Bei Dissoziationen handelt es sich um eine vielgestaltige Störung, bei der es zu einer teilweisen oder völligen Abspaltung von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, …), der Wahrnehmung der eigenen Person und/oder der Umgebung kommt.

Man fühlt sich nicht mehr als sich selber, kann sich plötzlich selber beobachten. Dissoziationen können in der Dauer sehr unterschiedlich sein, von Sekunden über Minuten bis hin zu stunden ist alles möglich. Es wird oft beschrieben als ein aus dem Körper treten, GEfühle/Gedanken und Körper sind nicht mehr eins und meist erinnert man sich nach so einem Zustand an nichts mehr was war innerhalb dieser Zeit.

...zur Antwort

Bei Ängsten gibt es nur etwas was wirklich hilft auf die Dauer, nämlich Aushalten und der Situation nicht entfliehen Die Situation im Hier und Jetzt wahrnehmen...

Also Achtsam sein, genau darauf achten was geschieht was sehe ich was nehme ich wahr was läuft ab aber das WICHTIGSTE ist... NICHTS DAVON BEWERTEN es soll alles völlig neutral betrachtet werden, dann ist es nur noch eine wahrnehmun und keine Bedrohung mehr...

(Dies ist eine Theorie von vielen Angsttherapien)

braucht aber viel viel Übung...am Besten übt es sich auch in so genannten Achtsamkeitstherapien das ist eine spezielle Form der Psychotherapie welche durch einen Psychologen geleitet wird.

Medikametöse Unterstützung gibt es auch da empfehlen sich aber eher spezielle Neuroleptika und nicht die Benzodiazpine(Beruhigungsmittel)

Leibe Grüsse Bordy

...zur Antwort