Ende Dezember ist mir ein DPD-Fahrer mit 80 in mein stehendes Fahrzeugvon hinten aufgefahren. Schweres Schleudertrauma , Gehirnerschütterung, Schwindel, Sehstörungen usw. Da war am 21.Dezember 2015, heute am 21.4.2016 bin ich in der Eingliederung, habe Parallel mein drittes Physiotherapierezept. Ich habe immer´noch Schwindelanfälle, kann mich nicht konzentrieren, ich verwechsle Buchstaben beim Diktat ( Ich bin Sekretärin ) bin also noch weit davon entfernt wieder so zu sein wie früher. Ausdauersport geht immer noch nicht, mir ist so viel genommen worden an Lebensqualität..nach 5 Stunden Arbeit bin ich immer noch so kaputt das ich mich hinlegen muss Bei der Physio zahle ich schon extra mehr weil mir die behandelnde Therapeutin geraten hat es auf eine Stunde pro Termin auszuweiten sonst würde das alles nichts nützen. So bekomme ich jetzt jedesmal statt 20 Minuten eine ganze Stunde Behandlung
Ich merke schon das es aufwärts geht aber eben sehr langsam und was mache ich wenn das dritte Rezept ausgelaufen ist und meine Nacken und Schulterschmerzen immer noch da sind ?
Acj ja und mein Chef immer mit seiner blöden Fragerei wie etwa ... immer noch nicht alles gut ? Das nervt...
manchmal denk ich es wär besser gewesen ich wäre tot, dann müsste ich der DAK nicht mehr zur Last fallen... wenn man mir denen redet bekommt man geanu dieses Gefühl.
Ersetzt mir jemand meine freiwilligen Zuzahlungen ?
Wie lang soll das ganze noch dauern ?
Wem geht es ebenso wie mir und wie seid ihr in dem Fall mit dem Hausarzt zurechtgekommen und der DAK wegen weiterer Behandlung ?
Grüßle martina