Bei einer leichten Gehirnerschütterung ist es das Beste, wenn man im Bett bleibt und sich schont. Ansonsten kann man nicht viel tun.
Nach dem Colatrinken sollte man sich auf keinen Fall die Zähne putzen. Denn Cola enthält viel Säure. Durch das Zähneputzen reibt man die Säure nur noch tiefer in den Zahnschmelz bzw verteilt sie noch besser. Also lieber ein bisschen warten, bis man sich danach die Zähne putzt. Vor dem Colatrinken erscheint es mir etwas unsinnig, die Zähne zu putzen.
Schon seit Jahren schreibst du hörst du Stücke? Hast du bisher noch niemanden darauf angesprochen? Anscheinend hat dich das nicht sonderlich gestört, sonst hättest du früher nachgefragt? Also ich würde an deiner Stelle damit zu deinem Hausarzt gehen und ihm das schildern. Er wird dir dann sagen, was du weiter tun kannst.
Das würde ich nicht machen. Das hilft ja nicht für den neuen Knorpelaufbau sondern nur gegen die Schmerzen.
Und jede Injektion in ein Gelenk hat ein gewisses Infektionsrisiko, das würde ich nicht umsonst eingehen wollen.
Nein, das kann es nicht. Das funktioniert ja nicht wie zB ein CT mit Röntgenstrahlen, sondern nur mit einem Magnetfeld.
Das ist ja gerade das Praktische am MRT, dass man keine Strahlenbelastung hat.
Das liegt bei Männern unter Umständen daran, dass sie ein geschwächtes Immunsystem haben. Oder wenn sie einen Harnstau haben wie zB durch eine zu große Prostata oder eine doppelte Harnröhre oder ähnliches.
Ja, das müsste funktionierten. Man wird ja im Winter hauptsächlich deswegen krank, weil die Schleimhäute zu trocken sind. Dem kann man mit einem Luftbefeuchter ein bisschen entgegenwirken. Trotzdem bleibt natürlich noch die trockene Luft draussen.
Eine Wimpernzange ist bestimmt nicht so gut für die Wimpern. Mir fällt leider auch nichts ein, also keine Technik, die die Wimpernzange ersetzen könnte. Aber wenn man zu häufig Wimpernzangen verwendet, brechen die Wimpern irgendwann ab oder fallen vermehrt aus. Man sollte also eine Wimpernzange nicht jeden Tag verwenden.
Nein, das ist eigentlich eher ungünstig. Das führt dazu, dass man die Kopfhaut austrocknet und die dann noch mehr Fett produziert. Das bringt also auf lange Sicht eigentlich wenig. Allerdings kann man ja auch nicht dauernd mit fettigen Haaren herumlaufen, deswegen ist es letztendlich verständlich, dass man sie dann öfter waschen möchte.
Ich finde, die Wirkung von Salben ist (zumindest bei mir) immer recht oberflächlich. Wenn du also richtig Probleme zB mit den Gelenken hast, wird das eher nicht so gut funktionieren, da einfach zu wenig über die Haut aufgenommen werden kann. Allerdings kannst du es ja mal ausprobieren zumindest.
Ich würde erstmal abwarten, ob das von selbst wieder weggeht. Wenn nicht, dann kannst du zu einem Neurologen gehen. Wahrscheinlich bist du nur lange auf einer ungünstigen Stelle gesessen und ein Nerv wurde ein bisschen gereizt.
Ich glaube, das funktioniert überhaupt nicht. Ich könnte mir nicht vorstellen, wie. Und selbst wenn es funktioniert kostet es wahrscheinlich so viel für einen so geringen Effekt, dass man sich dafür sicher auch ein Abo für Weightwatchers oder einen Sportkurs leisten könnte ;)
Also ich finde, dass Chlorwasser wie im Schwimmbad die Nägel schön weiss werden lässt. Das könntest du mal versuchen. Oder aber du kannst sie mit allem, was sonst auch Haare und Stoffe und ähnliches entferbt etwas bleichen. Vielleicht Zitronensaft oder Essig.
Es gibt ein Hormon namens Melatonin, das wird in bestimmten Abständen vom Gehirn ausgeschüttet. Das hängt zB auch davon ab, wie hell es draussen ist. Das wird dann im Gehirn verschaltet, das Hormon ausgeschüttet und so etwas reguliert ob man eher wach oder müde ist.
Nein, die muss man langsam ausschleichen. Dazu muss man in ärztlicher Behandlung sein, plötzliches Absetzen kann zu unerwarteten Wirkungen führen und die sind bei Antidepressiva ziemlich ausgeprägt.
Das Problem ist auch, dass viele Leute denken, es geht ihnen wieder gut, dann die Antidepressiva absetzen und sofort "rückfällig" werden, weil es ihnen eigentlich nur aufgrund der Antidepressiva gut ging.
Nein, das wird eigentlich nicht durch Chlamydienbefall ausgelöst. Das wird durch HPV ausgelöst, das sind verschiedene Viren, die zu Veränderungen in den Zellen führen und dann über lange Zeit hinweg zu Gebärmutterhalskrebs führen können.
Natürlich ist es möglich, dass man sich, wenn man sich mit Chlamydien angesteckt hat, auch mit HPV angesteckt hat gleichzeitig.
Aber sonst besteht kein Zusammenhang.
Ich glaube, Verhaltenstherapie wird eher nicht gemacht. Zumindest hatte ich das damals nicht gemacht. Ich glaube, man macht eine normale Psychotherapie. Das heisst, keine Psychoanalyse oder ähnliches, bei dem man alles von der Kindheit erzählt, sondern einfach nur Gesprächstherapie. Verhaltenstherapie wird soweit ich weiss eher gemacht, wenn man Zwangskrankheiten oder Angststörungen oder ähnliches hat.
Ich glaube ehrlichgesagt, bei allen Medikamenten steht in der Packungsbeilage, dass sie schädlich für die Leber sind. Genau wie einfach alles schädlich für die Niere ist. Aber wenn du zB mal die Angaben dazu liest, wie häufig das ist, wirst du merken, dass das wahrscheinlich einfach nur zur Absicherung dabei steht. Ich habe auch schon Antidepressiva genommen und soviel ich weiss sind die nicht explizit schädlich für die Leber. Auch wenn sie viele andere Nebenwirkungen haben.
Von einem Apfel hab ich noch nicht gehört. Ich finde aber, man kann besser einschlafen, wenn man ein Lavendelsäckchen neben dem Bett liegen hat.
Dazu gibt es keinen bestimmten Richtwert. Das hängt zB davon ab, wie schädlich die Chemo für die Venen ist. Es gibt Chemos, die greifen auch die Venen direkt an und andere, die sind weniger heikel.