Hallo, es geht um eine Patientin, 84 Jahre. Anfang letzten Jahres wurde die Diagnose "Nichtkleinzelliges Lungenkarzinom" gestellt und mittels einer Strahlentherapie behandelt. Vor wenigen Tagen wurde Ihr dann im Rahmen einer Nachuntersuchung mitgeteilt, dass ein gleichgroßer (Wortsperre: Name) bei neu aufgetretener Lymphangiosis ermittelt worden wäre. Metastasen wurden keine bemerkt. Schlecht differenziertes nicht-verhorntes Plattenepithelkarzinom G3, Tumorstadium cT2a cN0(CT) MO, IASLC-Stadium I B, Karnofsky-Index 70%, mittlerer Allgemeinzustand, ansprechbar und zu allen Qualitäten orientiert Dauer-Diagnosen: COPD Gold-Klasse 2, Zustand nach Mitralklappenrekonstruktion in 03/10, Paroxysmales Vorhhofflimmern, Nephrektomie rechts in 1978, Zustand nach Radiojod-Therapie bei Hyperthyreose, Kardiovaskuläre Risikofaktoren: arterielle Hypertonie Sowohl die behandelnden Ärzte im Krankenhaus, als auch die Patientin selber, scheinen nicht sicher zu sein, ob nun eine OP plus nachfolgender Chemotherapie angebracht ist. Meine Fragen: a) was raten die Experten hier im Forum? b) welche alternativen Heilmethoden kommen evtl. in Frage? Für Antworten: vielen Dank im Voraus!

Parallel zur Akupunktur erhielt ich chinesische Kräuter in Tablettenform, von welchen ich 12 Stück pro Tag einnehmen muss. Anfangs hatte ich keine Probleme damit, nun aber, nachdem ich neue Tabletten mir einer veränderten Rezeptur erhielt, bekam ich nach ein paar Tagen ein beklemmendes Gefühl im Magen welches sich der Speiseröhre hoch bis zum Hals weiterentwickelte. Auch verhielt sich mein Magen auffällig unruhig und ich musste dauernd aufstossen. Auf meine Frage bei der Person bei welcher ich in Behandlung bin erhielt ich die Antwort, dass diese Kräuter schlecht verdaubar seien, ich sie jedoch trotzdem weiternehmen soll, da sie mir bei meinem Problem mit den Ohren (Hörsturz und Tinnitus) helfen würden. Ich habe dann jedoch für mich entschieden die Tabletten abzusetzen, was zu einer Verbesserung meiner Probleme führte. Ganz sind die Beschwerden jedoch nach mittlerweile knapp drei Tagen noch nicht verschwunden. Darum meine Frage: Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, und wie lange können diese Beschwerden noch andauern?

Hallo liebe Leute,

verzeiht mir bitte, wenn ich etwas neben der Spur bin, aber wir sind wirklich verzweifelt. Unsere Tochter 2,5 Jahre ist ein kerngesundes Kind. Vor 3 Tagen haben wir festgestellt, dass sie plötzlich anfing zu torkel (wie betrunken) zur Seite kippte etc.

Wir haben sie sofort ins Krankenhaus gebracht. Hier wurde sie auch sofort aufgenommen und alles mögliche an Tests durchgeführt.

Mittlerweile kann die kleine Maus nicht mal mehr richtig sitzen und kippt auch dabei plötzlich um. Geistig ist sie 100% da ! Sie wird auch nicht bewußtos oder sonstiges - sie bekommt das voll mit.... Redet deutlich und erkennt auch alles und jeden, kann mit ihrem Tablet umgehen wie eh und je..

Bisher wurde folgendes unternommen : EKG, EEG, Blutwerte, Augen, Gehör. Alles in Ordnung.

Sie wird jetzt prophylaktisch auf Herpes behandelt, der Bluttest kommt am Montag. Am MOntag ist auch MRT (warum auch immer erst dann).

Ich denke alle die Kinder haben können sich vorstellen, was für eine grauenvolle Situation das ist. Man sieht, wie es seiner Maus immer schlechter geht und (gefühlt) macht keiner was...

BITTE : Falls irgendwer noch eine Idee haben sollte, was das sein könnte, in welche Richtung man noch suchen kann - lasst es mich wissen. Wir wissen wirklich nicht weiter, sehen nur, wie es ihr von Stunde zu Stunde schlechter geht.

Danke an alle