Also Problem ist folgendes. Ich weiß, dass ich mich sehr unregelmäßig ernähre und manchmal auch ungesund. Meistens esse ich morgens gar nichts, Mittags dann eine Schüssel Müsli und abends ein/zwei Scheiben Brot. Oder ich esse morgens Müsli und dann erst am Abend wieder vielleicht ein/zwei Scheiben Brot. So ist es in der Woche, wenn ich zur Schule muss. (Da bin ich auch nicht zu Hause, sondern in einem Internat) Wochenende bin ich dann zu Hause und schlafe bis in die Puppen. Da fällt der Frühstück dann weg. Vielleicht esse ich dann Mittag, ansonsten Abends ne Scheibe Brot, das war's. Jetzt hat meine Mutter mich drauf angesprochen und sagte: "Na, du isst aber wenig und unregelmäßg. Das ist nicht gut. Wenn du so weitermachst, dann bringe ich dich in die Klinik, wegen einer Essstörung!" Naja, so sagt sie das, aber ist das denn auch ne Essstörung? Ich esse ab und zu ja auch mal so'n Snack bei McDonald oder beim Subway. Das war früher häufiger, aber heute eben nicht mehr so, weil es alles eine Frage des Geldes ist (Will nicht anmerken, dass wir arm sind - sondern mehr im Normalbereich). Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich auch mehr sättigungsgefühl als Hunger. Papa merkte an, dass ich sehr langsam esse und mein Essen gut durchkaue, was einem schneller satt macht, aber geht das wirklich auf eine Essstörung zu? Ich mein, ich bin nicht wirklich dick, aber wirklich dünn bin ich auch nicht. Bin (glaub ich) 168cm groß und wiege um die 63 Kilo. Muss ich mir da echt sorgen auf eine Essstörung machen oder übertreibt meine Mutter mal wieder ein bisschen?

Danke