Hallo cholesterino, vor 25 Jahren ist das mir auch passiert mit meinem Sohn. wir haben den Mund mit einem Wachlappen ausgewischt da ja durch die Seife sich Schaum bildet,so lange es geht.Nichts zu trinken geben vor allem was schleimt(Milch z.b.) Man sollte das Kind auch nicht zum brechen zwingen. Gleichzeitig mal beim Kindernotdienst anrufen ob man alles richtig gemacht hat dann kann man immer noch zum Arzt.Ein bißchen Tee vieleicht geben.Wenn er schon wieder spielt und ihm nichts weh tut ist alles ok. Viel Erfolg

...zur Antwort
Probleme mit der Blase

Es ist das zweite Mal dass ich mich an diese Frage herantraue, das erste Mal habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich habe seit 20Jahren eine Gebärmuttersenkung, eine Blasen-und eine Darmsenkung. Vor 12 Jahren, hatte ich dann noch einen Autounfall, bei dem meine Bandscheiben im Nackenbereich verletzt wurden. Ein Titalimplantat von 6 cm hoch und drei cm breit wurde mit 4 Schrauben zwischen dem 4. und 6. Halswirbel angebracht. Mit den Jahren nun, und bedingt, durch die Senkungen, und die neurologischen Probleme, bereitete meine Blase mir immer mehr Probleme. Infektionen, Restharnmengen und dergleichen. Die Restharnmengen werden immer grösser, und die Infektionen immer häufiger. Vor zwei Wochen wurde nun bei mir eine Zystometrie gemacht. Nach der Auswertung sagte der Arzt mir es müsse operiert werden, in meinem Falle also, will er die Gebärmutter entfernen. Ich bin 57 Jahre alt. Die Blase und den Darm möchte er wieder anheben, und während der Operation entscheiden ob er eine Bandelette um die Blase legen wird oder nicht. Drei Tage nach der Zystometrie hatte ich Schmerzen beim Wasserlassen, und mir wurden Antibiotika verabreicht. Ich hatte schon vor der Zystometrie keinen starken Urinstrahl, aber nachher überhaupt keinen mehr, der Urin sickerte nur noch kraftlos aus meiner Blase. Ich habe ständig Harndrang aber die Mengen die ich ausscheide sind nicht sehr beeindruckend. Mein Bauch wurde immer dicker. Heute nun, 11 Tage nach der Zystometrie musste ich mich in die Klinik begeben, und ich wurde kathederisiert. Mehr als ein Liter Urin lief aus meiner Blase, und es geht mir jetzt ein wenig besser. Ausser, dass ich nicht urinieren kann. Sobald ich mich ein wenig anstrenge, verlagert sich der Druck auf meinen Darmausgang. Ich scheide kleine Mengen Stuhl und ziemlich beachtliche Blutmengen aus. Ist es möglich dass nach einer Zystometrie die Blase nicht mehr arbeitet? Wer kennt ähnliche Beschwerden. Ich bin am Verzweifeln, und fühle mich von dem Aerzten im Stich gelassen.

...zum Beitrag

hallo,conomana kann deineProblematik verstehen.Bin 53 und habe auch seit jeher eine gesenkte Gebärmutter.Bin in einem körperlich schweren Job tätig und mit den Jahren wurde die Senkung schlimmer.Mein Ärztin zögerte auch mit der OP aber ich habe darauf beharrt zu einem Experten zu können. Ein Urologe und Frauenartzt zugleich. der sich auf diesem Gebiet spezialisiert hat. Ich mußte dann zur Blasenspiegelung,Restharnbestimmung die ganze Palette aus Sicherheitsgründen.Bei mir war alles im grünen Bereich, so bin ich auch zur OP.Da bei dir alles schlimmer ist wäge alles genau ab und übereile nichts. Eine Mitpatientin von mir hat auch ein Blasenband bekommen. Alles ok. Es muß sicher gemacht werden das deine Blase wieder einigermaßen arbeiten kann. Jetzt bist du noch "jung" und verkraftest das sicher besser als einige Jahre später undwenn du es nicht machen läßt wird es sicher schlimmer, Blase und Darm brauchst du noch eine Weile. Trinke viel,halte nicht so lage zurück wenn du keine Schmerzen hast.Darauf muß ich jetzt auch achten ,das ist ganz wichtig.Der Druck auf die Organe wird immer größer laß es operieren. Ich empfehle dir dich an so einen Spezialisten zu wenden wenn es möglich ist.Ich uß mein Leben nun auch etwas anders einordnen. Nimm dir hinterher viel Zeit und lerne Kleinigkeiten die dann auftreten selber z u meistern.Die Erfahrung mit den Ärtzten mußte ich auch machen.Vielleicht solltest du auch da mal wechseln.Viel Glück und hab Mut. Suche ein gutes Krankenhaus aus.

...zur Antwort