Hallo, ich setze mich mit diesem Thema auch schon lange auseinander und schwanke sehr. Zuerst habe auch ich ja gesagt, wollte ich doch im Falle eines Falles auch ein Organ abbekommen. Und rein moralisch ist das ja nur möglich, wenn ich dann auch bereit bin eins abzugeben. Aber im Laufe der Zeit und der Informationssammlung stehe ich dem Thema sehr kritisch gegenüber. Immer wieder wird berichtet, daß die Transplantierten mit ihrem Organ(spender) nicht klar kommen. Von Selbstmordabsichten, über Depressionen und seelische Störungen etc.. Viele, die eine Zustimmung geben, gerade Eltern von verunglückten Hirntoden, sagen, dann lebt er wenigsten in einem Anderen weiter... Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust... das kann nicht gut gehen. Aber mein Hauptargument dagegen ist, daß der Sterbeprozeß nicht zu Ende ist und ich bin überzeugt, daß das für unsere Seele nicht gut ist, aber das ist ja Glaubenssache. Ich finde nur, daß jeder die Freiheit haben sollte, sich seine eigene Meinung über das Thema zu machen und Diejenigen, die den Mut haben, tiefer in die Thematik einzusteigen, werden natürlich ins Grübeln kommen, denn wie verhält sich das denn mit den Zellinformationen?

Und dann das Argument mit der Krimminalität, die unterstützt man ja auch mit seinem Ja. Vielleicht sollten wir uns einfach damit abfinden, daß wir Alle nur vorübergehend hier zu Besuch sind. Der Eine darf vielleicht etwas länger bleiben als der Andere. Und wer träumt nicht von Unsterblichkeit?

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Ich denke auch, das liegt am Rauchstopp. Du könntest Dich entgiften zum Beispiel mit Algen, wie Chlorella pyrenoidosa, die gleichzeitig auch ne gute Nahrungsergänzung sind. Oder google doch mal nach Darmreinigung, das Netz ist voll mit pflanzlichen Produkten.

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Die schlimmste Komplikation ist, daß sich ein Stein einklemmt, aber das kann auch so passieren. Man muß sich mal überlegen, was passiert, wenn man alles so läßt, wie es ist : Der Gallensaft ist basisch und fließt in den Dünndarm. Ist jetzt eine Abflußstörung vorhanden, ist das Mileu im Darm gestört und die schlechten Darmbakterien bekommen die Macht, was zur Folge hat, daß die Verdauung gestört ist ( Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Darmentzündung...). Der Darm ist nicht mehr in der Lage, Nährstoffe und Vitamine aus der Nahrung aufzunehmen, was dann also zu einen Mineralstoff- und Vitaminmangel führt. Meistens wachsen dann auch Pilze. Das Immunsystem ist gestört und der Körper reagiert mit Krankheit.Und vielleicht sollte man mal überlegen, wer hier an was verdient. Eine Leberreinigung kostet mich 6 Liter Bio-Apfelsaft(10€), 2 Grapefruits(1-2€) und 100g Bittersalz(1€). Eine Gallenblasenentfernung kostet Tausende und fragt da mal einer nach Komplikationen?

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Hallo Buggie, Medikamente sind keine Lösung, Du mußt nach den Ursachen forschen. Akut helfen Bachblüten Notfalltropfen. Außerdem weiß man, daß ein Kalium Mangel oft solche Zustände auslösen kann. Da könnte man mit Schüßler Salz Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 hochdosiert schnell helfen. Das gibt auch wieder ein bisschen Kraft für den Alltag. Falls es Krisen in Deinem Leben gibt, arbeite sie auf. Doro

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Wenn man keine Ahnung von den Dingen hat, sollte man sich doch einfach raushalten! Also ich habe gerade meine 19. Leberreinigung nach Moritz hinter mich gebracht und mir ging es nie wirklich schlecht dabei. Seit meinem 17. Lebensjahr habe ich Gallenbeschwerden. Mittlerweile bin ich 48, habe 4 Gallenkolliken hinter mir und sehe in den Leberreinigungen die einzig richtige Behandlungsmethode. Als Fachkrankenschwester für Intensiv und Anästhesiepflege habe ich mehrere Menschen an einer schweren Sepsis sterben sehen, denen vor Jahren die Gallenblase entfernt wurde und sich noch Gallensteine in den Gallengängen befanden oder wieder neugebildet haben. Und wenn mal mal so im Internet surft und die Berichte liest, wie schlecht es vielen Menschen nach der Gallenblasenentfernung geht, ist klar, daß das keine Lösung ist.Dann kommt ja noch das Problem von den Verwachsungen dazu, die schwerste Bauchbeschwerden machen können bis hin zum Darmverschluß. Ich kann jedem nur empfehlen, mehr Verantwortung für seine Gesundheit zu übernehmen und sich ausreichend zu informieren. Meine größten Steine, die durchmaschiert sind, waren übrigens 2,4 cm groß und ich habe nichts gespürt. Wer glaubt, daß das "Seifensteine" sind, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Ich kenne meinen Körper mittlerweile sehr gut. Ich merke, wenn die Steine aus der Leber nachrutschen und natürlich setzt sich auch hin und wieder einer fest in den Gallengang. Dann drückt nicht nur die Galle sondern auch die Bauschspeicheldrüse und dann wird es höchste Zeit für eine erneute Reinigung. Auch kommt es manchmal vor, daß mein Stuhl ganz weiß ist. Das bedeutet einen Verschluß des Gallengangs. Interessant ist, daß nach der Reinigung die Galle wieder abfließt und den Stuhl wieder färbt und auch das Piecken sofort wieder verschwindet. Wären es Seifensteine, würde das so nicht funktionieren! Bin gerne bereit für weitere Auskünfte, bin aber nicht bereit, mit Menschen zu diskutieren, die über eine Sache urteilen, ohne selbst Erfahrungen damit gemacht zu haben. Gruß Doro

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