Zunächst: die meisten Erkrankungen die unter dem Oberbegriff Rheuma laufen sind chronische Erkrankungen, also nicht heilbar - auch nicht mit Wasser ;-)

M.W. ist die Diagnose mitunter recht schwierig. Zunächst muss man mal einen guten Rheumatologen finden und dann auch noch einen Termin bekommen! Ein Hausarzt, der frühzeitig überweist ist auch hilfreich...

Der Rheumatologe wird viele Fragen stellen und die Gelenke abtasten. Die Blutwerte leifern zusätzliche Informationen, die aber nur begrenzt eine finale Diagnose zulassen, darum werden oft noch zusätzliche Untersuchungen verordnet oder durchgeführt: Ultraschall der Gelenke oder MRT Untersuchungen. Eine Alternative ist das oben erwähnte Xiralite Verfahren, dass bei mir durchgeführt wurde - ich hatte Glück und habe einen Rheumatologen, der diese innovative Technologie schon einsetzt.

Die Untersuchung konnte direkt in der Praxis vorgenommen werden und ich fand das ganz spannend, da ich direkt zusehen konnte, wie meine Entzündungen leuchten.

Ich habe seit Jahren versucht eine Diagnose zu bekommen, die zu einer Therapie führt, die mir hilft - das ist mit dem Rheumascan endlich gelungen.

Ja, ich musste die Untersuchung selber zahlen, aber das tue ich bei meinen Zähnen auch und meine Schmerzen sind seit der Behandlung deutlich besser geworden.

Ich kann nur jedem Rheumakranken empfhelen nach einem entsprechenden Rheumatologen mit diesem Gerät zu suchen!

Hoffe meine Antwort beantwortet die Frage!

Gruß

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