Schmerzen über Schmerzen: kann meiner Mama bitte jemand helfen?

Hallo liebe Leute

Wir hoffen irgendjemand kann uns hier helfen, seien es eigene Erfahrungen, Tipps, epfohlene Ärzte oder diverse Ansprechpartner...es handelt sich hier um eine Jahre lange Odyssee meiner Mutter (52) ich fang gleich mal an : vor ca 10 Jahren fing alles mit einer extremen Migräne ,Taubheit in der linken Gesichtshälfte sowie beidseitig bei Armen und Beinen, begleitet von extremen ziehen und kribbeln. vor ca. 3 Jahren kam dann der Körperliche und Psychische Zusammenbruch,bedingt durch die Schmerzen und dem ständigen abgewimmel und abgeschobe der Ärzte. darauf hin befand sie sich 6 Wochen in Psychischer Behandlung. Sie wurde zum Orthopäden überwiesen der sie mit Spritzen in den Nacken, Rücken und Wirbelsäule behandelte (es brachte nichts). nächste Überweisung zu Neurochirurgen brachte den ersten richtigen Befund : Wirbelgleiten der Lenden, totale Abnutzung der Halswirbel 3-8 und Bandscheiben. Uns wurde das blaue vom Himmel versprochen , mit einer OP könne mann alles wieder richten und die schmerzen wären weg, natürlich klammert man sich an solchen Aussagen also erfolgte die erste OP im Juni 2014 Halswirbel 3 Stück künstliche Prothesen wurden eingesetzt. Zweite OP folgte im November 2014,Lendenwirbel Versteifung un künstliche Bandscheiben.es stellte sich vorerst eine 50%ige Verbesserung ein, jedoch hielt diese nicht lange an. Schmerzen im linken Arm, gefühlte Herzschmerzen, Atemnot ( wird als Stacheldraht um der Brust empfunden) wurden dann ab Februar mit 2015 mit Kortison behandelt, die Ärzte meinten es komme noch von den OP´s. Weiter gings zur Schmerztherapie, dort wurde Arthrose im Brustwirbel festgestellt (und aus das Kortison wurde hier abgesetzt). wir suchten einen weiteren Arzt (raum München) der auf solches spezialisiert sein sollte und wurden auch menschlich sehr enttäuscht. seine überaus Fachliche Diagnose;" es wundert mich dass sie schmerzen haben,nehmen sich weiterhin alles an Medikamente und gehen sie zu Psychologen, auf wiedersehen!".... meine Mutter wurde nicht körperlich untersucht,kein sonderliches Gespräch geführt und letzt endlich weinend sitzen gelassen da er weg musste...ohne Worte... das ist der momentane stand der Dinge, wir sind für jede Hilfe dankbar und würden und auf eine Antwort freuen

Daten zu meiner Mutter und dem Verlauf

Medikamente die sie täglich nimmt:

Oxycodon 10mg 2x

Gabapentin reva 300mg 3x

Ibuprovin 400 mg nach bedarf sie braucht aber tägl. 2

Mammographie ohne Befund

MRT von 2014 bis 2015 8x

Tesa Brustgurt mit Stromimpuls

Wiedereingliederung in Arbeit 3x abgebrochen

wir sagen schonmal danke und würden uns auf eine antwort freuen

liebe grüße Mama und ich

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Hallo liebe kathi1986, Danke schonmal für dein Interesse, sie hat bereits einige wochen Reha, Yoga und auch selbst leichte Spaziergänge hinter sich, was sie aber aufgrund der folgenden Schmerzen dann bleiben ließ, was dazu führt dass sie angst davor hat sich Sportlich zu betätigen...was würdest du sagen wären geeignete Übungen oder Sportarten die sie langsam ausführen kann? Lg die tochter der Mama:)

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