Guten Morgen/ Tag/Abend,

Letzte Zeit ,also letzte 2 Jahre bemerke ich ,dass mit mir einfach etwas nicht stimmt.

Für mich es ist einfach schwer mit neue Sachen zu beginnen. Also für mich es ist sehr schwer anzufangen neue Aktivitäten zu unternehmen. Außerdem fühle ich ,dass alle gegen mich sind....bzw ,dass alle gegen mich eine Verschwörung haben.

Ich kann auch sowohl ganz aktiv als auch depressiv sein. Und es verändert sich jeden Tag.

Für mich es ist auch wahnsinnig schwer meine Kleidung zu waschen, und meine Haare schneiden zu lassen.

Ich kann mich auch sehr oft nicht konzentrieren.awenn ich etwas mache , dann lenke ich mich immer ab. Und deswegen habe ich einen geringeren Produktivität .

Außerdem habe ich Probleme beim einschlafen und aufwachen.

Ich mache mir oft selbstverletzungen....ich beiße mich selbst .Für mich es ist sehr unangenehm, wenn jemand in dem neben Zimmer spricht, denn ich will alles kontrollieren.

Es dauert schon fast 2 Jahre, was für psychische Störung ist das.

Hallo,

ich bin 26 weiblich und langsam echt verzweifelt.

Seit einem Jahr habe ich im Alltag manchmal das Gefühl keine Luft zu bekommen dazu kommt oft Herzstolpern. Ich war beim Kardiologen und hatte ein Langzeit EKG, dort waren extrasystolen zu sehen doch die Ärztin meinte es wäre nicht schlimm, dass hat jeder mal und manche spüren das wohl und andere nicht. Es wurde schon mehrmals untersucht und nicht als "schlimm" befunden.

Das mit der Luftnot habe ich im Sommer auf die Pollen geschoben und hatte auch ziemlich viel Stress / depressive Verstimmungen zwischendurch. Zum Winter wurde es dann besser doch nun also im Februar ist es wieder schlimmer geworden. Tagsüber kann ich mich dann ablenken und dann geht es auch wieder. Manchmal schaffe ich es jedoch nicht und bekomme richtig Panik. Das Gefühl geht manchmal nach ein paar Minuten aber manchmal auch erst nach mehreren Stunden weg.

Doch jetzt habe ich kurz vorm einschlafen mehrmals plötzlich so einen Schock-moment, als würde ich nicht atmen, mein Herz schlägt schnell und heftig, ich habe ein engegefühl in der Brust und es stolpert. Das passiert mir mehrmals immer wieder bevor ich einschlafe.

Letztens war es so schlimm das ich den Krankenwagen gerufen habe, weil mir dazu noch schwindlig und übel wurde und ich dachte ich hätte einen herzinfarkt. Im EKG war dann alles in Ordnung und es wurde auf meine Psyche geschoben.

Langsam weiß ich nicht mehr weiter, ich habe das Gefühl mich nimmt keiner ernst und meine Psyche leidet eben genau durch diese Symptome darunter. Ich hätte keine Panik wenn mein Körper sich nicht so anfühlen würde.

Plötzliche Atemnot auch im Alltag wenn ich etwas schönes mache, meine Nase geht zu, manchmal kribbeln meine Hände, mir ist ständig kalt sodass ich teilweise richtig zittere, Übelkeit und Luft im Bauch, teilweise dann Panik und sogar Durchfall, es fühlt sich an als würde ein Elefant auf meiner Brust sitzen, Herzrasen und Herzstolpern.

Und Nachts ist es jetzt eben seit kurzem besonders schlimm. Das hatte ich bisher so nicht. Kennt jemand das Gefühl oder hat ähnliche Symptome? Oder hat jemand Ratschläge? Ich bin langsam echt am verzweifeln, es nimmt mir so meine Lebensqualität und quält mich sehr. Ich habe schon Angst vor dem zu Bett gehen.

LG

Hallo liebe Community,

Ich würde gerne wissen, ob ich mit 16 ohne das Wissen meiner Mutter eine richtige Therapie wegen ADHS bei einem Psychiater beginnen kann (Verhaltenstherapie, Medikamente, usw.).

Grund für das nötige Nichtwissen seitens meiner Mutter ist, dass ich schon ab 9 mit ihr bei einem Psychotherapeuten nach Monatelanger Therapie (mit offizieler Diagnose ADHS natürlich) von ihr gesagt bekommen habe, dass ich doch kein ADHS habe, und dass es diese Krankheit nicht gibt. Tatsächlich begann das auch nur nachdem die Psychotherapeutin, bei der ich war, vorgeschlagen hat, mich mit Medikamenten zu behandeln.
Zum Psychotherapeuten bin ich damals gekommen auf Anregung meiner Grundschullehrerin. Mir wird jedoch immer wieder von Lehrern auf meiner jetztigen Schule gesagt ich sei permanent unkonzentriert.

Mir bereitet meine Unaufmerksamkeit, wie gesagt, große Probleme in der Schule und auch beim Nachverfolgen meiner Hobbies, wie das Lesen oder das Malen. Ich verstehe die Sorgen meiner Mutter, aber ich denke, dass der ärztliche Weg doch der richtige für mich ist. Ich hoffe ihr könnt mir gute Ratschläge geben.

Vielen Dank,
Daniel

Also ich bin 12,5 Jahre alt und wiege 50 kg. Wie schlimm ist es. Ich bin übrigens 1,60 groß

Seid ein paar Wochen bin ich, auch wenn ich froh bin und lache, nichtmehr glücklich, sondern lache nur noch krampfhaft.

Sachen die mir sonst echt Freude bereitet haben, wir mit Freunden was zu machen oder gute Noten sind eben so, machen mich froh, aber nicht glücklich.

Auch weinen macht mich nicht wirklich traurig, obwohl ich mich so fühle als ob ich einfach nur einmal richtig weinen muss, damit der Stress endlich von mir abfällt.

warum? Ich weiß hier ist niemand ein Psychologe, das soll ja auch keine Diagnose werden :)