Kann ich diesen Beruf mit Meniskusriss/schaden weiter ausüben?

Servus, ich versuche mich kurz zu fassen:

Habe während der Arbeit (Paketzusteller) zu sehr mein Bein belastet. Hab es auch nicht gemeldet als Arbeitsunfall da es kaum zu spüren war. Mit der Zeit wurde es aber nicht besser, daher bin ich zum Arzt gegangen. Vorläufige Diagnose: Meniskus. Bin kurz vor Ende meiner Ausbildung. Mache mir gerade echt Gedanken um mein Knie, da ich noch jung bin. Kann ich diesen Beruf damit weiter ausüben? Seitdem ich beim Sport die Beinpresse gemacht habe, ist es nur noch schlimmer geworden und schwillt sogar an. Mittlerweile strahlen die schmerzen aufs ganze Bein. Jetzt aktuell ist mein Knie wieder geschwollen, und ich weiß nicht, was ich wieder für ne blöde Bewegung gemacht habe. Vielleicht durchs drehen beim aussteigen aus meinem Auto? Termin ist erst Ende April beim Radiologen um näheres zu erfahren. Kann jemand aus Erfahrung sagen, wie das ist, mit dem Meniskus zu leben und wie sehr man eingeschränkt dadurch ist? Ich bin in einer blöden Situation, denn falls ich den Beruf nicht weitermachen kann, stehe ich ohne Arbeit. Ich würde ja noch alternativ als Busfahrer oder LKW Fahrer arbeiten, aber ich kann mir den Führerschein nicht leisten. Der PKW Führerschein war schon für mich teuer genug.

Tschuldigung wenns schwer zu lesen war. Ich hoffe ihr könnt mir helfen, danke.

Beine, Knie, Meniskus, Muskeln, Beinschmerzen, Knieschmerzen
Schmerzen in der linken Oberkörper hälfte... was kann das sein?

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Hi. Ich hab seit fast einem Monat schmerzen in folgenden Bereichen: Schulter, Achsel, Arm, Schlüsselbein & Neben / Unter der Brust. Aber nur auf der linken seite. Ich war schon beim frauenarzt und der meinte das alles ok ist. Beim Hausarzt war ich auch schon und der findet auch nix. EKG wurde gemacht so wohl wie auch ein großes Blutbild - da ist auch alles ok. Hab jetzt einen Termin beim Orthopäden gemacht, da ich dachte das es vllt ne art Sehnenscheidenentzündung sein könnte. Kann das sein? Hab die schmerzenden stellen mal auf dem Bild rot markiert. Es ist ein brennender / stechender schmerz und ich mach mir sorgen - wahrscheinlich auch zu viele ^^

Bild zu Frage
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Schmerzen in Schulter nach Sturz auf Ellbogen - wann zum Arzt?

Hallo ihr lieben,

ich (21,w) bin vergangenen Sonntag (mit recht viel Schmackes...) ausgerutscht und auf meinen rechten Ellbogen & Hüfte gefallen. Erstmal hat mir nichts wehgetan, erst am Montag morgen hatte ich dann Schmerzen im Rücken, Nacken und der rechten Schulter. Die Rückenschmerzen bzw Steifigkeit werden langsam besser (hab in dem Bereich sowieso öfter mal Probleme), doch die Schmerzen in der Schulter sind seit Montag eher schlimmer geworden als besser. Sie sind ohne Schmerzmittel auszuhalten, aber schon recht deutlich.

Bewegungen, die besonders wehtun:

im Auto mit dem rechten Arm nach links lenken, Schürzengriff, meine Haare oder Schweif meines Pferdes kämmen, generell Außenrotation & Abduktion. Auch in Ruhe habe ich seit gestern (leichte) Schmerzen, besonders, wenn die Muskulatur kalt ist. Nicht dramatisch, aber beim Einschlafen nervig (finde einfach keine Position, in der nix wehtut). Die Schmerzen sind v.a. im Bereich des Schulterblatts (M. infraspinatus) sowie leicht oberhalb, ins Gelenk ziehend (M. supraspinatus?). Nur im Gelenk selbst habe ich keine Schmerzen. Der Druckschmerz ist eher gering, maximal wie bei Muskelkater (wobei man an dieser Stelle selbst ja recht schwer rumdrücken kann 😄 )

Nun meine Frage: Ab wann (also nach wievielen Tagen ohne wirkliche Besserung) kann ich davon ausgehen, dass es wahrscheinlich keine Muskelzerrung o.ä. mehr ist, sondern eher eine "behandlungsbedürftige" Verletzung z.B. der Sehnen (Rotatorenmanschette)? (Dass irgendwas gebrochen oder gar ausgekugelt ist, halte ich für sehr unwahrscheinlich, da wären die Schmerzen schätze ich noch sehr viel stärker). D.h.: ab wann sollte ich zum Arzt gehen? (Ich bin halt der Meinung, dass man mit "Lappalien", die auch ohne Arzt ggf. mit Schmerzmitteln in relativ kurzer Zeit ausheilen, nicht direkt zum Arzt rennen muss, weil es sicherlich Leute gibt, die diese Termine dringender brauchen.)

Würde es auch reichen, zuerst zum Hausarzt zu gehen - bei dem würde ich morgen, wegen eines anderen, sagen wir mal "Notfalls" vorbeischauen und hoffentlich kurzfristig einen Termin bekommen? Ich habe hier bisher "nur" einen Hausarzt, den ich auch sehr mag, und keinen (guten) Orthopäden, mit letzteren habe ich ohnehin eher schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Orthopäde würde ja wahrscheinlich (bis auf Röntgen, falls vorhanden) erstmal eh nicht mehr als Funktions/Bewegungstests machen können, und das kann ein "normaler" Hausarzt doch eigentlich auch? Bekommt man als Kassenpatient mit einer Überweisung vom Hausararzt beim Orthopäden auch ggf. schneller einen Termin?

Vielen Dank schon mal und liebe Grüße,

kaecks

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