Ich habe mal eineinhalb Jahre lang ein Mönchpfefferpräparat genommen. Die Wirkung hat bei mir nach circa 2 Monaten eingesetzt, d.h. erst im dritten Zyklus lief es besser. Es wirkt also sehr sanft und ich habe es sehr gut vertragen. Keine Probleme! Nach sechs Monaten hatte ich einen Auslassversuch unternommen und die Beschwerden (Brustspannen, Reizbarkeit, erkürzte Zyklen) kamen zurück. Also habe ich wieder angefangen. Jetzt ist auch ohne Mönchspfeffer alles gut. Es braucht wohl einige Zeit bis es hilft, aber dafür wirkt es nebenwirkungsfrei. Jedenfalls bei mir.

Ansonsten habe ich folgendes gelesen. "In einigen Fällen wurde ein juckender Hautausschlag beobachtet. Da Mönchspfeffer eine dopaminerge Wirkung hat, sind Wechselwirkungen mit Medikamenten wie Neuroleptika oder Antiemetika denkbar, die ebenfalls an Dopaminrezeptoren andocken. Sinnvoll ist die abendliche Einnahme von Agnus castus, da die Prolaktinsynthese gegen Abend ansteigt. Wichtiger Hinweis: Während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Endometriose sollten Präparate aus Mönchspfeffer nicht angewandt werden!" Quelle: http://www.schilddruesenguide.de/sd_zyklus_heilpflanzen.html#moe

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