Ich habe noch keine Warmsteinmassage machen lassen, aber Wärme hilft bei einem verspannten Rücken immer. Und eine Massage ist auch immer sehr gut, weil dadurch die Muskulatur gelockert wird. Du kannst statt dessen auch eine Wärmflasche oder ein Körnerkissen auf den Rücken legen. Im Schwimmbad gibt es oft Wasserdüsen, von denen man sich massieren lassen kann. Das sollte man aber bei einem verspannten Rücken nur dann machen, wenn das Wasser warm ist.

Um nochmal auf deine Frage zurück zu kommen: warme Steine helfen mit Sicherheit, aber das ist nicht die einzige Lösung.

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Wenn du immer viel Milch getrunken hast, ist dein Körper es immer gewohnt gewesen, die Laktose auszuspalten. Im Normalfall bildet sich die Laktaseaktivität nach dem Abstillen zurück. Nut wir Europäer sind eine "Ausnahme". Hier findest du weitere Informationen zu dem Thema: http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_aktuelles/a_gesundheit/s_1910.html

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Ich glaube vor allem Ausdauersport stärkt das Immunsyste. Du trainierst damit das Herz-Kreislaufsystem. Findet der Sport an der frischen Luft statt, noch besser. Durch den hohen Sauerstoffanteil und die manchmal wiedrigen Wetterbedingungen wird der Körper noch widerstandsfähiger. Welche Wirkung reiner Muskelaufbau hat, kann ich dir nicht sagen, aber durch Muskeltraining trainierst du auch nicht die Ausdauer. An deiner Stelle würde ich mischen. In einem Fitnessstudio, in dem ich mal war, wurde empfohlen sich erst 10 Minuten aufzuwärmen, dann Übungen zum Muskelaufbau zu machen und anschließend noch 30 Minuten Ausdauer. Damit bin ich immer gut klar gekommen. Möchtest du dein Immunsystem anschließend noch mal richtig pushen, würde ich noch einen Gang in der Sauna machen.

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Bei einem "kleinen" Epileptischen Anfall:

Achten Sie auf den Betroffenen und sprechen Sie ihn an, wenn er wieder bei Bewusstsein ist. Fragen Sie ihn, ob er eine Epilepsie hat, um sicher zu sein. Bieten Sie ihm an, ihn zu begleiten oder einen Angehörigen oder Freund anzurufen, falls er dies für erforderlich hält.

Manche Epilepsie-Patienten fallen durch plötzlich auftretende Störungen des Verhaltens oder der Bewegung auf. Sie verlieren nicht das Bewusstsein, können aber die Störung nicht unterdrücken. Hier ist vor allem Verständnis gefragt.

Bei einem "großen" Epileptischen Anfall:

Das Ziel der Hilfe ist, den Betroffenen vor Verletzungen zu schützen. Zeugen eines solchen Anfalls sollten versuchen, den Kranken aus einer Gefahrenzone, wie Straße, Gelände oder Wasser, zu ziehen.

Lagern Sie den Betroffenen frei auf dem Boden, damit er sich durch seine ruckartigen Bewegungen nicht an Gegenständen in der Umgebung verletzt. Schränken Sie seine Bewegungen nicht ein. Schützen Sie vor allem seinen Kopf durch eine weiche Unterlage oder indem Sie ihn leicht in Ihren Händen lagern.

Die Anfallsbewegungen sollten nicht durch Festhalten unterdrückt werden, es sollte kein Gegenstand zwischen die Zähne geschoben werden.

Haben die Zuckungen aufgehört, bringen Sie den Patienten vorsichtig in die stabile Seitenlage. So verhindern Sie Atmungsprobleme.

Sprechen Sie den Patienten an, wenn er zu sich kommt, bleiben Sie bei ihm, bis er wieder richtig wach ist und zeigen Sie ihm, dass Sie für ihn da sind. Bitten Sie neugierige

Unterstützen Sie ihn, begleiten Sie ihn evtl. nach Hause oder rufen Sie einen Angehörigen oder Freund an, soweit er dies für erforderlich hält.

http://www.neuroscience-spektrum.de/patienten/themen_aktionen/erste_hilfe_bei_einem_krampfanfall.html

Auf der Seite steht, man müsse nicht unbedingt einen Arzt aufsuchen, allerdings würde ich in deinem Fall schon dazu raten. Ob zwischen Krampf- und Schlaganfall ein Zusammenhang bestehen kann, weiß ich nicht. Aber der behandlende Arzt sollte darüber auf jeden Fall informiert werden.

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Für traininerte Leute ist das kein Problem, die richtige Funktionsbekleidung und ab geht es. Aber bei untrainierten Personen, die es gerne anfangs zu schnell angehen, kann das zu Problemen führen. Sie merken gar nicht, wenn sie unterkühlen. Zu beachten sind:

  1. gründliches Aufwärmen
  2. passende Bekleidung im Zwiebellook, Hände und Kopf nicht vergessen!

Zum Joggen bei Minusgraden wird auf focus.de gesagt:

Ist Joggen bei Minusgraden ungesund?

Nicht unbedingt, denn der Körper schafft es bis minus 15 Grad, die Luft so weit zu erwärmen, dass die Bronchien keinen Schaden nehmen. Besonders empfehlenswert ist es durch die Nase zu atmen, denn so hat die Luft genügend Zeit, sich aufzuheizen. Allerdings sollten nur gesunde Sportler mit guter Grundausdauer bei eisigen Temperaturen trainieren. Wer sich bei Kälte Höchstleistungen abverlangt, schadet seiner Gesundheit. Wichtig ist es, sein Tempo an die Temperatur anzupassen. Studien zufolge trainieren nämlich gerade Hobbyläufer mit einem zu hohen Puls und müssen darum durch den Mund atmen. So strömt die eisige Luft nahezu unerwärmt in die Lungen und das Infektrisiko steigt. „Die kalte Luft löst zudem häufiger Asthmaanfälle aus, und Menschen mit chronischen Atemwegs- oder Herzerkrankungen sind bei Kälte besonders gefährdet“, sagt Sportwissenschaftler Christian Wick.

http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/tid-13273/fitness-ist-joggen-bei-minusgraden-ungesund_aid_367053.html

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