Eine Fernanamnese ist immer schwer, weswegen du unbedingt einen Arzt aufsuchen solltest. Die Begleitsymptome ähneln sich denen von Corona, wie zum Beispiel: Schüttelfrost, Fieber, Gelenkschmerzen oder auch unproduktiver Husten. Dennoch ist es ungewöhnlich das sie sich von der Extremität also Arme und Beinen ausbreitet. Normalerweise beginnen die Pocken im Gesicht und breiten sich dann über den Rumpf zu den Extremitäten aus. Der Rachen ist auch meist sehr früh betroffen deswegen schau das nächste mal rein, wenn du vor einem Spiegel stehst.

Gute Besserung dir und vergiss nicht deinen Arzt zu informieren. ;)

...zur Antwort

Selbstverständlich kannst du das. Es wird sogar dazu geraten alle 2-3 Jahre ein Blutbild anfertigen zu lassen um Krankheiten früher zu diagnostizieren zu können. Die Kosten werden bei solchen zeitlichen Abständen normalerweise von der Kasse übernommen, sofern du dein Budget nicht ausreizt und dir jeden Monat ein Blutbild anfertigen lässt.

Geh einfach mal zu deinem Hausarzt und spreche ihn darauf an.

Mit freundlichen Grüßen ;)

...zur Antwort
Mit Hausärztin über ES/psychische Krankheiten reden?

Ich struggle seit einigen Jahren mit anorexie (auch wenn ich phasenweise geschafft hab nicht komplett oder teils sogar recht wenig nach den Gedanken zu handeln, komm aber auch nicht wirklich von los) und hab auch soziale Phobie und Depressionen diagnostiziert.
ich war früher schonmal in Therapie, allerdings war der sehr inkompetent was noch echt positiv ausgedrückt ist , vieles wär so auch nicht mal erlaubt gewesen, (war damals leider noch minderjährig) weshalb man das auch nicht wirklich als Therapie bezeichnen kann, viele Dinge/Aussagen waren einfach echt unmöglich.

jedenfalls such ich mittlerweile seit 2019 nochmal einen Therapieplatz und komm alleine auch nicht wirklich von los, ich hätte jetzt zwar wahrscheinlich ab Dezember einen, bin allerdings am überlegen, vlt mal beim Hausarzt zu fragen, ob sie vlt Therapeuten kennt, die früher nen Therapieplatz hätten, weiß allerdings nicht, ob das die beste Idee ist, da ich normalerweise nie irgendwelchen Ärzten /allgemein niemandem erzähle, dass ich psychische Probleme, bzw ne ES hab, weiß auch garnicht wie sie damit umgehen würde, kenn sie nicht sonderlich gut.

Das Ding ist auch dass es Situationen gab, wo man die ES hätte erwähnen können, was ich nie hab zb hatte ich ne zeitlang mal (was wie ich mittlerweile weiß ne Folge der ES war) einige Unverträglichkeiten und am Anfang nmd wusste, woher diese Symptome kamen (also dass das durch Lebensmittel Unverträglichkeiten kam) und deshalb war ich auch mal bei ihr, allerdings wusste ich ja nicht dass das ne ES Folge war, hab ich erst später raus gefunden, aber man hätte die ES ja schon erwähnen können und als noch unklar war woher die Symptome kamen hat sie zb auch so gemeint dass das auch neurologische Ursachen haben kann und man vlt mal zum Neurologen gehen könnte und dann noch dass das ja nicht heißt dass man verrückt ist oder so ähnlich, hätte man da vlt mal die ES erwähnen sollen…..Wahrscheinlich erinnert sie sich eh nicht mehr daran

Wär bisschen merkwürdig jz plötzlich random zu fragen, ob sie Therapeuten kennt, die momentan Therapieplätze frei haben und zu erzählen dass ich seit vielen Jahren mit ner ES struggle und vlt auch von den Depressionen und sozialen Ängsten aber kann 0 einschätzen wie sie bzgl mentalhealth so drauf ist und ja

deshalb würde mich eure Einschätzung interessieren, ob ihr das erzählen würdet?

...zum Beitrag

Es ist nie ein Fehler sich einen Arzt aufgrund eines Leiden zuzuwenden. Die meisten Hausärzte haben auch Kontakte zu Psychotherapeuten oder Psychiatern schon vorgedruckt parat. Zudem wird dir das Gespräch helfen etwas Ballast abzulegen. Glaube mir du wirst dich besser fühlen wenn du mit deinem Hausarzt gesprochen hast. Denn auch psychisches Leid gehört zum Aufgabenbereichs eine Mediziners.

Mit freundlichen Grüßen und gute Besserung :)

...zur Antwort

Servus, auch wenn die Antwort zu spät kommt. Du solltest das mit einem Arzt abklären dennoch kann ich dir sagen was die gängige Therapie ist.

Da sich die Entzugssymptome und RLS decken sind auch ihre Therapie gleich. Du kannst es selbst mit Ibuprofen probieren und gleichzeitig deine Dosis runterkurbeln. Falls die Schmerztherapie nicht erfolgreich ist wird man dich vermutlich mit Antidepressiva einstellen.

Ich weis das es beschämend sein kann einen Arzt wegen Suchtprobleme aufzusuchen und das es häufig passiert, dass man auf einen trifft dessen Expertise einfach deinen Fall nicht mit einbezieht. Das Einzige was man machen kann ist weitersuchen.

Leider kenne ich keinen Arzt der sich mit Kratom befasst hat doch möge ich mich erinnern das es eine Klinik in Deutschland gibt die sich mit Kratom als Heroinersatz zur Bekämpfung von Entzugssymptomen auseinander gesetzt hat. Leider Leider finde ich den Artikel nicht mehr da es schon ein paar Jahre her ist.

Dennoch viel Erfolg dir, auch wenn die Nachricht etwas zu spät kommt. Ein Update wäre super wenn du das noch liest.

Mit freundlichen Grüßen :)

...zur Antwort

Servus, ich wollte mal fragen was sich daraus ergeben hat. Die Symptome die du nennst sind recht bekannte Entzugssymptome von Kratom. Mein Tipp Dosis drosseln und nicht jeden Tag durchnehmen. Ab einer täglichen Dosis von mehr als 3-5g kann es durchaus zu Entzugssymptomen kommen.

Falls du damit aufhören möchtest und dir diese Zuckungen den Schlaf oder Verstand rauben kannst du, falls du keine anderen Drogen nimmst, und es verträgst, dir Ibuprofen reinschmeißen.

Diese Zuckungen die du beschreibst kommen denen vom Restless Leg/Arm Syndrome gleich. Da ich beides schon hatte und gerne Kratom nehme um dies zu bekämpfen, und um Antidepressiva + Analgetika aus den Weg zu gehen, kann ich da aus Erfahrung sprechen.

Keine Sorgen diese Symptome sollten innerhalb von 3-7 Tagen der Abstinenz wieder verfliegen.

...zur Antwort