Beste Freundin erzählt überall vertrauliche Information weiter.

Meine beste Freundin ist 20 Jahren älter als ich (30) Seit über 4 Jahren kennen wir uns und hatten immer ein gutes Verhältnis zu einander. Ich merkte jedoch bei unseren Treffen, dass sie in kleinster Detail höchstpersönliche Information von anderen Freundinnen weiter erzählte. Ich fragte mich natürlich ab, ob meine vertrauliche information bei ihr gut aufgehoben ist, ging jedoch davon aus, dass Sie Diskret mit meinen Erzählungen umgehen wird. Bis ich merkte, dass sie mich in unterschiedlichen Situationen in Verlegenheit bringt. Ich hatte nämlich vor einigen Jahren ein Buch geschrieben, wo ich eine persönliche Geschichte in verarbeitet hatte. Sie war die einzige die das wusste und ich hatte sie gebeten, dass nie rum zu erzählen. Wir sitzen also eines Tages an einer Terasse und einen damaligen Kollegen läuft vorbei. Wir hatten uns lange nicht gesehen, tauschten uns höfflich aus. Als er mich fragte wie ich zum Schreiben gekommen bin, erzählte ich ihn, dass ich schon immer gern geschrieben habe und es nun beruflich mache. Meine Freundin unterbrach mich abrupt und meinte "ja, aber du hast eigentlich damit angefangen, weil du noch was zu verarbeiten hattest" Ich war perplext und auch meinen Kollegen wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Als er weg war, hatte ich sie zur Rede gestellt und versuchte zu erklären, dass es Dingen gibt, die kein Mensch wissen braucht und die man auch nicht so her gibt. Sie hatte mich nicht verstanden und meinte ich hab sie nicht mehr alle und bin so unglaublich kompliziert.

ein weiteres Beispiel: ich war schwanger, wir hatten in den ersten Wochen nur meine Freundin davon berichtet. Ich bat sie es geheim zuhalten, bis die Schwangerschaft stabil ist. Da erzählte sie; "ja Clara (eine Freundin von ihr, die ich über Ecke kenne) hatte eine wassergeburt und ich sagte ihr, ich muss dass unbedingt Marion (ich) erzählen" damit hat sie rausgeplaudert, dass sie meine Schwangerschaft schon weiter erzählt hatte. Ich sagte sie ehhrlich, dass ich es nicht schön finde, dass sie rumerzählt, dass ich schwanger bin, obwohl ich es noch gehiem halten wollte. Da wurde sie wieder fuchsig und meinte ich bin so kompliziert. Ich soll mich doch nicht so haben, die drei Monaten sind doch jetzt schon vorbei und erzählen kann man es auch ruhig. Ich war so sauer auf sie, dass sie über mich bestimmt und mir Entscheidungen einfach wegnimmt.

Es sind noch mehrere Sachen passiert, wo sie vertrauliche Information weitergibt. Manchmal so unüberlegt naiv, wie z.B "erzähl doch mal was deinen Freund dir an dem Abend gesagt hat" etwas, das ich sie in Vertrauen erzählt habe und nicht möchte, dass anderen es wissen. Aber in so einer Situation, in Beisen von anderen, drängt sie mich voll in die Enge. Ich versteh nicht, dass einen Menschen so schlecht mit vertrauenswürdige Information umgeht. Sie selbts, jedoch sieht sich als unkompliziert und alle anderen haben ein Problem. Wie sieht ihr das?

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Ich würde so einer Person einfach keine vertraulichen Informationen geben. Ich finde sowas schrecklich, vor allem wenn du ausdrücklich darum gebeten hast, dass sie es für sich behält. Von "beste Freundin" kann da (leider) keine Rede sein, was sicherlich schade ist. Aber so verhält sich keine Freundin, und schon gar nicht eine angeblich "beste". Vor allem, dass sie dir dann noch einen Vorwurf daraus dreht finde ich schon fast unverschämt. Da erkenne ich einen Mangel an Selbstkritik, schliesslich hat sie den Fehler gemacht und es ausgeplappert, auch wenn es vielleicht ungewollt war.

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Die Eltern sind hilflos? Unfassbar. Wie kann man sich von einer 14-jährigen derart auf der Nase rumtanzen lassen? Das scheint mir ein Fall für das Jugendamt zu sein. Notfalls wird das Mädchen halt von der Polizei zur Schule gebracht, das wird sie sich schon 2mal überlegen.

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3. Kind ja oder nein

Hallo ihr Lieben, jetzt wende ich mich mit einer "heiklen" Frage an euch. Mein Mann und ich sind seit über 10 Jahren zusammen und sehr glücklich miteinander. Unsere Tochter wird in einem Monat 5, unser Sohn ist 2,5 Jahre alt. Unser Alltag ist inzwischen wieder sehr geregelt und es funktioniert super - ich gehe auch wieder 10h arbeiten. Wir haben ein tolles Umfeld, mit Großeltern die sehr gerne Zeit mit uns und den Kindern verbringen usw.

Seit längerem wünsche ich mir ein 3. Kind- mein Mann sagt, dass er sich auch ein 3. Kind wünschen würde, er findet unsere Wohnung allerdings zu klein usw. Ich war mir bei den bisherigen Schwangerschaften absolut sicher, und der "Sprung" zu einem 3. Kind ist irgendwie einfach ein schwererer. Was soll ich sagen? Unsere beiden Kinder, verstehen sich super miteinander- ich habe Angst das ein 3. Kind dann bewirkt, dass immer ein Kind "ausgeschlossen" ist. So nach dem Motto "3 sind 1er zuviel".

In meinem Bekanntenkreis gibt es leider keine Familie mit 3 Kindern. Ich bin generell ein sehr vernünftiger Mensch und überlege mir alles 100 Mal bevor ich eine Entscheidung treffe. Jetzt ist es allerdings so, dass die Vernunft vermutlich gegen ein 3. Kind spricht. Aber ich sehe einfach nur die Berreicherung die uns unsere Kinder geben- und ich wünsche mir von ganzem Herzen ein weiteres Kind. Möchte aber nicht egoistisch sein. Wenn es für meine Kinder "schlecht" ist, dann verzichte ich darauf... Klingt das irgendwie verständlich? Ich weiß die Entscheidung können nur wir treffen, die kann mir auch keiner abnehmen. Aber diese Unsicherheit bringt mich ganz durcheinander...

Vielleicht befindet sich jemand unter euch der 3 Kinder hat??

Ich muss dazu sagen, dass ich leider beide Kinder mit Kaiserschnitt auf die Welt bringen musste. In der Klinik haben sie mir gesagt, dass eine 3. Schwangerschaft eine Risikoschwangerschaft wäre, und sie wollten mich nach dem 2. Kaiserschnitt schon unterbinden. Mein Gynäkologe, bei dem ich allerdings schon jahrelang in Behandlung bin, sagt er hat auch Patientinnnen mit 4 Kaiserschnitten, und das kann man pauschal so gar nicht sagen...

Um Antworten wäre ich sehr dankbar.

Ps: Meine Frage wurde jetzt länger als beabsichtigt, ich hoffe da hat überhaupt jemand Lust so viel zu lesen...

Danke schon mal. Und einen schönen Tag wünsche ich euch noch.

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Ich habe zwar keine 3 Kinder aber wenn ich die Gelegenheit hätte und die Rahmenbedingungen passen würde meine Antwort definitiv JA lauten :-)

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Hi,

also dass der Schwindel seit fünf Jahren durchgehend besteht sollte schon ein wenig Grund zur Besorgnis geben. Blutdruck würde ich auf jeden Fall messen lassen. Auch eine Blutanalyse könnte evtl. hilfreich sein. Irgendwie scheint ja in dem Moment nicht genug Sauerstoff in deinem Kopf anzukommen, dafür gibts verschiedenste Ursachen.

Eine Nachbarin hat mir mal von einer Ozon-Sauerstoff-Therapie erzählt, das hat bei ihren Schwindelanfällen geholfen:

http://www.heilpraktiker-braunschweig.org/therapien/ozon-sauerstoff-therapie/

Evtl. auch einen Versuch wert. Aber erst mal die Standardsachen wie Blutdruck messen. Dafür würde ich zum Hausarzt gehen, ich sehe da keinen Bedarf für einen HNO-Arzt. Der Hausarzt wird dich ggf. zu einem Facharzt überweisen.

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Mir ging es vor einiger Zeit ähnlich wie dir. Seitdem ich regelmässig ein Ginkgo-Produkt einnehme ist es aber spürbar besser geworden mit der Vergesslichkeit und Konzentrationsfähigkeit. Vielleicht wäre das auch für dich eine Alternative. Ich kann es nur empfehlen. Hier ein nützlicher Link für dich zum Lesen: http://orthomolekular-gesund.de/ginkgo-biloba/

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Blut gekackt!

Hallo Leute. Habe seid gestern späten Nachmittag so meine Probleme. War gestern im Garten und habe da so einiges geschafft. Irgendwann hab ich tierische Bauchschmerzen gekriegt ( für mich nichts neues, da ich einen Reizdarm habe ). Also, ab auf die Keramik und versuchen zu kacken. Ging erst ne Weile nichts und die Schmerzen wurden immer schlimmer bis dann der erste Stöpsel rausgekommen ist. So, dachte ich, das wäre geschafft. War auch erstmal so. Der Rest kam von alleine raus. Zuerst ziemlich fest und dann immer flüssiger. Wie gesagt, ich kenn das schon und weiß dann in etwa wann ich wieder aufstehen kann. So, ordentlich ausgekackt und trotzdem noch so ein Bauchdrücken. Also erstmal abgewartet und sitzen geblieben. Zwischendurch mal ordentlich gedrückt und irgendwann kam noch was raus. Hab gedacht ich hab gepisst aus dem A****l****ch. Hab nachgeguckt und das sah komisch aus. Habe ein Stück Toilettenpapier genommen und reingehalten und das hat sich gleich vollgesaugt. Rausgeholt und angeguckt..... Atem stehen geblieben,..... weiter geatmet und trotzdem Blut gesehen am Papier. War gestern Abend noch im Krankenhaus nachdem ich zu Hause wieder auf Klo war und diesmal nur Blut rauskam. Mir war danach ein wenig schlecht und schwindelig und bin kurz nach hinten weggekippt. Habe mich dann auf den Teppich gelegt und auf den RTW gewartet. Untersuchung im KH: Blut abgenommen und Finger im Po. Danach wieder nach Hause geschickt. Blutwerte soweit o.k. nur die Entzündungswerte leicht erhöht. Beim Finger im Po-Spiel war kein Blut am Finger. Also, ab nach Hause und weiter gekackt. Nur Blut! Hab das Gefühl das das was da hinten rauskommt irgendwie Flockig ist. Heute Morgen aufgestanden und wieder Blut gekackt. So langsam geht mir der A***** auf Grundeis Leute. Das sag ich euch.

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Ab zum Arzt und untersuchen lassen. Mit sowas ist nicht zu spaßen. Und die Möbelhäuser mit dem "roten Stuhl" konsequent meiden!

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Ich spreche nun mal nur von mir. Mir ist es egal ob meine Freundin erkältet ist oder nicht. Sehen will ich sie dann natürlich trotzdem. Das Küssen kann man natürlich etwas einstellen. Gerade wenn ein wichtiger Termin ansteht muss man ja auch nicht alles darauf ansetzen, sich anzustecken. Insofern ist ein bisschen Vorsicht schon ok.

Aber dass er dich deswegen gar nicht sehen will finde ich irgendwie bedenklich. Ein Faktor ist vielleicht noch, wie wichtig der Termin für ihn ist. Wenn der Termin wirklich entscheidend für sein weiteres Leben ist ist es (aus seiner Sicht) vielleicht auch plausibel auf ein Wochenende mit der Freundin zu verzichten. Das muss man dann halt in Relation setzen. Vielleicht fällt es ihm ja sogar auch schwer dich nicht zu sehen...?

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Sie muss doch selber merken, ob sie sich nach einer Sitzung besser fühlt oder das Gefühl hat, dass es Zeit- und Geldverschwendung war. Du kannst ihr vielleicht dabei helfen, es rauszufinden. Aber vielleicht geht es bei der Therapie ja auch um Dinge, über die sie nicht mit dir sprechen möchte. Insofern kannst du da womöglich nicht viel machen, ausser mit ihr allgemein über den Therapeuten zu sprechen. Wenn sie immernoch Probleme hat wäre es eine Überlegung wert, einen anderen Therapeuten aufzusuchen.

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Kurz und knapp: Ja. Je früher man damit anfängt desto schlimmer ist es. In einem zarten Alter von 11 Jahren ist es besonders schlimm da die Pubertät und damit die körperliche Entwicklung gerade erst begonnen hat. Denn diese Entwicklung wird durch die Gifte, die man über den Zigarettenrauch seinem Körper zuführt, stark belastet. Natürlich ist auch bei einem Erwachsenen Menschen mit gesunden Immunsystem Rauchen schädlich, aber nicht so schlimm wie im Kindesalter. Also fang gar nicht erst damit an.

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Für diese Symptome gibt es unzählige Ursachen und/oder Auslöser. Da du darüber hinaus keinerlei Infos gegeben hast bringt es absolut nichts, hier Rätselraten darüber zu veranstalten an was es alles liegen könnte. Auch in der Apotheke wirst du bei Nachfrage wohl eher wenig Erfolg haben ohne die Ursachen zu kennen. Obwohl: Wenn du nach etwas gegen Müdigkeit fragst kann man dir natürlich Koffeintabletten anbieten.

Wenn der Zustand schon länger anhält würde ich einen Arzt aufsuchen.

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Je nach dem, wie lange der Zustand schon besteht könnte sich eine Erkältung oder ein grippaler Infekt ankündigen. Von daher würde ich erst mal Fieber messen um zu schauen, ob womöglich eine erhöhte Temperatur vorliegt. Ansonsten würde ich pauschal vorschlagen, sich auszuruhen und etwas zu pflegen. Zum Beispiel mit einem Tee und leichter Kost. Gerade wenn man die Aussentemperatur nicht korrekt wahrnimmt auch lieber normal anziehen anstatt mit zu kurzen Sachen rauszugehen.

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Ich könnte mir vorstellen, dass einfach der Lichteinfall unterschiedlich war. Für bedenklich halte ich das, unabhängig von der Ursache, nicht. Wenn du keinerlei Probleme hast sehe ich daher auch nicht die Notwendigkeit einen Arzt aufzusuchen.

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Nun, ich sehe die Sache eigentlich unkompliziert. Wenn du wirklich so krank bist, dass du arbeitsunfähig bist brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben und solltest deiner Chefin so früh wie möglich mitteilen, dass du nicht zur Arbeit erscheinen kannst. Ich denke das gebührt der Anstand. SMS oder E-Mail gehört sich da nicht. Nicht schlecht wäre es gewesen, wenn du schon im Vorwege deiner Chefin mitgeteilt hättest, dass es dir wieder schlechter geht und du dir noch nicht sicher bist, wie lange du noch durchhältst.

Fazit: Einfach anrufen und sagen, wie es ist.

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Von so ein einer "Selbstdiagnose" halte nichts. Interessant wäre, ob dieser Bewegungsdrang auch bei anderen alkoholischen Getränken auftritt. Wenn es unangenehm ist und du sonst keine Probleme hast würde ich kurzerhand keinen Wein mehr trinken.

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Wenn du dich dahingehend wirklich informieren willst empfehle ich dir, ein aktuelles Pilzhandbuch zu kaufen. Wichtig ist es aber, wirklich ein aktuelles (2000 oder neuer) zu verwenden, denn in diversen Pilzhandbüchern aus den 70ern und 80ern finden sich zu manchen Pilzsorten falsche Informationen. Wie zum Beispiel, dass einige Pilze nur abgekocht unbedenklich sind. Ob das tatsächlich der Fall ist hängt aber unter anderem von der Temperatur und der Kochdauer ab. Es ist also ein reines Glücksspiel und so, wie es in manchen alten Büchern beschrieben steht, ist es falsch.

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Spontan fallen mir nur Kartoffeln und Bohnen ein. Diese sollte man nicht roh essen. Kürbis (wie hier jemand schrieb) kann man hingegen problemlos roh verzehren.

Auch Kohl jeglicher Art kann man roh essen, aber Menschen mit einem empfindlichen Magen können dadurch schnell Verdauungsprobleme bekommen. Da hilft nur ausprobieren. Rohkost ist grundsätzlich auf jeden Fall sehr gesund. Wenn man es verträgt sollte man also gerne ab und zu Rohkost essen. Guten Appetit.

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