Hallo,

hab seit Dienstag Probleme durchzuatmen. Manchmal denke ich auch, ich bekomme zu wenig Luft. War beim Hausarzt. Der hat nur mit dem Pulsoxymeter gemessen. Keine Lunge abgehört etc.. Wert war bei 98 %. Da ich selbst ein solches Gerät besitze konnte ich die Werte Zuhause bestätigen. Habe auch keine Kurzatmigkeit bei Anstrengung. Nach der Messung hat er mich nachhause geschickt, mit der Begründung Psyche oder Verspannung im Brustwirbel. Reicht seine Diagnostik aus? Hab echt bisschen bammel.

wenn ich einatmen will dann kann ich das nur bis zu einem gewissen Punkt. Wenn ich weiter einatme kommt so ein stechen und ziehender Schmerz und es ist wie blockiert ich kann nicht mehr ganz einatmen.

das habe ich schon so lange ich denken kann glaube ich also immer nur manchmal und das geht dann irgendwann wieder weg.

Ich kriege dann immer genau so viel Luft noch dass ich noch ganz normal weiterleben kann aber es ist so ganz knapp davor zu wenig zu sein.

was könnte das sein und was hilft dagegen?
(Luft anhalten oder aufstehen oder so funktioniert nicht)

Können durch eine Skoliose Atembeschwerden auftreten? Also keine Atemnot oder sowas, sondern einfach das Gefühl das es etwas schwerer geht also sonst, Luft bekommt man ausreichend, ich hatte nur mal gelesen das die Skoliose dann Organe einengen kann, ist das dann der Fall? Wie gesagt Luft bekommt man genug da ist medizinisch alles im grünen Bereich 🙏🏼

Hi,

ich bin seit ca. 6 Wochen krankgeschrieben. Eines Abends habe ich einen energydrink getrunken um etwas länger wach zu bleiben. Währenddessen habe ich starkes herzrasen und hohen Blutdruck bekommen. Nach ca. 3 Stunden konnte ich dann etwas schlafen. Frühs ging das ganze weiter. Ich war dann bei einer Ärztin die mir nur etwas Angst diagnostiziert hat. Mein Hausarzt hat mich zwei Tage später direkt ins Krankenhaus geschickt. Dort wurde Herzecho, CT und langzeit ekg gemacht. Alles unauffällig, bis auf eine kleine Herzrhythmusstörung, die aber unbedenklich sei. Wieder zuhause angekommen, ging alles von vorne los. Herzrasen, Kloß im Hals, höherer Blutdruck, Übelkeit etc. Ich war nochmals im Krankenhaus. Als ich dort war waren alle Werte wieder normal und ich wurde weggeschickt mit der Empfehlung auf Psychotherapie.

Ich habe definitiv viel Stress, was mich belastet und ich weiß wie sich Panikattacken anfühlen. Mein Arzt sagt mir dass es eine Angststörung wäre. Jedoch habe ich in meinen entspanntesten Minuten auf einmal kurz das Gefühl, keine Luft zu bekommen, Bzw als würde mein herz aussetzen. Danach habe ich meistens etwas Übelkeit, selten Bauchschmerzen, was sich nicht legt bis ich einschlafe. Die Symptome treten meistens immer abends auf. Dazu muss ich sagen dass ich vor ca. 5 Wochen Cannabis konsumiert habe und währenddessen Angst bekommen habe, dass mein Herz zu schnell schlägt. Kann es damit zusammenhängen? Jedoch weiß ich definitiv dass ich nicht darauf hängengeblieben bin oder so etwas, da ich sonst einen klaren Verstand habe 😅

Die Situation ist nur noch belastend und meine Lebensqualität ist echt eingeschränkt.

Hat jemand schon einmal gleiche Erfahrungen gemacht?

bei der bauchatmung gehts mir gut jedoch bei der brustatmung tut der rechte rücken (höhe unterhalb brust) krass weh als wäre da etwas beklemmt oder eine blase.. ist seit dem ich aufgewacht bin heute und hat sich nicht gebessert oder verschlimmert.. hat jemannr Ahnung was das sein könnte.. sollte ich mir sorgen machen?

Guten Tag,

ich leide schon seit 9 Monaten an Atemnot bzw. Atembeschwerden. Die Symptomatik ist bereits in Ruhe vorhanden. Für mich fühlt es sich so an, dass ich nicht durchatmen kann, dass eine Blockade existiert, dass viel Kraft aufgewendet werden muss um richtig durchatmen zu können.

Oft klage ich auch über eine Brustenge welche sich wie ein Druckgefühl oder ein Krampf anfühlt. Insbesondere wenn ich am PC sitze, ist der Druck oft recht stark.

Zudem besteht manchmal ein Völlegefühl nach dem Essen. Auch treten muskelkaterähnliche Beschwerden in Oberschenkel sowie Wade auf, besonders in Ruhe wenn am Vortag ein längerer Weg zurückgelegt wurde.

Vor einem Jahr habe ich für 3 Monate eine hohe Menge Vitamin D3 mit K2 zu mir genommen (täglich 30000 IE). Im August war mein D3 Spiegel bei 60 ng/ml. Ich weiß das war nicht besonders schlau, aber ich hatte meine Gründe.

Ich war bereits beim Herzultraschall sowie beim Langzeit-EKG ohne Auffälligkeiten.

Die Sache belastet mich sehr. Ich habe Angst vor Kalkablagerungen in den Gefäßen aufgrund meiner D3-Geschichte. Könnte es ein Magnesiummangel sein? Durch D3 wird ja soweit ich weiß viel Magnesium verbraucht.

Bin für jeden Rat dankbar!

Hallo!

Ich habe seit ca. einem Jahr Beschwerden im Bauch. Es ist ein dumpfer Schmerz links unter den Rippen bzw. in der linken Flanke, so als ob eine Art Tennisball zwischen Rippen und Hüfte ist. Dieser ist mal mehr oder weniger stark.

Wenn ich mich hinlege, wird dieser Schmerz meist etwas weniger. Hinzugekommen ist noch ein ziemlicher Blähbauch, der vermutlich bei langem Sitzen für Atembeschwerden sorgt und den ich bedenklich finde. Ebenfalls ist meine Bauchdecke teilweise sehr hart und angespannt.

Ich bin männlich, 30 Jahre alt. Ernähre mich relativ ausgewogen und mache drei Mal in der Woche Sport. Trinke keinen Alkohol, rauche nicht. Stuhlgang ist soweit normal., wie es aussieht. Untersuchungen im Ultraschall und Blutbild waren unauffällig. Eine Darmspiegelung war ebenfalls unauffällig.

Die Schmerzen sind mittlerweise so, dass ich mich nicht mehr richtig konzentrieren kann. Facharzttermine gibt es in meiner Umgebung erst in ein paar Monaten. Was kann ich tun? Es soll eine Lebensmittelunverträglichkeit in ein paar Monaten ausgetestet werden, die mir aber nicht die ständigen Schmerzen erklären, die beim Liegen besser werden. Meine einzige Idee ist, mich nochmal beim Hausarzt mit den Symptomen anzumelden. Es wird eine Art von zuviel Luft im Bauch sein, die den aufgeblähten Bauch erklärt. Was könnte ich im Zusammenhang mit den ständigen dumpfen Schmerzen in der linken Flanke unternehmen? Ich arbeite mittlerweile nur noch im Stehen oder Liegen.

Hallo zusammen...

ich nehmen seit dem 21.12.18 Bisoprolol 1,25 mg morgens wegen Herzrythmusstörungen (starkspürbare Extrasystolen und Tachykardien). Seit ca. einer Woche bekomme ich nach ca 2-3 Stunden nach Einnahme Atemprobleme (kann nicht richtig durchatmen bzw ein beklemmendes Gefühl auf der Brust).

Meine Frage : Ist es möglich, dass nach längerer Einnahme von Bisoprolol diese Nebenwirkung auftreten kann? Und warum ist dies dann nicht schon früher aufgetreten?

Hallo, Ich hab jetzt zum dritten mal diesen monat das Gefühl nachts vor dem einschlafen nicht atmen zu können. Heute ist es ganz schlimm weil mein hals auch noch trocken ist und meine nase auf einmal verschleimt Ich hab mega angst dabei bin ich erst 18 :$ Helft mir bitte

Ich habe heruasgefunden, dass wenn ich Nüsse esse, mir danach das atmen etwas schwerer fällt. Es ist nicht so, dass ich keine Luft mehr bekomme, weil alles anschwillt, sondern einfach, dass ich nicht mehr so tief einatmen kann. Hat jemand auch dieses Problem? Da ich ein Nuss-Fanatiker bin, würde ich gerne wissen, ob man etwas dagegen unternehmen kann, außer auf die Nüsse zu verzichten?