Ist schwarzer Bleistiftstuhl immer Krebs?

Hallo,

ich habe seit Monaten Unterleibsschmerzen im linken Unterbauch, doch mein Arzt meinte immer das sei nichts und ich sei zu Jung um da Probleme zu haben und wir müssten uns da keine sorgen machen. Seit fast einem Jahr konsultiere ich ihn damit und die Probleme sind immer schlimmer geworden. Jetzt hat sich etwas geändert.

Die Schmerzen und die Schwäche sind unerträglich geworden, ich scheide Stuhl nur noch in kleinen Stangen aus die teils pechschwarz sind, sog "Bleistiftkot". Die Schmerzen werden neuerdings von schweren Fiberschüben begleitet bei denen ich zwischen 3-5 Tage lang zwischen 39,8 bis 40,2 c liege.

Jetzt Plötzlich ist mein Hausarzt aktiv geworden, nach dem ich Monate lang um Hilfe gebettelt habe und immer wieder belächelt wurde hat sich die Hilfe nunmehr verselbstständigt, jetzt kann es keinem mehr schnell genug gehen.

Sonografie, CT, MRT, diverse Blutbilder, alles ist nun am Start... Das wunder des deutschen Gesundheitssytems... Ich werde nun im alter von 30 Jahren mit all diesen zivilisatorischen Gaben bedacht.

Meine Frage an euch ist: Gibt es eine Denkbare Möglichkeit für pechschwarzen Bleistiftkot und Unterleibsschmerzen links beim Mann, die nichts mit Krebs zu tun haben? Noch Wichtiger: Egal der Farbe: Gibt es für Bleistiftkot unabhängig seiner Farbe eine andere Erklärung als Krebs?

Und nein ich habe selbstverständlich nichts gegessen das den Stuhl schwarz färbt, nein auch keine Medikamente, ich empfinde diese dumme Frage langsam als Beleidigung...

Für Antworten wäre ich immens dankbar :)

Angst, Krebs, Tumor, Darmkrebs
Wie oft darf man den Patienten von seinem Zimmer in ein anderes verlegen?

Hallo zusammen .. es geht hier um meinen Vater der seit einem Jahr an Magenkrebs leidet , eine Lungenbiopsie durchführt bekommen hat ( vor 2 Wochen ) und dann wurden ihm 2 Stents in die Speiseröhre gelegt ( vor 4 Tagen ) - ( alles innerhalb 3 Wochen ) Ich habe meinen Vater letzten Sonntag mit hohem Fieber ins Krankenhaus gebracht es hat sich festgestellt das er eine hohe Infektion und Wasser im Bauch + eine Lungenentzündung hat . Mein Vater hatte im gleichen Krankenhaus einen Aufenthalt wegen der Biopsie ( Komfortzimmer war so abgemacht und gewollt mit dem Oberarzt der ihn operiert hat ) war dann 4 Tage zuhause und mussten dann wieder in die Notaufnahme . In der Notaufnahme meinte der Assistenzarzt das keine Zimmer mehr frei wären außer in der Komfortstation und das kam mir gelegen , wollte sowieso das mein Vater da untergebracht wird . Mein Vater ist kein privat Patient, gezahlt wird also selber - Selbstzahler ( steht auch überall so drauf ) ich habe einen Anruf von meinem Vater bekommen und meinem Vater wurde gesagt er hätte corona , wir durften nicht mehr zu ihm er wurde isoliert IM GLEICHEN ZIMMER der Oberarzt meinte dann zu mir er wäre sich nicht sicher es könnte sich um eine „ Ente „ handeln - viele Tests wären ja momentan nicht sicher und er hat ein zweiten angeordnet . Am nächsten Morgen war mein Vater dann aufeinmal negativ und wurde in ein anderes Krankenhaus transportiert für ein PET (sollte nach dem PET wieder in das Krankenhaus wo er stationiert ist ) . Ich habe dann so um 12:30 auf der Station angerufen weil wir meinen Vater nicht erreichen konnten und ich wollte mich informieren ob mein Vater zurück ist ? Die Schwester hat mich dermaßen angeschrien und mir gesagt das mein Vater nicht mehr auf der Station wäre er wäre ja kein privat Patient und Sie hätte seine Sachen gepackt und auf eine andere Station gebracht ( ging extremer der Streit aber egal ) mein Vater hatte davon keine Ahnung und ich ebenso nicht . Wurde wohl vom Oberarzt angeordnet und in die Wege geleitet . Wollte Rücksprache- keiner hat angerufen . Dann hat mein Vater in der anderen Station ein Zimmer bekommen ( 2 Betten sehr neu kein anderer Patient ) 2 Stunden später hat er dann wieder eine Verlegung bekommen in das Nebenzimmer . Habe dann die Station angerufen und die Schwester meinte das Sie das Zimmer für Palliativ Patienten braucht . Ich mein haben die das davor nicht ? Ist so etwas machbar ? Darf man einen so kranken Menschen „rumschieben“ zumal die Wahlleistung zwischen Krankenhaus und Patienten einen Vertrag enthält ? Und sagen wir mal das es nicht wichtig ist das er in der komfortablen Station ist , sondern einfach nur das so ein kranker Mensch der sogar auf Hilfe angewiesen ist so enorm hin her geschoben wird ? Ist das normal ?

Infektion, Krankenhaus, Krankenkasse, Krankheit, Krebs
Nur schlechtes Immunsystem oder schlimmeres wie Krebs?

Hallo, bevor ich zum Arzt gehen werde (was ich auch tun werde), möchte ich hier verschiedene Meinungen hören über das, was es sein könnte.

Ich bin weiblich, 18 Jahre alt, sehr schlank (hatte seit meiner Kindheit ausnahmslos leichtes Untergewicht) und treibe manchmal, aber nicht häufig Sport. Zudem bin ich seit 3 Jahren Vegetariern.

Innerhalb der letzten Wochen, aber verstärkt in den letzten Tagen habe ich verschiedenste Beschwerden, mit denen ich oft nie was zu tun hatte .

– Mir ist abends/nachts sehr heiss und schwitze dementsprechend stark

  • Ich habe Nasenbluten und manchmal einen Blutgeschmack im Mund (in letzter Zeit 3 mal und ich hatte nie zuvor in meinem Leben Nasenbluten)
  • Was ich bereits schon länger habe sind Krämpfe in einer Wade für paar Sekunden und blaue Flecken am Bein
  • Ich habe 5 Kilo abgenommen innerhalb der letzten 2 Wochen, was bei mir nun sowieso schon problematisch ist, da ich immer zu dünn war
  • Ich bin dauernd müde und schnell erschöpft, auch bei kleinen Aktivitäten oder beim Sport bleibt mir die Luft schneller weg als früher
  • Seit einer Woche habe ich immer mal wieder Knochen und Gelenkschmerzen im Rücken und Nacken
  • Verstärkte Kreislaufprobleme mit Schwindel und Schwächeanfälle (hatte ich aber grundsätzlich schon immer)

Das was mir am meisten Sorgen bereitet ist das Nasenbluten, die Abnahme und dass ich mich so schwach fühle…

Ich hoffe jemand kann mir fürs erste weiterhelfen bevor ich eine Antwort vom Arzt bekomme

Angst, Kreislauf, Blut, Immunsystem, Krebs, Untergewicht, Gewichtsverlust, Schwäche
Krebs / Magenschmerzen / reflux?

Habt ihr auch so Probleme wenn ihr die Säure Blocker nimmt ( pantropenzol 40mg ) das ihr danach sozusagen ein Zombie seit. Kann in letzter Zeit nur erst abends was essen habe keine Kraft. Man fühlt sich bisschen benommen und hat halt schmerzen im Magen und der Kopf dröhnt. Ich habe schon eine Angst Störung bekommen wenn ich esse so schlimm ist das. Zb heute habe ich nur Müll gegessen. 2x Schoko Riegel eine bifi und 1 y Food. Und das erst Nachmittag bis abends.
ich will einfach nur gesund werden. Die Zustände habe ich schon seit 2 Wochen. Und was auch schlimm ist wenn ich zu viel esse am Tag kann ich nächsten Tag kaum was essen. Min sind 1000 cal pro Tag. Trinke aber genug. Und ein weiteres Probleme wenn ich esse bekomme ich nicht so gut Luft oder ist ne Einbildung.

wiege 60 Kilo und 1.80 groß alter 18 Jahre

normal sollte man zuhause bleiben aber ich fühle mich dann ziemlich unwohl bisschen benommen und gehe dann raus. Stoße ständig auf deswegen ist das Bett nicht gut. Seit 2 Monaten stark. Habe das gefühl die Blocker mit ihren Nebenwirkungen machen es nur schlimmer. .

ich bleibe immer so bis 4-5 Uhr nachts wach schlafe bis 13-14 Uhr und fange an was zu essen und zu trinken um 16 Uhr derzeit.

entweder es wird schlimmer oder ich bin verrückt. Das hängt aber auch von der Laune ab. Bin Schüler der dieses Jahr eine Pause macht. Und psychisch ist alles in Butter.

Ich habe auch am Montag eine magenspielung und frage mich wie ich das überhaupt schaffen soll. Ich hätte eine schon längst gehabt aber der Arzt war krank.

habe mir auch gutes Essen gekauft aber irgendwie schaffe ich es nicht zu essen.

vielleicht kennt wer solche Probleme und kann mir helfen wieder gesund zu werden.

Kopfschmerzen, Ernährung, Magen, Herz-Kreislauf, Krebs, Magenschmerzen, Reflux
Warum bin ich ständig besorgt tot-krank zu sein?

Hallo Zusammen,

diese Frage stelle ich mir seit Jahren immer wieder und meine Lebensqualität leidet extrem unter dieser Empfindung. Ich bin jetzt 32 Jahre alt und hatte leider schon schlimme Erlebnisse. Mein Cousin ist mit 36 nach schwerem Kampf an Krebs gestorben, mein Onkel mit 55 einfach tut umgefallen und meine Mutter ist immer wieder schwer krank, schon seit ich 16-17 Jahre alt bin. Gerade vor kurzem wurde bei ihr Krebs diagnostiziert und das macht mich einfach fertig.

Vielleicht denke ich deshalb häufig darüber nach, selbst schwer bzw. tot krank zu sein. Allerdings hat es bei mir Ausmaße angenommen, die mir praktisch jede Lebensfreude nehmen.

Ich denke immerzu wie es sein wird an Krebs zu sterben. Ob ich lange leiden muss und meine Angehörigen mit mir. Wenn ich gesundheitliche Beschwerden habe, bin ich mir meist ziemlich schnell total sicher an einer lebensbedrohlichen Erkrankung zu leiden. Ich möchte nicht mehr in den Urlaub fahren weil ich lieber zuhause sein möchte falls mir oder meiner Familie etwas passiert. Bei schönen Ereignissen denke ich jedes mal daran ob wir evtl. das letzte mal alle so zusammen sind anstatt sich mal zu freuen. Ich lebe praktisch andauernd mit dem Gedanken tot krank zu sein oder im Gedanken an den Tod selbst. Ich überlege mir was für Musik an meiner Beerdigung laufen soll und ob ich mir z.b. noch etwas großes kaufen soll weil ich könnte ja morgen eine tödliche Diagnose bekommen.

Ich bin einfach ständig traurig, wegen meiner Mutter oder voller Angst, selbst krank zu sein oder das meine Frau schwer krank mit und ich das miterleben muss bis zum Ende. Ich wache mit Angst auf, gehe mit Traurigkeit schlafen und träume auch von Krankheit und Tod.

habt ihr irgendeinen Tipp, wie ich das wieder etwas hinbekommen könnte? Irgend einen Rat? Ich bin nämlich vollkommen am Ende und habe keine Kraft mehr.

Danke fürs lesen.

Angst, Krebs, Panik, Psyche, Psychiatrie, Tod, Trauma
Verschieblicher Knoten am Hals wie dringend zum Arzt?

Hallo zusammen, ich bin männlich, 30 Jahre alt.

Letzte Woche habe ich einen Knoten an meinem Hals entdeckt. Ich weiß nicht, wie lange ich ihn schon habe, aber er hat sich in dieser Woche nicht merklich verändert. Man kann ihn mit den Fingerspitzen fühlen, aber nicht sehen. Er ist an der linken Seite meines Halses, unmittebar vor dem dicken Muskel am Hals, wo auch die Halsschlagader liegt, in etwa 4 cm vom Unterkiefer.

Er fühlt sich ganz glatt an, keine Hubbel oder so, ist in etwa 1-2 cm groß (ich würde sagen nicht perfekt rund sondern etwas flach, in der Form in etwa mandelmäßig nur kleiner, ganz klar abzugrenzen und schmerzt nicht.

Ich glaube er ist ziemlich fest, aber ganz sicher bin ich nicht, weil man ihn nicht so recht zu fassen bekommt - er flutscht total leicht zwischen Haut und Untergrund weg. Aber der Knoten ist definitiv nicht weich, fühlt sich recht fest an

Ich kann ihn nur ertasten, wenn ich gerade sitze oder mich beuge, wenn ich auf dem Rücken liege nicht - ich glaube, er rutscht dann unter den Muskel.

Ansonsten habe ich keine Symptome und bin fit, fühle mich wie immer. Manchmal habe ich Sodbrennen - aber das habe ich schon seit vielen Jahren hin und wieder. Vor 5 Jahren hatte ich eine Gastroskopie ohne jegliche Auffälligkeiten ausser einem leichten Reflux. Dieses Symptom sollte also in keinem Zusammenhang stehen. Rauchen tu ich auch nicht, trinken sehr sehr selten und wenig.

Ich habe auch nicht abgenommen - tatsächlich habe ich in den letzten 6 Monaten 3-4 kg zugenommen, weil ich mich wg. Corona nicht ins Fitnessstudio traue und stattdessen gelegentlich laufen gehe.

Ich habe in 3 Wochen einen Termin bei meinem Arzt für ein CheckUp. Vorverlegen geht nicht, wg. Urlauben – hab schon gefragt.

Jetzt frage ich mich, ob ich warten und soll bis ich sowieso bei meinem Hausarzt bin, oder ob ich mir irgendeinen Arzt suchen soll, der sich das kurzfristig anschauen kann?

Hals, Krebs, Lymphknoten, Schilddrüse, Tumor, zyste, Knoten, Lipom
Lymphknoten seit vielen Jahren geschwollen, welche Ursachen kommen in Frage?

Schönen guten Tag!

Ich habe vor ein paar Monaten mit Schrecken erfahren, dass eine sehr junge Arbeitskollegin Morbus Hodgkin Stadium 2 hatte. Sie hatte Lungenbefall, Stadium 2, erhielt das volle Programm, inklusive Chemotherapie. Als ich diesen Begriff "Hodgkin" vernahm, klingelte sofort etwas in mir. Denn ich, Jahrgang 1983, kam 1996 mit permanent geschwollenen Lymphknoten (Hals beidseitig, Leiste, rechter Oberschenkel, später auch rechts Achselhöhle) zum Hausarzt, welcher mir dann etwas von "Morbus Hodgkin" auf den Überweisungszettel kritzelte. Aus blanker Furcht verschwieg ich das jedoch meinen Eltern gegenüber, wollte damit nichts zu tun haben.

Als ich jedoch die Sache mit der Arbeitskollegin erfuhr, musste ich mich sofort an meinen damaligen Arztbesuch erinnern. Ich ging gleich mal auf "Spurensuche", und siehe da: An fast allen Stellen sind meine Lymphknoten, 24 Jahre später, immer noch geschwollen. Nur am rechten Oberschenkel konnte ich die bohnenförmige Verdickung nicht mehr ertasten. Eventuell sind ein paar Knoten am Hals inzwischen kleiner geworden.

Nun bin ich verwirrt. Ich habe ansonsten keinerlei Symptome, habe ordentlich an Gewicht zugelegt (von 36 kg mit 13 Jahren auf bis zu 88 kg mit 37), auch sonstige Symptome wie Nachtschweiß, Fieber, Schwäche fehlen vollständig. Ich fühle mich stark und gesund, habe aber gleichzeitig Angst, jetzt noch nachforschen zu lassen. Denn angenommen, dass das damals wirklich ein Lymphom war, müsste dieses über die Jahrzehnte extrem gewütet haben, was jegliche Behandlung rein palliativ erscheinen lassen würde.

Gibt es denn andere Erkrankungen, welche daherhaft geschwollene Lymphknoten erklären könnten?

Entzündung, Krebs, Lymphknoten, Schwellung, Lymphknotenschwellung
Sind das auf meinem Arm eventuell Petechien?

Hallo,

ich habe vor kurzem extreme Angst vor Leukämie oder besser gesagt vor Petechien. Ich schildere mal kurz wie das alles angefangen hat. Ich hatte schon vor paar Jahre mal eine Phase, wo ich wieder Angst vor Krankheiten etc. hatte, darunter war auch die Krankheit Leukämie. Jedoch war ich beim Arzt , habe ein Bluttest gemacht und es war alles gut. Dies ist jedoch schon 4 Jahre her, dass ich den Bluttest gemacht habe. Jetzt so langsam kommt diese Phase wieder zurück, leider.. Alles fing damit an, dass ich ein krebskranken Jugendlichen auf Instagram gesehen habe. Er hat Bilder über seine Behandlung, Chemo etc. gepostet. Dies hat mich wenn ich ehrlich bin sehr tief getroffen, da der Junge circa in meinem Alter war. Und ich bin auch etwas sensibel, wenn ich das so sagen kann. Nach dem ich den Instagram Profil des Jungen gesehen habe war die ersten paar Tage eigentlich alles noch gut, doch dann fing es an, dass ich mir wieder Leukämie eingebildet habe. Ich habe an meinem Körper blaue Flecken , Petechien etc. gesucht und tue das immer noch. Heute in der Schule habe ich 3 rote kleine Punkte an meinem rechten Arm gefunden und war erstmal erschrocken, weil ich dachte es seien Petechien. Ich bin mir jedoch nicht so sicher und wollte hier einfach mal fragen ob das denn wirklich Petechien sind oder ich mir keine Sorgen machen muss. Zu dem kann ich hinzufügen, dass ich mich eigentlich sehr gesund fühle. Habe heute in der Schule ganz gut Sport mitgemacht, nur war ich nach zwei Runden beim Laufen einer langen Strecke kaputt und hatte krasse Seitenstiche, aber die hab ich so gut wie immer , da ich zurzeit nicht so viel Sport betreibe. Ich habe auch eigentlich einen ganz guten Appetit. Aber bin leider etwas untergewichtig, aber das war ich jedoch immer schon.

Nun zu meiner Frage, handelt es sich bei diesen Bildern um Petechien?

ich bedanke mich ganz herzlich bei euch, wenn ihr euch meinen Text komplett durchgelesen habt, und versucht mir zu helfen.

das Bild ist auf der Website hier in schlechter Qualität, wenn ihr drauf klickt und auf volle Größe klickt, kann man die Punkte besser erkennen, es handelt sich wirklich um rote kleine Punkte, das bilde ich mir nicht ein.

Bild zu Frage
Gesundheit, Angststörung, angstzustände, Arzt, Krankheit, Krebs, Leukämie, Medizin, Hypochondrie

Meistgelesene Fragen zum Thema Krebs