-Koma-
Wahrnehmnungen, Träume und Erfahrungen
Im November 2012
Norbert H. O. Grommisch
Norbert Grommisch
Am Apostelhof 71, 50226 Frechen Buschbell
„Bad Buschbell“
E-Mali privat: norbert-grommisch@arcor.de
Norbert Grommisch
Am Apostelhof 71, 50226 Frechen Buschbell
(„Bad Buschbell“) E-Mali privat: norbert-grommisch@arcor.de
Max Mustermann
(Med. Abteilung)
Mustergartenweg 123
12345 Musterstadt
Einführung (Quelle Wikipedia)
Koma
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig.
Weitere Bedeutungen sind unter Koma (Begriffsklärung) aufgeführt.
Am Ende des Dokuments
Beitrag zum Thema:
„Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit“
Freitag, 16. September 2011
anbei einige Aufzeichnungen zum Thema „Koma“,
welche vielleicht mal für eine Dokumentation, Flyer,
oder eine Info-Sendung hilfreich sein könnte. Auch eine fundierte Dokumentation – aber im Stil der „öffentlich rechtlichen Sender“ wäre durchaus in Ordnung.
Diese Schilderung, gegenüber den privaten Sendern, wie „Sat1.“ und „RTL“ halte ich immer mit etwas Vorsicht zu genießen, denn es soll nicht reisserisch dargestellt werden, so wie man es ja kennt.
Liebe Leser,
Ich habe in meiner Koma-Zeit sehr viel durchlebt,
geträumt und etliche Wahrnehmungen gehabt.
Oft und viel habe ich im Internet Berichte zu diesem Thema gesucht,
aber nicht so wirklich was passendes gefunden.
Bei etlichen Tassen Kaffee,
habe ich mal all´ diese Erfahrungen und Träume
während meiner Zeit im Koma
(1. Dez. 2007 - 15.Jan.2008)
aufgeschrieben, bzw. bin noch dabei alles zu vervollständigen, und alles in einer chronologischen Reihenfolge so zu sortieren, bzw. auch farblich zu kennzeichnen.
Dadurch, dass sich viele Dinge ähnlich sind und sich auch überschneiden zur Ralität können. Ich hoffe alles so niedergeschrieben zu haben damit sich der Leser ein umfangreiches Bild machen – oder auch malen – kann
Denn es ist schon merkwürdig - alle diese Träume und Wahrnehmungen
kann ich heute noch, wie in einer "Videothek" abrufen.
So realistisch, aber auch abgedreht, das war und ist schon
richtig beunruhigend und unheimlich.
Auch heute, wenn man davon jemanden erzählt,
bekommt man immer wieder eine Gänsehaut.
Wenn man sonst am Morgen, nach einer Nacht mit Träumen,
wach wird .... ist das Geträumte meistens schon am Vormittag verflogen.
Das ein oder andere Bruchstück ist vielleicht noch da, aber spätestens
nach 2 Stunden sind auch diese nicht mehr in der Erinnerung.
Aber diese Träume aus der Zeit in der Klinik
und es waren sehr viele, sind immer noch
unverändert im "Speicher" vorhanden.
UU n. u. A. o. u. a. U a. ab UAU
Nun würde mich natürlich interessieren,
ob jemand auch irgendwelche Erfahrungen zu diesem Thema gemacht hat,
oder davon berichten kann.
Ich glaube und bin überzeugt, es ist bestimmt spannend, zu lesen
wie Beteiligte, ob Patient, oder Angehörige das erlebt haben.
Genaue Erzählungen der vielen Träume, würden hier zu weit führen,
aber wer Interesse hat kann mich gerne mal hier oder per Mail anschreiben.
Über Antworten und ähnliche Dinge zu diesem Thema, würde ich mich sehr
freuen, denn so eine richtige Plattform, habe ich da noch nicht gefunden.
norbert-grommisch@arcor.de
Träume und Wahrnehmungen in der Komazeit
Teilweise bestimmt durch die hohen Dosierungen
der Medikamente ausgelöst.
Anfang Dezember 2007 bis 15. Januar 2008
(Noch nicht in chronologischer Reihenfolge)
Auch kommen hier bei der Niederschrift, sind oft noch einzelne Details,
welche dann auch sehr komplex, mit den verschiedenen Traumphasen in Verbindung stehen.
Genau so sind einige Dinge in diesen Träumen,
sehr eng miteinander verknüpft,
oder ergänzen und erklären sich dann in späteren Träumen erst.
Auch die Gespräche mit Besuchern, welche mit einem „reglosen Körper“ versucht haben Kontakt aufzunehmen, haben einige Vorkommnisse in diesen Träumen erklären können
Beginnen möchte ich mal mit einem kleinen Bericht, wie es überhaupt zu dieser Sache gekommen ist.
Denn so kann man auch den Rest, meiner Meinung nach, besser verstehen und einen kleinen aber eindrucksvollen Blick in diesen Zustand „Koma“ gewinnen.
Vielleicht erreiche ich auch Menschen, welche etwas Ähnliches in ihrem Leben erlebt haben und sich somit einige Erlebnisse, oder Träume erklären können.
Wichtig aber auch für die Angehörigen, welche wissen sollen, dass Gespräche, wenn auch nur Monologe, so wichtig sind.
Dieses kann ich aber nur für meine Situation erklären, denn wie es bei anderen Patienten ist und war, kann ich leider nicht berichten.
Ich beginne im Oktober 2007, als ich wie jeder schon mal,
einen Termin bei meiner Zahnärztin hatte,
welche mit einer umfan