Sehr geehrter Herr Dossanov,

Angenommen, die kasachischen Ärzte haben recht, dann bedeutet es, dass die Medikamente nicht mehr effektiv helfen werden. Die benigne Prostatahyperplasie kann mit den Medikamenten nicht behandelt werden, lediglich das Fortschreiten wird etwas verzögert. Ggf. sogar sehr effektiv und über längere Zeit. Die Antwort auf Ihre Frage ist vom Befund Ihres Opas abhängig.

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Aus der chirurgischen Sicht ist alles bestens. Der Winherby hat Recht, eine ungezielte und daher unsinnige Antibiose ist nicht nur nutzlos, jedoch auch schädlich, da die Resistenzen züchtet.

In Rhein-Main-Gebiet kümmert sich darum https://www.veritasmed.de/

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Es sieht sehr verdächtig auf eine Pleuritis aus. Das Pleura ist etwas, was den Brustkorb von innen auskleidet und die Schmerzrezeptoren hat. Die Abklärung vom Schmerzen sollte man dem Arzt überlassen, da ggf. eine antibiotische Therapie notwendig ist.

In Rhein-Main ist das bei https://www.veritasmed.de/ möglich.

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Den Test kann man jederzeit machen, aber meist so etwa nach 7-21 Tagen nach der nachgewiesenen COVID-Infektion.

Den Test kann man aus dem Kapillarblut- (Fingerkuppe) oder aus dem venösen Blut machen lassen.

In Rhein-Main-Gebiet ist das bei https://www.veritasmed.de/ möglich

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Es ist unklar, wie alt ist der Fragesteller. Das Druckgefühl hinterm Brustbein muss nicht unbedingt einen Herzinfarkt bedeuten, jedoch kommt dabei vor. Die Ausstrahlung in den Kieferwinkel und in die Hände kommt bei den Infarkten auch vor. Wenn allerdings in der ZNA ein Myokardinfarkt ausgeschlossen wurde, dann ist es gut so. Trotzdem eine suffiziente Differenzialdiagnostik notwendig. Der Stuhlgang gehört zum Leben, ist eine normale Angelegenheit, da sehe ich keine Pathologie.

In Rhein-Main-Gebiet ist die Abklärung bei https://www.veritasmed.de/ möglich.

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Das Problem kann etwas vielfältig sein: kann die Haut durch das ständige Schwitzen unterm Verband mazeriert und verletzlich geworden sein, kann aber auch eine s. g. sekundäre Infektion der Haut bedeuten. Ohne Bild gibt es keine klare Therapieoption. Wenn der Fragesteller/-Stellerin in der Rhein-Main-Region wohnt, kann bei https://www.veritasmed.de/ ggf. geholfen werden.

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Eine Wunde am Kleinzeh und die s. g. grippale Symptome und/oder Halsschmerzen haben zusammen gesehen nichts miteinander zu tun. Die Sepsis ist grundsätzlich auch ausgehend von Halsschmerzen (eitrige Mandelentzündung) oder von der Kleinzehwunde möglich. Die Sepsis hat mehrere Merkmale und nicht ein davon wird in der Frage beschrieben. Schüttelfrost oder hohes Fieber sind nicht die obligaten Merkmale der Sepsis. Wenn der Fragesteller/Stellerin in der Rhein-Main-Region wohnt, bei https://www.veritasmed.de/ kann geholfen werden.

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