Auf Kaffee komplett verzichten musst du nicht komplett. 2 bis 3 Tassen am Tag sind ok. Verzichten solltest du aber auf rohes Fleisch und auf rohen Fisch. Schimmelkäse ist ebenfalls tabu. Alkohol versteht sich von selbst, wie du selbst geschrieben hast.
Schlafmangel kann wirklich krank machen. Du kannst dir rechtlichen Rat einholen und in Erfahrung bringen, ob du die Miete mindern kannst.
Auf die Aussage, du sollst nicht weiter nerven kann ich nur sagen: weiter nerven! Nur dann ändern die was!
Kannst du vielleicht das Zimmer wechseln? Ist das Geräusch in anderen Räumen leiser? Dann verleg deinen Schlafplatz dahin, damit du zur Ruhe kommst.
Richtiger Schlafentzug wurde übrigens nicht umsonst als Foltermethode eingesetzt, wer länger 120 Stunden (die Zahl habe ich mal irgendwo gehört) gar nicht schläft, kann daran sterben, weil der Körper die Erholung braucht. Also: hilft nix, du musst so lange Stunk machen, bis die was ändern! Und so lange wie schon geschrieben: Ohropax
Mit etwa einem Jahr fängt das Kind an den Bezugspersonen einen Namen zu geben (Mama und Papa), wenn das klappt entwickelt sich das Sprechen sehr schnell. Bis zum zweiten Lebensjahr können die Kinder die wichtigsten Dinge im Alltag benennen und verstehen viel. Das gilt immer: die Kinder verstehen viel früher, als sie sprechen können. Hier habe ich eine gute Auflistung gefunden:
http://www.hallo-eltern.de/M_Baby/Entwicklung-Baby-sprechen.htm
1 bis 3 Monate
Die erste Kommunikationsform Ihres Babys ist "Schreien". Ein durchdringendes Schreien bedeutet möglicherweise, dass es Hunger hat, während ein Wimmern vielleicht bedeutet, dass die Windel gewechselt werden soll. Mit dem Älter werden entwickelt es ein köstliches Repertoire von Gurgeln, Seufzen, Schnalzen gleich einer „Geräuschfabrik“. In Bezug auf das Verstehen von Sprache, sagen Sprachwissenschaftler, dass vier Wochen alte Babys bereits Silben wie „ma“ und „na“ unterschieden können.
4 Monate
In diesem Stadium fängt Ihr Kind an zu brabbeln und Konsonanten mit Vokalen zu kombinieren. Das erste „Mama“ oder „Baba“ entfährt ihm jetzt und wenngleich es Ihr Herz zum Schmelzen bringt, verbindet Ihr Baby diese Laute noch nicht mit Ihrer Person. Das kommt erst später, wenn es ca. 1 Jahr alt ist.
Die Versuche Ihres Babys zu sprechen, klingen vielleicht wie ein unkontrollierter Monolog in einer anderen Sprache mit endlos verbundenen Wörtern. Das Artikulieren ist ein Spiel für Ihr Baby. Es experimentiert mit seiner Zunge, den Zähnen, Gaumen und Stimmumfang, um alle möglichen lustigen Geräusche zu machen. Das Brabbeln klingt auch noch immer gleich, egal ob Sie englisch, französisch oder japanisch sprechen ... . Sie bemerken vielleicht, dass Ihr Baby einige bestimmte Klänge favorisiert (z.B.„ka“ oder „da“) und sie immer und immer wieder wiederholt weil es mag wie es klingt und wie es sich dabei im Mund anfühlt.
6 bis 9 Monate
Das Gebrabbel klingt nun, als würde es Sinn ergeben. Das liegt daran, dass es Ihre Töne und Betonung nachahmt. Fördern Sie das, indem Sie ihm vorlesen.
12 bis 17 Monate
Es benutzt nun ein oder mehr Wörter und versteht deren Bedeutung. Es probiert Betonung aus, indem es z.B. die Stimme anhebt, wenn es etwas fragt. Es realisiert die Wichtigkeit des Sprechens und wie Vorteilhaft es ist, seine Bedürfnisse durch Kommunikation mitzuteilen.
18 bis 24 Monate
Sein Vokabular umfasst jetzt ungefähr 200 Wörter, die meisten sind Nomen. Zwischen 18 und 20 Monaten lernen Kinder 10 oder mehr Wörter am Tag. Manche lernen alle 90 Minuten ein neues Wort – also achten Sie auf Ihre Ausdrücke! Jetzt werden außerdem Zwei-Wort-Sätze gebildet, wie z.B. „komm her“. Mit etwa zwei Jahren wird es Drei-Wort-Sätze bilden und einfache Melodien singen. Das Verständnis für die eigene Person entwickelt sich und es wird beginnen, von sich selbst zu sprechen – was es mag und was nicht und was es denkt und fühlt. Fürwörter verwirren es dabei jedoch und Sie werden beobachten, dass es sie vermeidet und z.B. „Ball werfen“ sagt, anstelle von „ich werfe“.
25 bis 36 Monate
Es kämpft jetzt vielleicht mit sich, um das richtige Maß beim Sprechen zu finden, wird es aber schnell erlernen. Es beginnt nun auch die Anwendung der Fürwörter zu beherrschen, wie z.B. ich, mich, und du. Zwischen zwei und drei Jahren erweitert sich sein Vokabular auf 300 Wörter, es verwendet Nomen und Verben miteinander um komplette einfach Sätze zu bilden wie z.B. „Ich spiele Ball“.
Mit etwa 3 Jahren wird Ihr Kind zu einem anspruchsvolleren Redner: Es ist in der Lage, eine längere Unterhaltung zu führen, seine Tonlage und Wortwahl anzupassen. Zum Beispiel wird es einfachere Vokabeln verwenden, wenn es sich mit einem anderen Kind unterhält, jedoch mehr formulieren, wenn es mit Ihnen spricht. Außerdem spricht es verständlich, sagt seinen Namen und sein Alter.
Neben den Gründen von doktorhans kann es auch sein, dass sich der Druck im Innenohr nicht ausgleichen kann, weil eine Erkältung im Anmarsch ist. Dann sollte sie einen Druckausgleich machen, manchmal reicht das schon. Andernfalls ist der Gang zum Arzt angesagt.
Erstmal hilft es immer, wenn man weiß, dass man gut vorbereitet ist. Du solltest also nicht auf den letzten Drücker lernen.
Außerdem kann es helfen, sich vor einer Prüfung bewusst zu entspannen. Dazu kannst du zum Beispiel den ganzen Körper bewusst ganz stark anspannen. Also eine Faust bilden, die Füße auf den Boden pressen, die Arme an den Körper drücken und die Nackenmuskulatur anspannen. Anschließend lässt du alles bewusst ganz locker.
Viel Erfolg!
Meine Freundin war als Jugendliche wegen einer Essstörung in so einer Tagesklinik. Wie anders das als bei Erwachsenen ist, weiß ich nicht. Aber bei Jugendlichen geht man noch mehr von dem Bedarf aus und wenn jemand noch nicht so weit ist, wird er auch nicht heraus geschmissen. Eine andere Bekannte von mir war auch in Behandlung, das ging auch nach Bedarf. Sie hat noch mal verlängert und war insgesamt 8 Wochen da (oder 9?). Wie lange du brauchst, wird sich dann wohl im Verlauf der Behandlung zeigen. Du warst ja schon in Behandlung, vielleicht kannst du selbst abschätzen, wie lange du noch brauchst? Aber ich denke, wenn du schon mit einer Therapie Erfahrungen gesammelt hast, wirst du nicht so lange brauchen, wie jemand, den man erst davon überzeugen muss, dass er Hilfe braucht.
Ich komme nicht aus dem Süddeutschen Raum, darum kann ich dir leider keine Klinik empfehlen, aber vielleicht kann dir die Notfallklinik, in der du warst bei der Suche helfen.
Alles Gute für dich und viel Erfolg bei deiner Therapie!