Entschuldigt ich habe einen Riesen text geschrieben aber ihn wohl falsch eingesetzt. Habe um Bearbeitung gebeten aber ist noch nicht passiert. 

Hier schreibe ich es nochmal :

Meine Vorgeschichte mich plagt seit Monaten eine Nebenhöhlenentzündung, die gerade in den Griff bekommen habe mit unzähligen verschriebenen Medikamanten.

Dachte alles wendet sich zum guten, plötzlich bei prallen Sonnenschein fange ich an alles vernebelt und verschwommen wahrzunhmen. Wobei ich dazu sagen muss, speziell bei kalten Wind im Winter war das schon mal vor ein paar jahren vorgekommen. Diesmal aber, nach der Zeit etwas besser aber trotzdem meist das weite sehr verschwommen.

Natürlich mit Augen ist nicht zu spaßen also ab zum Augenarzt. Die AugenInnendruck gemessen, Spaltlampenuntersuchung durchgeführt, Sehtest und meinte das ich eine fette Brille Bräuche.

Das ist nichts neues, sehe schon seit jahren nicht besonders gut und bräuchte wohl schon lange eine Brille.

Meine Frage an das Forum, kann sich das Auge bei "normaler" Kurzsichtigkeit so drastisch verschlechtern? Sollte ich mit dem Urteil der Augenärztin abfinden und auf meine Brille warten oder sollte ich im HNO Bereich weiter bohren. Wie ist denn bei euch, an die Brillenträger. Seht ihr auch alles was vl nen Meter weg ist wie durch einen Nebel verschwommen? Zusätzlich sind meine Augen ziemlich müde und brennen manchmal auch sehr stark.

Bitte um Rat an die Mitglieder.

Lg

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Immer noch verschnupft u. dumpfes hören nach überstandender Erkältung?

Hallo liebes Gesundheitsforum!

Habe mich vor 2 Wochen sehr schwer erkältet mit Schnupfen allem drum und dran. Die Erkältung selbst vergleichsweise mit 10 Tagen auch sehr lang gedauert. Normal wäre das bei in in 5 Tagen gegessen. Wie dem auch sei körperlich bin ich wieder fit.

Aber das hören ist immer noch irgendwie anders, nicht so dumpf wie zum Anfang eines Schnupfes oder bei einer Mittelohrentzündung oder so, aber es ist immer noch etwas schlechter als Normal. Hinzu kommt das immer noch gelbliches eitriges Sekret aus der Nase kommt. Nach Nutzung von Nasentropfen scheint es für kurze Zeit besser aber ich kann nicht dauernd Nasentropfen nehmen. Ich war beim Hausarzt der in die Ohren geguckt hat und nichts feststellen konnte, meinte nur das der Schnupfen wahrscheinlch noch nicht ganz ausgeheilt ist,

Weiß nicht ob es relevant ist, aber was ähnliches ist mir dieses Jahr vor ein paar monaten schon passiert. Da ist es aber komischerweise nach dem Ohrenputzen beim HNO passiert, da hab ich auch sicher ne Weile etwas merkwürdig und dumpf gehört, das hab ich aber damals mehr mit der Reinigung in Zusammenhang gebracht. War danach sogar beim Arzt der mir die Ohren geputzt hat, der hatte dann einen Hörtest gemacht und meinte dass das Ergebnis OK sei. Teilweise frage ich mich sogar ob ich mir das nur einbilde ?

Aber in dem Fall kommt noch ziemlich viel von diesem gelben Sekret noch herraus aus der Nase. Bei Google stoße ich immer auf "bakteriellen Schnupfen" wenn ich nach gelben Sekret suche.

Kennt jemand vl ein ähnliches und weiß was da so helfen kann? Ich werde die Woche sicher noch zum HNO gehen, aber vl kann ja hier wer was hilfreiches zum Thema sagen.

Freue mich über jede Antwort.

Lg John

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Hallo, also mittlerweile habe ich einen Hörtest machen lassen. Der ist laut HNO Arzt vollkommen in Ordnung. Auch wenn ich das hören trotz Besserung immer noch nicht wie vorher empfinde möchte ich mich nicht weiter damit befassen wenn der Arzt sein OK gibt. Da könnte einfach die Psyche auch eine große Rolle spielen. Aber das schleimproblem besteht weiter, im Nasenbereich schon etwas weniger. Nur noch manchmal läufts mir etwas den rachen herunter.. Weswegen ich mal ein NNH Röntgen machen lassen möchte. Irgendwelche Erfahrungen damit gemacht? Wie läuft so etwas ab?

Noch ein anliegen wäre, das ich beim Husten immer noch viel schleim auswerfe. Letztens kam schon echt so braunes Zeug das ich so noch nicht gesehen hatte. Hausarzt und HNO scheinen überfragt. Sollte ich bei so einem Problem mich auch mal an einen Lungenfacharzt wenden, wäre das die richige Anlaufstelle?

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Hallo, ich habe zumindest ein ähnliches Problem wie der Themenstarter.. Seit einer Erkältung vor ca. 2 monaten geht immer wieder ein Nasenloch bei mir zu. Erkältung+Schnupfen sind schon lange vorbei aber die Nase macht immer noch Probleme. Muss aber dazusagen das ich durch eine Nasenscheidewandkrümmung allgemein auf einer Seite weniger Luft durch die Nase bekomme. Aber so wie es jetzt ist wars nie. War schon bei 2 verschiedenen HNO Ärzten, der erste war wie soll ich sagen total eigener Typ der hat sich das ganze nichtmal richtig angehört und war eher scharf drauf mir die Ohren zu reinigen. Der 2 war bisschen bemühter aber so ne 100prozentige Diagnose konnte er auch nicht stellen, er schobs auf die Nasenscheidewand und wollte mich direkt zur OP überweisen. Ich meinte aber bis jetzt war es nicht so und die Nasenlöcher sind abwechselnd verstopft. Die Nasenscheidewand spielt sicher auch eine Rolle aber der Hauptgrund ist es sicher nicht. Wie dem auch sei, dann hat er zu einem Allergietest geraten und hat mir Kortisontropfen verschrieben. Meinte aber ich soll die erst nach dem Test anfangen zu nehmen. Hat sich aber leider herausgestellt das es schwerer als gedacht ist einen schnellen Termin für so einen Allergitest zu bekommen und alle Praxen machen auch nicht einen sogenannten Histaminintoleranz oder so Test.(Stand auch auf der Überweisung). So jetzt nun meine Frage, hat iwer ne ähnliche Erfahrung und kann ich vl irgendwas anderes nehmen bis zum Allergietest? Ich hab mir auch gedacht das ich das Spray einfach nehme ohne den Test zu machen. Aber die Nebenbwirkungen von solchen Kortisonsprays sollen laut Beschreibung und ein wenig Google schon beunruhigend sein. Hat wer schon mal so ein Spray genommen und wird über die Nebenwirkungen nur etwas übertrieben? Oder gibts vl was "milderes" was ich mal ohne großes Risiko probieren kann. Wenn das hilft dann weiß ich was Sache ist.

Sorry das es so lang geworden ist, aber trotz mehrfacher Arztbesuche bin ich schon etwas Ratlos..

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