühle kontrollieren! Ich hoffe ich konnte dir ein bischen helfen. Lg und viel Glück! Lena95
Hallo Summerdreaming, bei mir hilft am besten ein Tee von "Bad Heilbrunner" (Schlaf- und Nerventee). Da ist zwar auch Baldrian drin (gaaaaaanz wenig), aber auch andere Kräuter wie Passionsblumenkraut, Melissenblätter, Pfefferminzblätter, Schafgarbenkraut, Süßholzwurzel, Kamillenblüten, ... Natürlich gibt es auch noch andere Dinge, die helfen könnten (Immer das gleiche Ritual vor dem Einschlafen, Heiße Milch mit Honig, Ruhige Musik hören, Über Probleme oder aufregende Ereignisse sprechen, Yoga, Entspannungsübungen, Kamillentee, ...) Allerdings solltest du auch der Ursache auf den Grund gehen. Bei mir waren es psychische Ursachen und seitdem ich eine Psychotherapie mache, brauche ich fast keine Tees oder starke Medikamente mehr zum Einschlafen. Frag doch mal deinen Hausarzt um Rat. Lg Lena95