Dran bleiben! Das heißt, noch kannst du nicht länger als 20 Minuten spazieren gehen, aber das kann sich ja ändern!

Bleib also dran, vielleicht hilft es dir auch, 2x am Tag eine viertel Stunde spazieren zu gehen, dann bewegst du dich auch mehr, als einmal täglich. Wahrscheinlich ist es für dich gut, wenn du erstmal beim spazieren gehen bleibst, da ist die Belastung nicht so hoch und du kannst deine Kondition aufbauen. Alternativ kann ich dir schwimmen empfehlen, dort spürst du dein Übergewicht nicht, das entlastet auch die Gelenke.

In jedem Fall solltest du mit deinem Hausarzt darüber sprechen, der kann dir weitere Tipps und vielleicht sogar Sportgruppen für Menschen mit Übergewicht empfehlen. Ebenfalls geeignet sind individuelle Sportpläne im Fitnessstudio. Das klingt erst komisch, weil du ja nicht exessiv Sport treiben willst, dort kann man dir aber einen indivieuellen Plan erstellen und du kannst deine Fortschritte nachvollziehen. Das motiviert.

Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen!!!

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Bei dem, was du so schreibst, bist du momentan ganz groß in "Selbstbeobachtung"?! Wer an sich nichts findet oder bei dem der Arzt nichts findet, der wurde einfach noch nicht gründlich genug untersucht...!!!

Also: lass es etwas lockerer angehen. Hör auf, alles, was du fühlst oder wahrnimmst als Schmerzen zu bewerten! Manchmal brennt die Haut, manchmal schmerzen die Füße oder die Hände. Das ist normal, wenn es nicht dauerhaftund gut auszuhalten ist. Migränepatienten werden dir bestätigen können, dass das Schmerzen sind, bei denen man zu nichts mehr fähig ist. Du hast mit gaaaanz großer Wahrscheinlichkeit keine Migräne! Wahrscheinlich bist du kerngesund, hast das aber selbst noch nicht an dir diagnostiziert? Genieß das Leben und lass dich nicht ständig von deinem Körper verunsichern!

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Wenn du mit deiner Schwester nicht gut zurecht kommst und ihr durch Gespräche nicht zueinander findet, dann kannst du nur auf Abstand gehen. Das klingt sehr hart, aber wenn dich das sonst belastet, dann ist das der einzige Weg. Ansonsten kannst du nur überlegen, ob ihre Äußerungen nicht doch einen Grund haben oder ob du manche Dinge "zu leicht" nimmst. Du kannst deine Schwester nicht ändern, nur dich selbst. Darum musst du dir überlegen, was dir wichtiger ist und ob ihr so zusammen finden könnt.

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Das liegt an der Menge. Wenn es nur ein wenig war, kann es sein, dass du dich ein bisschen "überstrapaziert" hast. Dann gönn dir ein bisschen Ruhe. Sollte es mehr gewesen sein oder du Beschwerden haben, oder das tritt häufiger auf, solltest du darüber mit einem Urlologen sprechen, der kann dich untersuchen und die Ursache aufklären.

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Für die Behandlung der Stellen jetzt hast du ja schon gute Tipps bekommen. Beim nächsten Mal musst du darauf achten, dass du die Haut schon bei der Rasur pflegst: also Rasierschaum oder eine milde Waschlotion auftragen, um die Haare aufquellen zu lassen, dann lassen sie sich besser rasieren, außerdem musst du darauf achten, einen sehr scharfen Rasierer zu nehmen. Der Reizt die Haut weniger, weil er weniger an den Haaren zieht.

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Ich bewege meinen Kopf manchmal seltsam, wenn ich Nackenneschwerden habe. Das ist auch nicht immer bewusst, aber ich werde dann darauf angespochen, ob ich Beschwerden mit der Halswirbelsäule habe. Das könnte es auch sein.

Manchmal machte man unbewusst Bewegungen, um überlastete Körperregionen zu entlasten, ohne das man es merkt.

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"Im Jahr 2004 entdeckten Wissenschaftler der Dr.-Kurt-Wolff Forschung, die positive Wirkung von Koffein auf das Haarwachstum. Als sie kurz darauf eine Trägersubstanz entwickelten, mit deren Hilfe das Koffein direkt bei der Haarwäsche in den Haaransatz eindringen kann, wurden die ersten Koffein-Shampoos entwickelt. Allerdings muss das Shampoo dazu rund zwei Minuten auf dem Kopf einwirken können. Spült man es vorher aus und verkürzt somit die Einwirkzeit wird weniger Wirkstoff in das Haar transportiert. Lässt man das Shampoo länger einwirken, erhöht sich auch die Koffeinaufnahme der Haarwurzeln. Die Forscher stellten fest das dies bis zu 30 Minuten nach dem ersten Auftragen der Fall ist. Jedoch kann es bei längeren Einwirkzeiten als zwei Minuten, bei empfindlichen Personen zu Hautreizungen kommen. Deshalb wird empfindlichen Personen empfohlen, die Anwendung mit ihrem Hautarzt abzusprechen. Es kann auch eine kleine Menge des Präparates auf den Unterarm aufgetragen werden, zeigen sich hier nach 30 Minuten keine Rötungen und Reizungen so wird das Mittel in der Regel auch auf der Kopfhaut gut vertragen.

Von den Forschern wird empfohlen, so früh wie möglich mit der Behandlung von Haarausfall durch ein Koffeinshampoo zu beginnen. Im Idealfall sollte in der Pubertät mit der Anwendung begonnen werden. Denn dann wird das männliche Hormon Testosteron freigesetzt, welches eine negative Wirkung auf den Energiehaushalt des Haares hat. Dies führt zu einer Verkürzung der Wachstumsphase und somit zum Haarausfall. Besonders sorgfältig sollten Männer ein Koffeinpräparat verwenden, in deren männlicher Verwandtschaft es zu vermehrtem Haarausfall oder Glatzenbildung kommt. Das Shampoo kann auch nicht als Kur über ein Paar Wochen verwandt werden, da die Koffeinkonzentration im Haar nach Ende der Behandlung abgebaut wird."

http://www.was-tun-gegen-haarausfall.de/shampoos-und-koffein-praeparate/


Ich finde an diesem Text kann man ziemlich gut erkennen, dass die Wirkung, wenn sie denn vorhanden ist, extrem gering sein wird. Außerdem: wer fängt schon in der Pubertät damit an? Ich habe es auch ausprobiert, konnte aber keine wirklichen Erfolge verzeichnen. Es ist also eher ein teurer Spaß. Mit Sicherheit gibt es Studien darüber, aber wenn die von den Shampooherstellern in Auftrag gegeben wurden, würde ich nicht viel darauf geben.

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