Ich bin männlich, 16 Jahre alt und habe seit ca. einem Monat eine verstopfte Nase. Das Ganze hat mit einer normalen Erkältung angefangen und Symptome wie Halsschmerzen, Müdigkeit, Husten sind wieder normal weggegangen, aber der Schnupfen ist geblieben. Das, was mich am meisten irritiert ist, dass kein üblicher Schnupfen ist, wie ich ihn kenne, sondern es fühlt sich an, als würde die Verstopfung eher tiefer in der Nase sein und ich merke das auch eher wenn ich ausatme, als beim Einatmen. Beim Nase putzen kommt fast gar nichts und im Liegen wird es schlimmer.
Was könnte das sein? Ich hatte die Vermutung, dass es vielleicht eine Pollenallergie ist, aber da ich durch das Coronavirus in den letzten Tagen sehr viel Zuhause war, würde ich das eher ausschließen. Dann habe ich noch vermutet, dass dies vielleicht "Entzugserscheinungen" von Nasenspray sind, aber ich achte eigentlich immer sehr darauf, möglichst wenig davon zu benutzen. Ich benutze auch manchmal Meerwasser-Nasenspray, weil meine Nasenschleimhäute eher empfindlicher sind. Könnte es eine allergische Reaktion darauf sein? Könnte ich auch eine schiefe Nasenscheidewand haben?
Ab wann sollte ich zum Arzt gehen?