Atemnot / Atembeschwerden sowie Krampfgefühl?
Guten Tag,
ich leide schon seit 9 Monaten an Atemnot bzw. Atembeschwerden. Die Symptomatik ist bereits in Ruhe vorhanden. Für mich fühlt es sich so an, dass ich nicht durchatmen kann, dass eine Blockade existiert, dass viel Kraft aufgewendet werden muss um richtig durchatmen zu können.
Oft klage ich auch über eine Brustenge welche sich wie ein Druckgefühl oder ein Krampf anfühlt. Insbesondere wenn ich am PC sitze, ist der Druck oft recht stark.
Zudem besteht manchmal ein Völlegefühl nach dem Essen. Auch treten muskelkaterähnliche Beschwerden in Oberschenkel sowie Wade auf, besonders in Ruhe wenn am Vortag ein längerer Weg zurückgelegt wurde.
Vor einem Jahr habe ich für 3 Monate eine hohe Menge Vitamin D3 mit K2 zu mir genommen (täglich 30000 IE). Im August war mein D3 Spiegel bei 60 ng/ml. Ich weiß das war nicht besonders schlau, aber ich hatte meine Gründe.
Ich war bereits beim Herzultraschall sowie beim Langzeit-EKG ohne Auffälligkeiten.
Die Sache belastet mich sehr. Ich habe Angst vor Kalkablagerungen in den Gefäßen aufgrund meiner D3-Geschichte. Könnte es ein Magnesiummangel sein? Durch D3 wird ja soweit ich weiß viel Magnesium verbraucht.
Bin für jeden Rat dankbar!
4 Antworten
ich leide schon seit 9 Monaten an Atemnot bzw. Atembeschwerden.
Stress verbraucht die B-Vitamine. Luftprobleme können die Folge sein. Nimm einen guten Komplex ein (life extension, herbafit, feelgood)
9 Monate? Merkst Du was? Dauerstress! Gegen die körperlichen Auswirkungen von Stress muß man dringendst Magnesium einnehmen! Vitamin B als Komplex stärkt Deine Nerven, die das zur Zeit auch absolut nötig brauchen.
Für mich fühlt es sich so an, dass ich nicht durchatmen kann, dass eine Blockade existiert, dass viel Kraft aufgewendet werden muss um richtig durchatmen zu können.
Verspannungen durch Magnesiummangel. Laß die Maske weg! Du bist "körperlich beeinträchtigt", und diese Menschen "sind befreit"! Lies in der Verordnung nach. DAS müßte in jedem Bundesland so sein. Trage eine eidesstattliche Erklärung mit Dir herum, daß Du vom Tragen befreit bist. Die zeigst Du den Behörden vor.
Zudem besteht manchmal ein Völlegefühl nach dem Essen.
Mir hilft da ein halber TL Natron (oder etwas weniger), in einem Glas mit lauwarmem Wasser.
Auch treten muskelkaterähnliche Beschwerden in Oberschenkel sowie Wade auf, besonders in Ruhe wenn am Vortag ein längerer Weg zurückgelegt wurde.
Alles in Ruhe auftretende sollte an Mg-Mangel denken lassen. Und hier gibt das Verspannungen, weil durch den Mg-Mangel Deine Muskeln nicht richtig entspannen können.
Im August war mein D3 Spiegel bei 60 ng/ml.
Bestens! In Ansteckungszeiten kann der allerdings gerne noch ein bißchen höher sein.
Ich weiß das war nicht besonders schlau
Am besten meidest Du Menschen, die Dir solchen Blödsinn erzählen.
Oft klage ich auch über eine Brustenge welche sich wie ein Druckgefühl oder ein Krampf anfühlt.
Ich tippe auch hier auf Mangel an Magnesium. 100 mg auf 10 kg Gewicht solltest Du mindestens einnehmen, und etwas mehr, wenn Du noch andere Stoffe wie Vit D oder Vit B bedienen mußt. Und bei Stress erst recht. Das kann bis ins drei- oder vierfache steigen.
Ich war bereits beim Herzultraschall sowie beim Langzeit-EKG ohne Auffälligkeiten.
Nervig. Und frustrierend, dieses "o. B." War auch schon zweimal da, und jedes Mal gingen die Beschwerden mit einer erhöhten Mg-Zufuhr weg. Das sagt einem bloß keiner! Ich nahm Mg wegen was anderem ein, und dann war diese Herzenge auf einmal auch weg. Jedes Mal. Seitdem gehe ich nicht mehr zum Herzsono, sondern behandle mich selbst mit einer Erhöhung an Mg, B und D.
Ich habe Angst vor Kalkablagerungen in den Gefäßen aufgrund meiner D3-Geschichte.
Brauchst DU nicht. Verringere die Milchprodukte, laß vor allem Calcium-Präparate weg und nimm zum D3 immer K2 dazu (das ist übrigens hitzestabil auch in Sauerkraut enthalten; das solltest Du täglich als Beilage essen. Ein paar Gabeln voll einfach zum Essen dazu (ich esse es kalt oder besser roh, wenn es das grade gibt).
Außerdem nehme ich täglich 200 mcg auf meine 10.000 oder 20.000 IE dazu. Bei 50.000 nehme ich vorsichtshalber 500 mcg, obwohl ich irgendwo gelesen habe, daß man nur 200 am Tag verarbeitet. Keine Ahnung, aber die Pillen müssen ja auch mal weg...
Könnte es ein Magnesiummangel sein?
JA!
Durch D3 wird ja soweit ich weiß viel Magnesium verbraucht.
Ja, aber mehr noch durch Grübeln und Sorgen und überhaupt Eindrücke für Dein Gehirn (jeder nervlicher Input verbraucht das).
Liebe Grüße und recht gute Besserung!
Melde Dich, wenn Du mehr Infos oder einen Schwatz brauchst.
Mg-Citrat verstärkt die Darmbewegungen, so daß man Durchfall bekommt, bevor die ausreichende Dosis an Mg erreicht wird. Dieses Salz sollten nur Menschen mit chronischer Verstopfung verwenden.
Auf den Packungen steht immer zu wenig. "100 mg auf 10 kg Gewicht" (10 mg auf 1 kg) habe ich in mehreren Studien gefunden (s. Internet), und es galt für MgO. Vor einigen Jahren war hier eine lebhafte Diskussion darüber, welche Verbindung am besten wirkt. DAS muß man ausprobieren. Ich bin seit Jahren sehr zufrieden mit dem MgO, da ich gerne mit dem Darm reagiere und schnell weichen Stuhl oder Durchfall bekomme, wenn ich nervös werde. Mit dem MgO geht es sehr gut.
Beim "Zentrum der Gesundheit" findet sich eine Seite mit dem Titel "Die besten Magnesiumpräparate". Lies sie durch und entscheide für Dich selbst.
Ich selbst nehme mit meinen 95 kg meist 3 Kapseln (3x1) an 400 mg MgO, bei Stress mehr (nach einer von mir ausgerichteten Hochzeit waren es 7 Kapseln im Abstand von 2,5 Stunden, bis ich mich wieder normal fühlte).
Ich schreibe nun ein Update. Habe Magnesium zu mir genommen, Citrat und Oxid. Zudem nehme ich einige Löffel Nährhefe zu mir für die Zufuhr der B-Vitamine.
Weitestgehend geht es mir schlecht. Manchmal habe ich bessere Phasen, aber tendenziell geht es mir wirklich schlecht.
Ich kann weiterhin nicht normal atmen. Vor allem im Dezember und Anfang Januar hatte ich starke Beinbeschwerden am darauffolgenden Tag bei geringen Wegstrecken (2-3 km).
Es macht mich so fertig, habe die Sache jetzt fast ein Jahr. Ich gehe stark davon aus, dass es von meiner Vitamin-D Dosierung kommt. (Auch wenn Sie das abstreiten). Ich hatte damals für 3 Monate Vitamin D zu mir genommen 30000 IE also 2,7 Mio IE.
Oder es ist eine depressive Angelegenheit. Wobei ich als die Symptome im März auftraten eigentlich, ganz wohlgesonnen war.
Vor einem Jahr habe ich für 3 Monate eine hohe Menge Vitamin D3 mit K2 zu mir genommen (täglich 30000 IE). Im August war mein D3 Spiegel bei 60 ng/ml.
Da siehst Du mal, dass das fast gar nichts bringt. Schon alles wieder verbraucht.
Ich habe jetzt etwa 6 oder 8 Wochen lang täglich 50.000 genommen und bin auf "330", leider weiß ich die Einheit nicht. Kalziumwert und Phosphatwert sind normal, nichts mit "hyper", und fühlen tu ich mich auch normal.
Einzig Überdosierungschmerzen an den Stellen, wo ich vor 2,5 Jahren Brüche hatte - aber genau das war ja mein Grund für die Überdosierung, damit da endlich mal repariert wird.
Habe Magnesium zu mir genommen, Citrat und Oxid.
Wieviel?
Zudem nehme ich einige Löffel Nährhefe zu mir für die Zufuhr der B-Vitamine.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das genug an B enthält. Steht etwas auf der Packung?
Trinkst Du Kaffee oder Tee?
Was ißt Du sonst?
KH?
Eiweiß?
Wieviel Vitamin K2 nimmst Du?
Ich habe 240mg Citrat und 400 mg Oxid verwendet, bei ca. 60kg Gewicht.
Ich trinke keinen Kaffee oder Tee. Ernähren tu ich mich weitestgehend ketogen.
In der Nährhefe sind schon einige B-Vitamine enthalten kann mich an folgende erinnern: je 100g: B1 41mg B2 4mg B6 3mg.
Das Vitamin D nehme ich seit Ende Januar 2020 nicht mehr zu mir. K2 war da mit enthalten, weiß aber nicht mehr wie viel.
Nimmst Du denn wirklich 100 g Nährhefe zu Dir? Das ist die Menge einer Tafel Schokolade!
Probier mal den Komplex von ratiopharm, bis 3 am Tag kann man locker nehmen, sagte unser Arzt.
Das Magnesium kannst Du doch einfach mal erhöhen und gucken, ob es besser wird (ich würde MgO erhöhen). Bei Stress braucht man mehr, das ist so. Und wir leben gerade alle im Dauerstress.
möchte eigentlich keine synthetischen Vitamine zu mir nehmen.
Sie helfen sehr gut, wenn ein Mangel da ist. Und bevor man nachher echte Medikamente nehmen muss...
Du kannst aber die B-Vitamine auch auf natürliche Weise zu Dir nehmen, doch das erfordert eine sehr genaue Auswahl und sehr viel Disziplin.
Dr. Bruker (emu-Verlag) beschreibt seine "vitalstoffreiche Vollwertkost", die b-reich ist. Wenn DU das genau einhältst und auch auf Bio-Ware achtest, dann geht es auch ohne. Aber dann musst Du streng verzichten auf
- Zucker
- Mehl
- Säfte aller Art
- raffinierte Öle.
Ilse Gutjahr hat allerlei Rezepte dazu aufgeschrieben.
So ich melde mich mal zurück. Im März dieses Jahr habe ich bald 2 jähriges Jubiläum meiner Beschwerden.
Seit 2020 sind die Beschwerden weniger intensiv geworden, aber immernoch vorhanden. Manchmal habe ich bessere mildere Phasen, manchmal intensiviert es sich.
Ich habe zwar jetzt kein Druckgefühl mehr in der Brust wie damals 2020, aber dennoch fällt mir das Atmen schwer. Generell sind alle Aktivitäten, welche mehr muskuläre Anstrengung benötigen nur schwer oder gar nicht auszuführen. Damit meine ich nicht, dass mich Tätigkeiten außer Puste bringen, sondern generell ein Atmen schlecht möglich ist aufgrund von Muskelverspannungen.
Vor allem ist eben die Atemmuskulatur betroffen und auch die Beine. Habe im Jahr 2020 da häufig ein Schweregefühl vernommen, wenn ich aus einer sitzenden oder liegenden Position in eine aufrechte übergegangen bin.
Vernehme auch beim tiefen Einatmen oder beim Zurücklehnen des Rückens ein lautes Knacksen in der Brust. Ich nehme an es ist das Brustbein. Die Muskeln zehren am Gelenk und bringen es aus seiner normalen Lage heraus. Aufgrund des Atmens oder des Zurücklehnens springt das Gelenk dann wieder zurück.
In den Beinen dasselbe wenn ich das linke Bein etwas nach rechts bewege knackst es ziemlich laut im Kniegelenk. (mit dem rechten Bein genauso) Fußgelenk knackst auch sehr laut wenn ich den Fuß bewege.
Das Knacksen kann ich aller 1/2 bis 1 1/2 Stunden provozieren. Wenn ich 2 Stunden Bewegung hätte dann knackst da nichts im Bein. Erst bei Ruhephasen ziehen sich die Muskeln zusammen.
Habe auch den Hausarzt gewechselt, weil meine Beschwerden nicht mehr ernst genommen wurden. Aber beim neuen Arzt ist es ähnlich, obwohl dieser hier in der Gegend mehrheitlich gelobt wird.
Im Herbst diesen Jahres wollte ich eigentlich arbeitstätig werden (bin noch Student). Aufgrund meiner Beschwerden wird wohl nur eine sehr leichte oder Halbtagstätigkeit möglich sein.
Höchstwahrscheinlich kommen die Beschwerden von meiner Vitamin-D-Supplementation. Scheinbar ereilt mich irgendein seltener Zustand bei Einnahme. Ich hatte solche Atembeschwerden bereits in meiner Kindheit mindestens 2 mal. Ich kann mich erinnern, dass die Probleme sich zum Ende des Sommers / Anfang des Herbstes zugetragen haben. Für 2-4 Tage konnte ich schlecht atmen genau wie jetzt. Ich gehe stark davon aus, dass es durch die Sonnenexposition im Sommer geschehen ist. Wo ich dann älter geworden bin trat es nicht mehr auf. War im Sommer dann auch weniger draußen.
Generell habe ich bei Recherchen erfahren, dass andere Personen auch die gleichen Symptome erlebt haben, bspw. bei Dekristoleinnahme. Die Personen setzten die Supplementation darafhin aus und die Beschwerden legten sich wieder. Ein Betroffener versucht sogar seit mehreren Jahren Vitamin D zu sich zunehmen. Er berichtet, dass er bereits am zweiten Tag der Einnahme von lediglich 1000IE dieselben Beschwerden hat wie ich. Nach 3-4 Tagen ist er wieder beschwerdefrei.
Ich habe damals 3 Monate 30000IE täglich supplementiert. 2 Monate später ereilten mich die Beschwerden. Hätten mich die Beschwerden bereits während der Supplementation ereilt, hätte ich sicherlich abgebrochen.
Habe schon mit dem Allgemeinmediziner Dr. Raimund von Helden Kontakt aufgenommen. Er schrieb zuletzt, dass ich ihn in seiner Praxis aufsuchen solle, was ein erheblicher Weg für mich wäre. Ich fragte ihn, ob er mit meinem Hausarzt kommunizieren könnte. Bisher noch ohne Antwort.
wenn ich aus einer sitzenden oder liegenden Position in eine aufrechte übergegangen bin.
Das klingt eindeutig nach Vitamin-D-Mangel. Hast du deinen Wert mal messen lassen?
Aufgrund des Atmens oder des Zurücklehnens springt das Gelenk dann wieder zurück.
Jeff T. Bowles beschrieb in seinem Buch, seine schnappende Hüfte sei geheilt worden durch mega hoche Dosen.
Erst bei Ruhephasen ziehen sich die Muskeln zusammen.
Was in Ruhe auftritt und mit Verspannung zu tun hat, riecht nach Magnesiummangel.
Hast Du Mg supplementiert? Je mehr Vit D, desto mehr Mg brauchst Du!
wenn ich aus einer sitzenden oder liegenden Position in eine aufrechte übergegangen bin.
Das klingt eindeutig nach Vitamin-D-Mangel. Hast du deinen Wert mal messen lassen?
Man sagt, 400 mg auf 40 kg Gewicht, bei Stress mehr.
Ich persönlich habe festgestellt, daß ich teilweise erheblich mehr brauche. Etwa an Tagen, wo ich arbeiten gehe oder wo Besuch kommt mit Kindern. Dann brauch ich manchmal 5 Kapseln à 400 mg, bis nichts mehr krampft oder zuckt.
Wir leben ja alle im Dauerstress zur Zeit, da brauchen wir auch alle mehr Mg!
Höchstwahrscheinlich kommen die Beschwerden von meiner Vitamin-D-Supplementation.
Jeff T. Bowles schreibt, dass erst ab gewissen höheren Dosierungen der Körper anfängt, am Skelett zu bauen.
Das merkt man dann an Schmerzen.
Ich habe mir vor 3 Jahren zwei Wirbelkörper gebrochen, und da hatte ich immer einen schönen Schmerzmelder.
Und ich habe festgestellt:
Schmerzen bedeuten Mangel.→ Erhöhung der Dosis → Schmerzen verschwinden.
Irgendwann kommen die Schmerzen wieder, dann ist das eine Überdosierung landläufig, so dass mein Körper endlich Gelegenheit hat, am Skelett zu bauen. JTB empfiehlt sogar, Schmerzmittel zu nehmen und weiter hoch D und K2 zu dosieren.
So weit bin ich nie gegangen.
Ich habe allerdings festgestellt, dass diese Bau-Schmerzen auch eintreten nach Vit K2-Einnahme, wenn genug Vit D im Blut ist. (etwa 1 Std nach K2-Einnahme per Tropfen).
Mein Wert lag immer um die 330 nmol/L bzw 140 ng/ml. Völlig im Rahmen, da aber 150 ng/ml (= 375 nmol eine Hyperkalzämie auftreten kann, wenn man kein Vitamin K2 dazunimmt. Da ich das aber immer tue, ist mein Ca-Weret immer im Rahmen.
Ich gehe stark davon aus, dass es durch die Sonnenexposition im Sommer geschehen ist.
Das wäre vorher passiert.
Da es gegen Ende Sommer passiert, gehe ich davon aus, dass eher ein Mangelzustand verantwortlcih ist.
Die Personen setzten die Supplementation darafhin aus und die Beschwerden legten sich wieder.
Dann wird auch nciht mehr gebaut.
Er berichtet, dass er bereits am zweiten Tag der Einnahme von lediglich 1000IE dieselben Beschwerden hat wie ich. Nach 3-4 Tagen ist er wieder beschwerdefrei.
Das kann evtl mal sein, wenn jemand viel Fisch isst oder Lebertran, dass hier die Grenze ist, wo schon gebaut wird.
Aber eigentlich sind 1.000 IE viel zu wenig. Oder derjenige nimmt Calcium extra. Das wäre ein ganz großer Mist, sowas zu tun! Und dann womöglich noch ohne Vit K2 und Mg.
Meine persönliche Erhaltungsdosis liegt bei 30.000 IE täglich, und Winherby schrieb auch mal, dass dies seine Dosis sei. (ich wiege 95 kg).
Ich habe damals 3 Monate 30000IE täglich supplementiert.
Sollte ausreichen. Was wiegst du?
2 Monate später ereilten mich die Beschwerden.
Sorry, das hört sich wirklich nach Mangel an, nachdem die Pegel wieder gesunken sind.
Überdosierungsbeschwerden treten direkt bei der Einnahme auf!
Er schrieb zuletzt, dass ich ihn in seiner Praxis aufsuchen solle, was ein erheblicher Weg für mich wäre. Ich fragte ihn, ob er mit meinem Hausarzt kommunizieren könnte.
Mich wundert, dass der Mann bei seine Studien überhaupt noch Zeit hat für eine Praxis.
Lies doch einfach mal sein Buch durch und vor allem das von Jeff T. Bowles.
Ich habe 240mg Citrat und 400 mg Oxid verwendet, bei ca. 60kg Gewicht.
Sorry, das hatte ich übersehen.
Ich würde mehr Mg nehmen bei dem Dauerstress.
Und dann noch zusätzlich für das Vit D.
Mg aktiviert über 300 (!) Enzymreaktionen!
Das Vitamin D nehme ich seit Ende Januar 2020 nicht mehr zu mir
Da wird jetzt ein Riesenmangel entstanden sein.
Welchen Wert hat man bei Dir gemessen? Er sollte um die 100 ng/ml oder 250 nmol/L darstellen.
Ich selbst brauchte deutlich mehr (358 nmol/L zuletzt, und dann habe ich mal die Flaschen verwechselt und 160.000 IE D3 an einem Tag zu mir genommen,dann aber entsprechend viel K2 dazugenommen, was man angeblich nicht überdosieren kann.
Seiet diesem Tag sind meine Rückenschmerzen noch einmal deutlcih zurückgegangen.
Mein Arzt sagte: dann brächte ich wohl diese hohen Dosen. MIr geht es supergut.
Hmmm... na ja seitdem die Beschwerden bestehen habe ich Trimagnesiumdicitrat, Magnesiumcitrat und auch Magnesiumoxid zu mir genommen. Alles ohne Besserung. Von ca. 300mg bis 800mg täglich. Ich wiege nur 60kg.
Herr Dr. Helden schrieb mir, dass ich Magnesiumglycinat probieren solle. Wieviel nun weiß ich nicht.
Kann mir das schlecht vorstellen mit dem Magnesiummangel. Wo ich 800mg (2 Beutel Magnesiumcitrat) zu mir genommen habe war der Urin ziemlich gelb. Ich glaube nicht das solche Mengen aufgenommen werden können.
Dr. von Helden schrieb auch, dass es womöglich eine Immunreaktion sein könnte. Cathelicidin (körpereigenes Antibiotikum) steigt bei D3-Supplementation massiv an und hat womöglich irgendwelche Krämpfe ausgelöst sagt er.
Vitamin D-Wert wurde im Dezember bestimmt. Mir wurde lediglich gesagt, dass der Wert in Ordnung sei, mich hat der genaue Wert nicht interessiert. Also schulmedizinisch um die 20ng/ml wahrscheinlich.
DR,von Helden spricht inzwischen davon, den Wert auf 100 ng/ml anzuheben.
mich hat der genaue Wert nicht interessiert.
Lass Dir bitte IMMER eine Kopie der Werte mitgeben und schlage zuhause nach, was die einzelnen Werte bedeuten und auch, was eine Erhöhung oder Erniedrigung (-penie oder hypo-) bedeutet. So kann man mal mehr wissen als der Arzt.
Aber verstehen Sie doch der Ausnahme Zustand wurde erst durch die Hochdosis ausgelöst, bei mir ist es genauso!
Ich habe für 9 Tage hochdosiert D3 (am Tag 50.000ie) und Ko-faktoren (K2, Magnesium) zu mir genommen, am 6 Tag fing es an, die schlimmste Zeit meines Lebens, ich habe fast identische Symptome wie @Dieter987. Es sind schon ca. 14 Monate vergangen mit den Symptomen 😔🥴
Kann mir das schlecht vorstellen mit dem Magnesiummangel.
Ich habe inzwischen erfahren, dass Magnesium zum richtigen Aufgenommenwerden auch Vit B1 braucht.
B1 fehlt schnell bei Kaffee, Tee, Süßigkeiten, Mehlspeisen, Meis, Reis, rohem Fisch, rohem Hühnerei´und bei Verzicht auf Schweinefleisch.
60 ng/ml sind immer noch viel zu wenig.
Inzwischen wir der Wert weiter gesackt sein.
Na ja bevor ich weiteres D3 zu mir nehme müssen die Beschwerden erstmal verschwinden. Es steht ja nun außer Frage, dass die Supplementation Auslöser war. Das eine Supplementation wichtig ist möchte ich nicht bestreiten.
Können Sie mir ein Magnesiumglycinat empfehlen?
bevor ich weiteres D3 zu mir nehme müssen die Beschwerden erstmal verschwinden.
Bei mir sind sie durch erhöhte Einnahme verschwunden.
Du kannst ja bis zum Sommer warten und mittags unbekleidet ohne Sonnenschutz eine halbe Stunde ein Sonnenbad nehmen.
Wenn du das täglich ein paar mal machst (30 min lang nicht duschen danach), kommst du vielleicht annährend an deinen Bedarf.
BEachte: über 70 ng/ml gab es keine schweren Coronafälle mehr!
vdmeta.com
Es steht ja nun außer Frage, dass die Supplementation Auslöser war.
Na klar. Zwei Monate später.
Wenn jemand sich schlecht fühlt, bis 2 Monate nach der Impfung, war es ja auch immer die Impfung schuld.
Guten Tag,
ich nehme jetzt fast einen Monat Magnesiumglycinat zu mir 6 x 150mg.
Außerdem mache ich öfters Fußbäder mit Bittersalz. Um das Magnesium transdermal aufzunehmen.
Seit ein paar Tagen verspüre ich eine gewisse Leichtigkeit in den Oberschenkeln. Beim Laufen fühlt es sich manchmal so an als würden die Muskeln hin und her "schlackern".
Sonst ist alles beim Alten, das Atmen fällt mir schwer, die Gelenke knacksen weiterhin.
Wie hoch ist dein Vitamin-D-Spiegel? Mindestens
- 100 ng / ml sollte er sein
- 100 µg / L
- 250 nmol / L
Der Vitamin D-Spiegel interessiert mich im Moment nicht. Da die Supplementation höchstwahrscheinlich direkt oder indirekt Auslöser meiner Beschwerden ist.
Oder glauben Sie, dass durch die Supplementation nun ein höheres Grundmileu von D3 notwendig ist, um für entspannte Muskeln zu sorgen?
Sorgt ein Zinkmangel denn für Muskelanspannungen?
Darum geht es ja, aufgrund von Muskelanspannungen ist ein Widerstand vorhanden, welcher mir das Atmen erschwert.
Der Vitamin D-Spiegel interessiert mich im Moment nicht.
Dann bist Du selber schuld.
Da die Supplementation höchstwahrscheinlich direkt oder indirekt Auslöser meiner Beschwerden ist.
Da hast du etwas falsch beobachtet.
Muskelanspannungen
Entstehen hauptsächlich durch zuwenig Magnesium. Aktiviert die B-Vitamine und Vitamin D.
Ob das mit dem Atmen zusammenhängt, kann ich nicht sagen.
Aber Zinkmangel macht Atemnot.
Guten Tag,
gestern war ich beim Orthopäden bzgl. meiner Beschwerden.
Ich sagte, dass mein Hauptproblem sei nicht vollständig durchatmen zu können. Daraufhin wurde etwas an mir herumgedrückt und gezogen.
Ich sagte auch, dass ich jede halbe Stunde ein Knacksen in der Brust provozieren kann indem ich den Rücken zurücklehne.
Hat den Arzt alles nicht so richtig interessiert. Er fragte mich nach dem er etwas an mir herumgezehrt hat, wie es sich nun mit dem Atmen verhält. Ich sagte, dass es halbwegs geht.
Die Atembeschwerden verändern sich von der Intensität immer, es gibt gute Phasen und schlechte Phasen. Vollständig beschwerdefrei durchatmen ist mir allerdings seit März 2020 nicht mehr möglich.
Die Intensitätsverschlechterung ist nicht abhängig von körperlicher Belastung.
Wenn ich an 2020 zurückdenke, ist es nun schon spürbar besser. Ich habe keinen Druck mehr in der Brust oder ein Schweregefühl, aber so wie 2019 ist es noch lange nicht.
Ich könnte mir Kalziumeinlagerungen in den Muskeln vorstellen, welche für eine permanente Anspannung sorgen.
Wie ich bereits erwähnt hatte, litt ich in der Kindheit an den selben Beschwerden, welche allerdings nach 2-4 Tagen verschwanden. Die Beschwerden traten Ende des Sommers/Anfang des Herbstes auf. Die Beschwerden traten im Alter von 9-13 Jahren auf. Als ich älter wurde vermied ich den Sonnenkontakt und verblieb lieber vor dem PC. Von da an ereigneteten sich die Beschwerden nicht mehr bis März 2020.
Andere Personen berichten von Muskelanpannungen bei der Einnahme von Dekristol. Bei diesen Personen legen sich die Beschwerden aber wieder nach absetzen von Dekristol.
Ich weiß nicht was ich hier noch tun kann. Bin froh jetzt einen Hausarzt zu haben, welcher mich ernst nimmt. Die anderen vorher haben Blutuntersuchungen durchgeführt und gesagt, dass ich gesund sei. Körperliche Tätigkeiten, welche etwas schwerer waren, waren für mich 2020/21 nicht möglich. 2020 konnte ich nichtmal Fahrrad fahren. 2020 hätte ich gern mein Studium abgebrochen, aber konnte ich nicht, weil ich nicht arbeitsfähig war. Jetzt würde ich mir eine leichte Tätigkeit zumuten.
Ich könnte mir Kalziumeinlagerungen in den Muskeln vorstellen, welche für eine permanente Anspannung sorgen.
Dagegen hilft Magnesiumchlorid! Befasse dich mal damit. Stichwort: Kalkschulter.
Die Beschwerden traten Ende des Sommers/Anfang des Herbstes auf.
Also in einer Zeit, wo die Sonneneinstrahlung und damit die Vitamin-D-Bildung in der Haut weniger wird.
Die Beschwerden traten im Alter von 9-13 Jahren auf.
Also in einer Zeit, wo man viel wächst → da wird viel Magnesium und viel Vitamin D3 verbraucht.
Andere Personen berichten von Muskelanpannungen bei der Einnahme von Dekristol.
Das lässt sich nur damit erklären, dass sie in der Zeit kein Magnesium zusätzlich eingenommen haben.
Vitamin D verbraucht Magnesium. Da das Vit D für das Immunsystem sehr wichtig ist, wird das dafür nötige Mg woanders eingespart, v. a. in den Muskeln.
Bei diesen Personen legen sich die Beschwerden aber wieder nach absetzen von Dekristol.
Dann kam das Gleichgewicht mit dem Magnesium wieder zurecht.
Als ich älter wurde vermied ich den Sonnenkontakt und verblieb lieber vor dem PC.
Da ist auch weniger los, und du verbrauchst weniger Magnesium. Beim Schwitzen etwa geht es verloren.
Von da an ereigneteten sich die Beschwerden nicht mehr bis März 2020.
Sag mal, da müsste es doch klingeln bei dir.
Was für ein Datum ist das?
Allgemeines Einsetzen der weltweiten Panik. Magnesium wirkt gegen die körperlichen Auswirkungen von Stress. Wenn das Coronatheater kein Stress ist, dann weiß ich es auch nicht, was einer sein soll.
Andere Personen berichten von Muskelanpannungen bei der Einnahme von Dekristol. Bei diesen Personen legen sich die Beschwerden aber wieder nach absetzen von Dekristol.
Da stellen sich doch sofort zwei Fragen:
- Wann haben sie das abgesetzt? Vor dem Coronatheater oder während? Unter Stress oder im normalen Alltag?
- Haben diese Personen eine Magnesiumquelle, aus der sie geschöpft haben nach der Absetzung? NEMs, Ernährung? Eiweißreiche Ernährung hemmt das Mg, Alkohol und Sport schwemmen es aus.
Vollständig beschwerdefrei durchatmen ist mir allerdings seit März 2020 nicht mehr möglich.
Da sage ich nur: Coronazeit, übergroßer Stress, klaut Magnesium und B-Vitamine.
es gibt gute Phasen und schlechte Phasen
Führe doch einfach mal Buch, und zwar mit den Spalten:
- Befinden
- Ernährung (Fokus auf Eiweiß, Alkohol, Nüsse usw, kurz: alles, was Magnesium-haltig oder Magnesium-hemmend sein kann)
- Sport / Schwitzen
- Stress, der als Stress empfunden wird
- Stress im Sinne von vermehrter Nerventätigkeit, wie Video ansehen, Musik hören, Gespräch führen, denken usw.
Dann wirst du womöglich schnell darauf kommen, dass "sowas" von "sowas" kommt.
Die anderen vorher haben Blutuntersuchungen durchgeführt und gesagt, dass ich gesund sei.
Magnesium wird im Blut abgepuffert.
Das bedeutet: Magnesiummangel wirst du nicht im Blut messen können, weil das Mg derart wichtig ist, dass es sofort nachgeliefert wird aus Gewebe und den Knochen.
Wenn man da im Blut was sieht, ist Dein Gestell schon sehr marode.
Wenn ich Alkohol konsumiert habe, ging es mir am nächsten Tag fast immer schlechter bzgl. meinen Beschwerden. Sonstige Anstrengungen haben aber keinen Einfluss. Waren aber meist nur ein paar Flaschen Bier.
Ich habe aber nun schon jede Menge Magnesium supplementiert. Ich nehme auch Nahrung zu mir. Ich glaube nicht, dass wenn alle 14 Tage ein paar Biere genossen werden, das dies dann problematisch ist. Sport habe ich erst im April angefangen. Etwas joggen, Liegestütze und Hanteltraining, aber ganz moderat.
Sie wissen ja bereits, dass ich für einen Monat 900mg Magnesiumglycinat täglich zu mir genommen habe. (60kg, 172cm)
Vom Gefühl her haben Bäder mit Magnesiumsulfat (Bittersalz) mir etwas Linderung verschafft. Möglicherweise ist die Aufnahme durch den Darm eingeschränkt.
Alkohol schwemmt Magnesium und B1 aus. Beides sollte nachgefüllt werden.
Falls das mit dem Darm nicht stimmt, solltest Du eine Darmsanierung versuchen, evtl. mit Darmfloraaufbaumitteln von etwa Dr. Wolz oder sowas.
Oder einfach mehr nehmen an Mg.
Ich habe mit 900mg am Tag bereits eine erhebliche Menge zu mir genommen. Ist denn ein prozentualer Anteil bekannt, wie viel Magnesium letztendlich ankommt?
Ich möchte noch zwei Sachen anmerken, welche mir aufgefallen sind.
Als ich Fußbäder vollzogen habe mit Magnesiumsulfat, hatte ich mehrere Tage danach vom Gefühl her sehr leichte Beine. Es hat sich beim Laufen angefühlt, als müsste man nahezu keine Kraft aufbringen, wie als würde man schweben. Das klingt vielleicht jetzt positiv, zudem hat es sich aber gleichzeitig auch so angefühlt als würde das Bein bei der Laufbewegung etwas hinterherziehen. Ich kann das schlecht beschreiben. Es hat sich auf jeden Fall etwas unangenehm angefühlt. Daraufhin hab ich die Fußbäder weniger häufig durchgeführt.
Ich mache Sport (joggen, Liegestütze, Rumpf heben, Hanteltraining), seit ca. April.
Beim joggen, Rumpf heben und Hanteltraining mache ich Fortschritte nur bei den Liegestützen kommt es zu keiner Verbesserung. Bei 25 ist keine Kraft mehr vorhanden. Vor allem im Unterarm verspüre ich Defizite. Ich glaube, dass der Brustmuskel eingeschränkt ist, wodurch dann eben auch meine Atembeschwerden resultieren. Nach den Liegestützen verspüre ich ein leichtes Ziehen/Druckgefühl in der Brust. Das war in der Vergangenheit nie der Fall, wenn man mal Liegestütze in der Schule machen musste.
Normalerweise müsste es ja zu einer Leistungssteigerung kommen, nach all den Wochen.
Mir ist nichts bekannt, was ankommt. Ich probiere nur immer aus, wenn ich Mg-Mangelsymptome feststelle.
Ich weiß ja nicht … in deinem Alter bei 25 Liegestützen keine Leistungssteigerung mehr … Junge, du wirst alt! Berücksichtige das doch einfach mal mehr. Ab 20 beginnt der geistige Abbau. Der körperliche sicherlich nicht sehr viel später.
Vom D3 bekommt niemand eine Kalkablagerung! Das ist ein leider weit verbreitetes Gerücht, dass immer wieder neu kolportiert wird. Schon erst recht nicht in Gefäßen.
Haben die Ärzte sich Deine Rückenmuskeln angeschaut, bzw. angefühlt? So wie Du Deine Beschwerden schilderst, fällt mir sofort eine WS-Blockade, ausgelöst durch verkrampfte Muskeln, ein. Dagegen hilft Wärme mit anschließenden Mobilisationsübungen. Dabei wird es knacken und krachen, und danach geht´s Dir schlagartig besser. Damit die Muskeln die Wirbel nicht sofort erneut in eine Blockade ziehen, müssen die Muskeln gedehnt werden. Dafür gibt es spezielle Dehnübungen. Damit die Muskeln nicht sofort erneut verkrampfen, musst Du Deine ergonomischen Verhältnisse prüfen und verbessern. Zusätzlich hilft meistens mehr Bewegung statt PC-Tablet-Smartphone.
Ich verlinke Dir einige Seiten die Dir weiterhelfen werden:
https://www.youtube.com/watch?v=j0wU6xgPg8E&t=160s
https://www.youtube.com/watch?v=iBKIgrmp7Qw&t=135s
Auf dem Kanal von Liebscher Bracht kannst Du sehr viele weitere sehr gute und hilfreiche Videos sehen, zur Pflege des Rückens und auch zu Vit. D3.
Okay danke, das beruhigt mich. Über die Rückenmuskulatur wurde noch nicht gesprochen. Ich habe das Thema Muskulatur einmal angemerkt im Arztgespräch, ob möglicherweise Krämpfe oder auch Faszienverklebungen bestehen könnten. Daraufhin wurde lediglich gesagt, dass dies durchaus möglich sein könnte und mehr nicht.
Ja, das ist traurig, sowas hab ich in meiner Zeit als ich beruflich noch aktiv war auch schon einige Male gehört. Dieses Verhalten der Ärzte scheint sich noch verstärkt zu haben. Dabei ist eine gute, leistungsfähige Muskulatur so emminent wichtig für den gesamten Organismus, aber viele Ärzte tun dies als Lapalie ab.
Guten Tag, leider bin ich immernoch mit meinen Beschwerden beschäftigt. Ich gehe stark davon aus, dass es sich um eine Blockade wie sie es geschrieben haben handelt.
Wenn ich mich nach hinten lehne knackst es ziemlich laut in der Brust. Dieses Geräusch könnte ich stündlich provozieren.
Eine Wärmebehandlung mit einer Wärmflasche habe ich nun bereits öfter durchgeführt. Trotz großer Hitze, hat sich für mich gefühlt keine Besserung ergeben.
Beim Orthopäden war ich diese Woche. Der hat etwas an mir herumgezehrt, da hat es auch geknackst. Er hatte aber kein Interesse an mir, wollte mich schnell loswerden.
Was kann ich hier tun? Von meinem Hausarzt wurde gesagt, ich solle Sport machen. Die Muskeln scheinen wohl permanent am Gelenk zu ziehen, sonst würde es ja nicht immer zu diesem Geräusch kommen.
Wie kann ich denn meine Brustmuskulatur dehnen oder die Rückenmuskulatur? Da es gefühlt immer in der Nähe des Brustbeins knackst, gehe ich davon aus, dass größtenteils die Brustmuskulatur betroffen ist.
Servus,
gehe unmittelbar ins Krankenhaus, es könnte sein, dass du an Ashtma leidest oder (vielleicht) an einem Herzinfarkt.
Hoffentlich wird es dir in den nächsten Tagen besser gehen.
LG Denis
Ich war dieses Jahr schon öfters im KH (3 mal), die haben mir beim letzten Besuch freundlich zu verstehen gegeben, dass ich bitte nicht mehr kommen solle. Sie sagen es sei psychisch bedingt. Glaub ich aber nicht.
Sie sagen es sei psychisch bedingt. Glaub ich aber nicht.
Naja, sagen wir mal so:
Magnesium und die B-Vitamine versorgen einerseits die Nerven, andererseits die Nerven.
Wenn Du Dir mehr Gedanken machst, lernst, viel liest oder Videos guckst, Sorgen hast, oder einfach viel um die Ohren hast, dann verbrauchst Du mehr an Mg und B, und das wird dann vorrangig für das Gehirn verbraucht, so daß für die Muskeln zu wenig übrigbleibt. Also führt eine seelische Sache zu einem körperlichen Problem.
Da gibt es ganz klare Zusammenhänge. Das heißt aber nun nicht, daß Du diese seelischen Probleme verleugnen müßtest. Die sind ja da.
Das ist ein schlichtes Problem von Angebot und Nachfrage. Wenn die Nachfrage steigt (und in Stresszeiten steigt sie massiv! erst recht in diesen aktuellen verrückten Zeiten), dann muß auch dringend das Angebot steigen!
Von nichts kommt nichts ...
Und dann wird alles wieder gut.
https://www.zentrum-der- gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gesunde-getraenke/zitronenwasser
Guck mal hier, was das Zitronenwasser alles macht … würde ich mal ausprobieren!
Nimm den Leerschritt heraus. Ohne den durfte ich den Link nicht versenden.
Vielen Dank für Ihre Ausführungen! Ich habe Trimagnesiumdicitrat-Kapseln mit je 120mg vorrätig. Habe von diesen bereits 3 Stück täglich eingenommen seit dem 10.12.20 laut der Dosierungsanweisung, werde dies in Zukunft steigern. Kann man diese Art von Magnesium benutzen oder sollte man eine andere Magnesiumverbindung verwenden?