hallo und ob man aus dem Koma geweckt werden kann, ist natürlich immer von der Grundverletzung oder schädigung abhängig.

Ein Künstl. Koma wird ja auch durch die entsprechenden Mediziner aus ganz besonderen Gründen eingeleitet, und ist im eigentlichen Sinne eine sehr tiefe Narkose.

Hier ist es Ziel, das dewr Körper sich auf die wesentlichen Grundfunktionen konzentrieren kann und keinerlei Energie für "weniger wichtige Aktionen" verbraucht werden.

Ich selber habve in einem Zeitraum von 46 Tegen Erfahrungen und Wahrnehmungen gemacht und diese auch in einem Forum beschrieben.

www.gutefrage.net

Dort findest Du den Beitrag unter meinem NICK - Norbert1960 -

Du kannst mir aber auch sehr gerne schreiben:

norbert-grommisch@arcor.de

Jederzeit denn auch nachts chcke ich schonmal meine Poast, wenn ich mal wieder schlaflos bin - gruss mit Osteröhrchen - Norbert

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-Koma-

Wahrnehmnungen, Träume und Erfahrungen Im November 2012 Norbert H. O. Grommisch

Norbert Grommisch Am Apostelhof 71, 50226 Frechen Buschbell „Bad Buschbell“ E-Mali privat: norbert-grommisch@arcor.de


Norbert Grommisch Am Apostelhof 71, 50226 Frechen Buschbell („Bad Buschbell“) E-Mali privat: norbert-grommisch@arcor.de

Max Mustermann (Med. Abteilung) Mustergartenweg 123

12345 Musterstadt


Einführung (Quelle Wikipedia) Koma aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Koma (Begriffsklärung) aufgeführt. Am Ende des Dokuments


Beitrag zum Thema:
„Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit“

Freitag, 16. September 2011

anbei einige Aufzeichnungen zum Thema „Koma“, welche vielleicht mal für eine Dokumentation, Flyer,
oder eine Info-Sendung hilfreich sein könnte. Auch eine fundierte Dokumentation – aber im Stil der „öffentlich rechtlichen Sender“ wäre durchaus in Ordnung.

Diese Schilderung, gegenüber den privaten Sendern, wie „Sat1.“ und „RTL“ halte ich immer mit etwas Vorsicht zu genießen, denn es soll nicht reisserisch dargestellt werden, so wie man es ja kennt.

Liebe Leser,

Ich habe in meiner Koma-Zeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt.

Oft und viel habe ich im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was passendes gefunden.

Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma (1. Dez. 2007 - 15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen, und alles in einer chronologischen Reihenfolge so zu sortieren, bzw. auch farblich zu kennzeichnen.

Dadurch, dass sich viele Dinge ähnlich sind und sich auch überschneiden zur Ralität können. Ich hoffe alles so niedergeschrieben zu haben damit sich der Leser ein umfangreiches Bild machen – oder auch malen – kann

Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich.

Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.

Wenn man sonst am Morgen, nach einer Nacht mit Träumen, wach wird .... ist das Geträumte meistens schon am Vormittag verflogen.

Das ein oder andere Bruchstück ist vielleicht noch da, aber spätestens nach 2 Stunden sind auch diese nicht mehr in der Erinnerung.

Aber diese Träume aus der Zeit in der Klinik und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden. UU n. u. A. o. u. a. U a. ab UAU Nun würde mich natürlich interessieren,

ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann.

Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben.

Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen,

aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben.

Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr
freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden.

norbert-grommisch@arcor.de

Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 (Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)

Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen.

Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst.

Auch die Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können

Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.

Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen.

Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können.

Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten.


Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal, einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte, welche mit einer umfan

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Wahrnehmnungen, Träume und Erfahrungen Im November 2012 Norbert H. O. Grommisch

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Max Mustermann (Med. Abteilung) Mustergartenweg 123

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Einführung (Quelle Wikipedia) Koma aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Koma (Begriffsklärung) aufgeführt. Am Ende des Dokuments


Beitrag zum Thema:
„Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit“

Freitag, 16. September 2011

anbei einige Aufzeichnungen zum Thema „Koma“, welche vielleicht mal für eine Dokumentation, Flyer,
oder eine Info-Sendung hilfreich sein könnte. Auch eine fundierte Dokumentation – aber im Stil der „öffentlich rechtlichen Sender“ wäre durchaus in Ordnung.

Diese Schilderung, gegenüber den privaten Sendern, wie „Sat1.“ und „RTL“ halte ich immer mit etwas Vorsicht zu genießen, denn es soll nicht reisserisch dargestellt werden, so wie man es ja kennt.

Liebe Leser,

Ich habe in meiner Koma-Zeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt.

Oft und viel habe ich im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was passendes gefunden.

Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma (1. Dez. 2007 - 15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen, und alles in einer chronologischen Reihenfolge so zu sortieren, bzw. auch farblich zu kennzeichnen.

Dadurch, dass sich viele Dinge ähnlich sind und sich auch überschneiden zur Ralität können. Ich hoffe alles so niedergeschrieben zu haben damit sich der Leser ein umfangreiches Bild machen – oder auch malen – kann

Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich.

Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.

Wenn man sonst am Morgen, nach einer Nacht mit Träumen, wach wird .... ist das Geträumte meistens schon am Vormittag verflogen.

Das ein oder andere Bruchstück ist vielleicht noch da, aber spätestens nach 2 Stunden sind auch diese nicht mehr in der Erinnerung.

Aber diese Träume aus der Zeit in der Klinik und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden. UU n. u. A. o. u. a. U a. ab UAU Nun würde mich natürlich interessieren,

ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann.

Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben.

Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen,

aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben.

Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr
freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden.

norbert-grommisch@arcor.de

Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 (Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)

Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen.

Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst.

Auch die Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können

Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.

Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen.

Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können.

Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten.


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Ich war selber als Komapatient erstaunt was alles so an wahrnehmungen und Träumen im Koma so abgeht. Gänsehaut noch heute. ich kann alles wie in einer Videothek abrufen und spastisch wurde ich nach Aussagen der Ärzte und Schwestern mit Krämpfen auch, wenn es an einen der vielen "Weckversuche" ging, welche eben nicht so richtig funktionier haben. aner Du kannst mich gerne befragen wenn ich damit helfen kann. Gruss aus Köln Norbert

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Ich habe in meiner Komazeit sehr viel durchlebt, geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt. Oft und viel habe im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht, aber nicht so wirklich was passendes gefunden. Bei etlichen Tassen Kaffee, habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume während meiner Zeit im Koma (Anfang Dez. 2007 - 15.Jan.2008) aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen. Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen. So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon richtig beunruhigend und unheimlich. Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt, bekommt man immer wieder eine Gänsehaut. Wenn man sonst am Morgen, nach eine Nacht mit Träumen, wach wird .... ist das Geträumte meistens schon verflogen. Aber diese Träume und es waren sehr viele, sind immer noch unverändert im "Speicher" vorhanden. Nun würde mich natürlich interessieren, ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat, oder davon berichten kann. Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben. Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen, aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben. Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden. Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen der Medikamente ausgelöst. Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008 (Noch nicht in chronologischer Reihenfolge) Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details, welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen. Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen, sehr eng miteinander verknüpft, oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst. Auch Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist. Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen. Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können. Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind. Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten. Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal, einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte, welche mit einer umfangreichen Behandlung, das Zahnproblem lösen konnte. Für den Notfall, gab sie mir 3 Tabletten mit, falls doch noch Schmerzen auftauchen sollten. Wie es dann auch kommen musste, kamen am Abend sehr starke Schmerzen und schon nach einer Tablette, welche ich dann nahm, waren sie fast weg und alles schien in Ordnung. Bis dann die nächste Zahnbehandlung Anfang Dezember 2007 folgte. Wieder das gleiche und am Abend kamen dann ebenso Schmerzen, welche unerträglich waren. Auch, wie schon 2 Monate vorher, nahm ich einer der Tabletten, spülte sie mit einem Glas Wasser herunter und verließ dann das Zimmer, um im Nachbarraum eine Tür zu schließen. Doch hierzu kam es erst nicht, da ich merkte, wie mir meine Luft und der Kreislauf zu schaffen machte. Ich kippte um und kann mich nicht mehr erinnern, wie es dann weiterging. Der herbeigerufene Notarzt, war laut Erzählungen, sehr schnell vor Ort und im Rettungswagen, wurden dann alle lebenserhaltenden Maßnahmen eingeleitet. Nach der Stabilisierung zur Transportfähigkeit, wurde ich in die Intensivmedizinische Abteilung des Marienkrankenhauses in Ludwigshafen eingeliefert. Komplett verschlaucht (Luftröhrenschnitt) und verkabelt, konnte mich meine damalige Partnerin, dann in der Intensivstation, erstmalig am 2. Tag nach dem Vorfall besuchen. Sie berichtete mir nach der Zeit im Koma, über DIE Besuche ihrerseits wo es auch mehrere Versuche gab, mich daraus zu wecken, die aber nicht funktioniert haben. Aus und durch diese intensiven Gespräche, ließen sich etliche Traumsituationen lösen und erklären. Da meine Besucher den Versuch einer Kommunikation immer wieder erneut gestartet haben. Soweit mal hier aus Köln

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