Hi,

Danke für die Tips, ich habe gestern noch viel erreicht, für alle mit einem Identischen Problem die in Zukunft hier landen ….. Ich habe übrigens mit der Patientenberatung gesprochen, danach noch mit einer Schlichtungsstelle....

die Lösung der Frage:

Die Krankenkasse darf nicht pauschal Reha Anbieter ablehnen, sie ist zwar immer dazu angehalten eine Kostengünstige Variante zu wählen, daher auch die Verträge mit diverse Zentren. Aber muss eine Krankenkasse immer den Einzelfall betrachten, sprechen die Umstände gegen die Wahl eines Vertragspartners so müssen auch dann alle Kosten voll gedeckt werden. Da die Kasse im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine Flächendeckende Versorgung zusichern muss. Da meine Kasse nun meine Region in Ihren Verträgen nicht bedacht hat obwohl es Möglichkeiten gab ist die Ablehnung nicht Sinn und Zweckmäßig. Ausnahmen bilden spezielle Fachärzte die es nicht überall geben kann, da muss die Kasse das am nächsten liegenden zahlen und ist nicht automatisch gezwungen eine Privatpraxis mit identischen Angebot zu zahlen die ggf. vor Ort ist. Wichtig sind da immer die Ärzte und Zentren mit Kassenärztlicher Zulassung. Die Kasse muss immer Faktoren mit einbeziehen die auch für die vielleicht teureren Angebote sprechen wie z.B:

Was hat der Versicherte für Beschwerden Welche Angebote gibt es vor Ort Welche Angebote sind am besten geeignet um dem Versicherten zu helfen

Welche Kosten werden verursacht

Der Kostenpunkt ist mit Abstand da, da erst das andere beantwortet werden muss, bei mir ist die Abwägung also laut Definition :

Der Versicherte hat ein Rücken leiden mit sporadischer Taubheit im rechten Bein Angebote vor Ort sind nicht im Programm der Kasse, aber vorhande Im Schnitt würden sich Mehrkosten durch das regionale Angebot ergeben

Nun müssen die Kassen abwägen auch wieder bspw. An mir:

Der Versicherte hat kein Auto er darf wegen der Taubheit auch nicht mehr fahren! Lange Strecken zu Fuß und langes stehen an Bahnhof etc. sind nicht zumutbar!

Die Kasse muss nun einen Mittelweg finden welcher dem versicherten und der Kasse gerecht wird:

In meinem Fall, wurde mir nun doch das Studio um der Ecke genehmigt! - Nachdem übrigens gestern noch ein Anruf bei einer Schlichtungsstelle stattfand! - PS: Im Zweifel und bei körperlichen Gründen müssen auch Krankenfahrten gezahlt werden, da dieses nun aber teurer wäre als die Mehrkosten durch das Studio sah man davon ab mir einen weiten Weg zu zu muten …. *Hust … ich hasse diese Bürokratie....

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Hi,

Meine TSH Werte waren auch immer normal, dennoch wurde bei mir eine Unterfunktion festgestellt.

Es gibt seltene Fälle wo es Veränderrungen in der SD Gibt die noch nicht im Blut nachweisbar sind, aber der Patient dennoch starke Symptome verspürt. Ein Facharzt erklärte es mir einmal so:

" In der Medizin gibt es Richtwerte, an denen wir Ärzte sagen wann welches Symptom auftritt, der Fehler ist nur das nicht jeder Mensch gleich ist! Bei dem einen Reichen Abweichungen im zehntelbereich um stärkste Symptome auszulösen, andere haben gravierende Abweichungen und merken nichts...."

Ergo: Lass dich zu einem Radiologen überweisen und verlange ein Szintigramm, dort kann man dann einschätzen ob es wirklich die SD ist. lass dich nicht mit TSH werten beruhigen.

Die Symptome sprechen aber sehr dafür das es die SD sein könnte!

Lass dich auch einmal auf Hashimoto intersuchen hierfür brauchst du aber eine Überweisung direkt zum Endokrinologen ....

egal welches von beiden zutrifft, mit den passenden Tabletten lebt es sich ganz gut ( kleine ausrutscher im befinden sind meist harmlos )

Gute Besserrung

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PS: Andere würden sich ja freuen wenn sowas schnell weg ist, tu ich auch es irritiert mich aber etwas ggg

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