Habe bisher so 3-4 mal bei allesvegetarisch bestellt und war bisher stets damit zufrieden.
Warum Räucherlachs heutzutage ein problematisches Lebensmittel ist, erklärt dieser Artikel der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: http://www.vz-nrw.de/Raeucherlachs-Oft-verkeimt-und-verdorben
Hallo Nidan,
ich finde folgenden Artikel über Kaffee ausgewogener, da er nicht nur die positiven Effekte von Kaffee auf den Körper nennt, sondern auch die gesundheitlichen Risiken, die sich aus Kaffeekonsum ergeben können: http://www.gesundheits-lexikon.com/Ernaehrung-Diaeten/Genussmittel/Kaffee.html
Hier ein Artikel zum Thema Eiweiß & Vegetarismus: http://vebu.de/gesundheit/naehrstoffe/eiweiss
Was für eine Art Rheuma hat denn Dein Vater? Wenn ich mir vorstelle, bei einem Arthritisschub, bei dem sich die Gelenke sowieso schon anfühlen, als hätte man ein Feuerzeug drunter gehalten, auch noch zusätzlich Wärme einzusetzen, wird mir ganz anders ...
Ein persönlicher Tipp, da er mir Beschwerdefreiheit (bei chronischer Polyarthritis) gebracht hat: mal kurweise für drei Monate die Ernährung komplett auf vegan umstellen, außerdem regelmäßig Salzbäder machen.
Knoblauch: http://www.llg.ch/news_facts/artikel_34.html.
Hier findest Du Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion erklärt: http://www.internisten-im-netz.de/de_schilddruesenunterfunktion-anzeichen-symptome_18.html
Hallo J2115, dieses Buch könnte Dir weiterhelfen: http://www.amazon.de/Mensch-bist-Du-d%C3%BCnn-Programm/dp/383400006X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1344901832&sr=1-1
Wenn man seine Gesundheit erhalten oder verbessern will, dann sollte man mal einen Blick auf diese Studie werfen: http://www.welt.de/gesundheit/article4294275/So-drastisch-wirkt-eine-gesunde-Lebensweise.html. Wenig oder gar kein Fleisch zu essen, außerdem relativ Obst und Gemüse zu sich zu nehmen, dies konnte in der Studie als ein gesundheitlicher Vorteil von mehreren festgestellt werden.
Wenn Du auf der Suche nach besonders vitaminreichem Fleisch bist, empfehle ich Dir Innereien zu nehmen. Da ist es dann auch egal ob vom Rind oder vom Schwein. Schnitzel und Curywurst stellen im Vergleich dazu ein wahres Jammertal dar.
Wenn's 'ne Hochpotenz war: morgen zum Homöopathen. Bei einer niedrigen Potenz: entspannen und die Beine hoch legen.
Wünsche Dir noch einen schönen Abend,
Salamander
Der Unterschied ist, dass Du man Seitan im Großen und Ganzen mehr nach Fleisch schmecken lassen kann als Soja. Kriegt man z.B. in der Asien-Ecke vom Bioladen oder über's Internet: https://www.google.de/search?q=Seitan&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a#q=Seitan&hl=de&client=firefox-a&hs=ozl&rls=org.mozilla:de:official&prmd=imvnse&source=lnms&tbm=shop&sa=X&ei=hGPpT7CqMsTZtAa0scWmDg&ved=0CEwQAUoBQ&bav=on.2,or.rgc.rpw.rcp.r_qf.,cf.osb&fp=fc358704e4146f71&biw=1280&bih=828
Aus Seitan-Fix ein anständiges Endprodukt hinzukriegen ist gar nicht so leicht.
Dass es da Unterschiede in der Verträglichkeit gibt, ist mir persönlich noch nicht aufgefallen.
Fleischesser nehmen im Durchschnitt wesentlich mehr Eiweiss zu sich als empfohlen. Mit Hilfe von Tofu und Seitan kann man's ihnen auch als Vegetarier und Veganer gleich tun. ;-) Für ab un zu ist beides o.k., täglich würd' ich das aber nicht zu mir nehmen.
Eine der amazon-Rezensionen zum Buch lieferte mir die Info, dass der Autor nicht mehr praktiziert.
Bei mir selbst hat übrigens eine Umstellung auf eine vegane Ernährung dazu geführt, dass ich keine Arthritis-Schmerzen mehr habe. Was soll ich sagen: es ist, als wäre man aus einem Gefängnis entlassen worden. Denn der Schmerz isoliert einen von der Umwelt. Ich bin sehr froh, dass ich den für mich funktionierenden Weg der Ernährungsumstellung gefunden habe.
Hier findest Du Infos de Deutschen Vegetarierbundes zum Thema: https://www.vebu.de/gesundheit/saeuglingekleinkinder/185-vegetarische-kleinkind-ernaehrung
Zur Überschrift: "Wieviel fleisch ist gesund": die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, pro Woche nicht mehr als 300-600g Fleisch zu sich zu nehmen. Die Empfehlungen anderer Organisationen liegen in einem ähnlichen Bereich.
Auch wenn Du nicht dadurch zunimmst (hat ja so gut wie keine Kalorien) kannst Du sie nicht unbedenklich trinken: http://www.gesundheit.de/krankheiten/knochen-und-gelenke/osteoporose/cola-getraenke-machen-knochen-zerbrechlich
Hallo Fuchs,
mir hat bei meiner rheumatischen Arthritis die Umstellung auf die vegane Ernährung sehr geholfen.
Ich hatte vorher ein paar Monate lang mich hauptsächlich vegetarisch ernährt, dabei aber viel Lachs gegessen, wegen der empfohlenen Omega3-Fettsäuren. Das brachte mich leider nicht weiter. Ermutigung, es mal anders zu probieren, fand ich z.B. im Buch "Iss dich gesund!" von Gillian McKeith. Sie schreibt im Kapitel über rheumatische Arthritis: "Diese Erkrankung ist am besten über die Ernährung zu beeinflussen - je vegetarischer, desto besser. Am besten geht es meinen Klienten mit einer veganen Ernährung ohne Milchprodukte, Fleisch und Fisch, wobei Fisch in manchen Fällen noch zuträglich ist." (S.556)
Ich habe mich etwa drei Monate lang konsequent vegan ernährt, mittlerweile erlaube ich mir, etwa bei Familienfeiern, auch mal wieder was Vegetarisches. Ich bin mit meiner Umstellung zufrieden und empfehle sie daher gerne weiter. Und was die Omega3-Fettsäuren angeht, habe ich gelernt, wie ich mir die auch vegan zuführen kann.
Diese Seite kennst Du vermutlich schon, sicherheitshalber sei aber denoch auf sie hingewiesen: https://vebu.de/gesundheit/naehrstoffe