Hallo ihr Lieben!
Ich habe im Juli die linke Seite Weisheitszähne rausbekommen in einer lokalen Betäubung, da das aber für mich ein traumatisches Erlebnis war (Grobfassung: Stelle konnte durch die Nerven um die Wurzeln nicht richtig betäubt werden - sprich Zahn wurde unter starken Schmerzen gezogen obwohl er fest im Kieferknochen saß).
Die linke Seite sollte eigentlich die harmlosere Seite sein, ich war vorher im CT und dort wurden die Nerven nicht gesehen uns wurde nur mitgeteilt, dass die rechte Seite schmerzhaft werden kann.
Folgendes Problem ist jetzt: Ich traue mich nicht mehr, mir die andere Seite operieren zu lassen unter einer lokalen Betäubung. Da wir uns eine Vollnarkose nicht leisten können, war in Absprache mit der Klinik einen Psychologen zu suchen damit dieser es in einem Gespräch bescheinigt dass das im Juli ein traumatisches Erlebnis war - somit kann die Vollnarkose von der Krankenkasse übernommen werden.
Lange Rede - kurzer Sinn: Zu welchem Psychologen geht man dann? Da ich sonst noch nie mit so einem Thema mich beschäftigen musste, ist das leider komplett Neuland für mich. Gibt man dass dann als Phobie an? Ich bin übrigens 18 Jahre alt, falls das zählt.
Liebe Grüße