...das Problem habe ich auch, aber nur wenn ich abends zu faul war mich richtig abzuschminken. Wird also mit der Reinigung der Augen zusammenhängen - würde ich aber dennoch mal vom Arzt begutachten lassen.

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Die Barmer EK hat das vor einigen Jahren angeboten, wurde aber nach 2 oder 3 Jahren wieder eingestellt. Ich glaube die Knappschaft bietet das derzeit noch an....ich selbst bin bei der Barmer EK versichert und habe das damals mitgemacht - ich fand das sehr gut, denn ich musste nur einmal im Jahr Praxisgebühr zahlen und hatte keine Einschränkungen. Man soll dann nur halt nicht den Hausarzt wechseln, aber das tut man ja im Normalfall eh nicht. Soweit ich weiß werden die Patienten, für die dieses Modell in Frage kommt von der Sprechstundenhilfe darauf angesprochen...so war es jedenfalls bei mir.

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Das Problem kenne ich leider auch :-( Da Du wohl kaum die Elektrogeräte aus dem Zimmer entfernen möchtest kann ich Dir nur den Tipp weitergeben, der auch bei mir funktioniert hat: Ich habe einen Raumluftbefeuchter aufgestellt (da gibt es viele Unterschiede, in meinem Fall war es ein Zimmerbrunnen) und mir grüne Zimmerpflanzen auf das Fensterbrett gestellt. Dadurch wurde es besser. Außerdem kann ich Dir den Tipp geben nicht mit gewöhnlichen Putzlappen Staub zu wischen, sondern diese statisch aufgeladenen Tücher (zBsp von Swiffer) zu verwenden. Wenn Du regelmäßig alle Oberflächen damit reinigst verringerst Du den Staub auch enorm, da der Staub nicht wie bei herrkömmlichen Tüchern aufgewirbelt wird, sondern in dem Tuch haften bleibt. Es gibt die Tücher für alle Oberflächen, auch für den Boden. Außerdem sollten typische "Staubfänger" nach Möglichkeit entfernt werden, dadurch lässt sich alles leichter reinigen. Es gibt übrigends auch spezielle Reinigungsmittel mit antistatischer Wirkung, die habe ich aber noch nichts ausprobiert. Achja und noch etwas: Wenn man Staub saugt kommt (außer bei den richtig teuren Geräten ab 500,00 Euro) hinten fein gefilterter Staub raus, der sich dann wieder überall festsetzt. :-( Da Du von Boden wischen geschrieben hast gehe ich also davon aus, dass Du Laminat/Fliesen hast. Ich würde dann auf das Staubsaugen komplett verzichten und nur mit dem Swiffer drübergehen und bei Bedarf wischen. Wenn man das einige Zeit gemacht hat wird der Staub immer weniger.... :-D

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Wer täglich Alkohol trinkt (egal welche Menge) hat meiner Meinung nach schon ein Alkoholproblem. Je mehr Alkohol täglich konsumiert wird, umso größer ist auch das Problem.

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Persönlichkeitsstörung - wie kann ich ihm blos helfen?

Ein guter Bekannter von mir hat eine Persönlichkeitsstörung. Eigentlich ist er sehr ruhig, verständnisvoll, zurückhaltend, höflich und ausgeglichen, aber wenn ihn etwas aufregt oder etwas nicht gerade läuft, dann rastet er aus, beschimpft alles und jeden, beginnt alles und jeden zu hassen und schreit unkontrolliert herum. Handgreiflich wird er nicht. Dazu kommt noch, dass er mit seiner Sexualität nicht umgehen kann und er augenscheinlich durch SM versucht von einer Domina bestraft zu werden (für was auch immer - seine Mutter hat ihm nie Liebe gezeit, vielleicht könnte das auch ein Grund sein). An manchen Tagen kann er nur an SM denken und daran, wie er von einer Domina fertig gemacht wird, an anderen Tagen wünscht er sich einfach mit einer Frau zusammen im Bett zu kuscheln.

Er blockt jegliche Annäherung ab, zeigt mir zwar an dem einen oder anderen Tag, dass er mich sehr mag (liebt?), aber wenn ich näher darauf eingehen will bestreitet er alles und will keine Gefühle und keine Beziehung zulassen. Sagt mir aber, dass er unbedingt eine feste Beziehung braucht, weil er sonst kaputt gehen würde.

Er hat seit fast vier Jahren niemanden, keine Frau, keine Freunde, keine Bekannten, keine Arbeit - er nimmt nur täglich Drohen und konsumiert Alkohol in Mengen.

Achja, außerdem hat er noch das Problem, dass er schreckliche Angst davor hat als schwul dazustehen, weil er Travestit ist (steht aber nur auf Frauen).

Ich würde ihm so unglaublich gerne helfen, weil ich ihn als Menschen sehr schätze (wenn er nicht gerade wieder austickt), aber er will auf keinen Fall psychologische oder psychatrische Hilfe in Anspruch nehmen.

Wie kann ich ihm

a) zeigen, dass ich ihn wirklich liebe und ich keiner dieser "bösen" Menschen bin b) helfen seine Ausraster in den Griff zu bekommen c) ich ihm helfen mit seiner Sexualität klarzukommen d) helfen medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen? (Drogen, Alkohol, Sexualität, Ausraster ect.) ...???

Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten? Derzeit verhalte ich mich rein passiv, verständnisvoll. Ich höre ihm bei seinen Problemen zu - und ich merke auch, dass ihm das sehr gut tut. Ich kritisiere ihn jedoch nicht, gebe ihm aber natürlich auch nicht in allen Punkten Recht. Ich versuche immer ihn nicht weiter aufzuregen.

Die Angelegenheit liegt mir wirklich sehr am Herzen und ich weiß ich muss ihm helfen, weil ihm ansonsten niemand helfen wird. Seine Mutter will ihn nicht haben, wenn er anfängt von Problemen zu erzählen wirft sie ihn raus oder blockt ab. Ich bin der einzige Mensch, der ihm seit fast vier Jahren zuhört und seine Probleme gehen noch sehr viel weiter in die Vergangenheit zurück, teilweise hat er über seine Probleme noch nie gesprochen. Ich kenne ihn zwar von früher (aber nur flüchtig) und habe jetzt seit einigen Wochen engen Kontakt zu ihm.

Was kann ich tun? Wie kann ich ihm nur helfen? Und wie helfen ich ihm ohne selbst darunter zu leiden? Er ist manchmal extrem verletzend mit seinen Worten.

DANKE

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@ Dromedar

Darauf würde ich ja gerne bei ihm hinaus, aber er wehrt sich massiv gegen diesen Gedanken. Ich will ja versuchen ihn zu überzeugen, aber ich weiß nicht wie - und bis ich ihn überzeugt habe und er dann erst einmal einen Termin bekommen hat (das soll sehr lange dauern, bis man dort einen Termin bekommt, habe ich gehört) muss ich ihm ja irgendwie helfen, ich kann ihm ja nicht sagen er soll zum Arzt gehen oder mir den Puckel runterrutschen....ich muss ihn überzeugen zum Arzt zu gehen, keine Frage, aber bis dahin muss ich ihm irgendwie helfen...

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