Hallo Community,

nach einer Darm-OP im Juli habe ich seit ca. 3 Monaten Haarausfall, der immer stärker wird, war schon erfolglos beim Haus- und beim Hausarzt. Beide konnten mir nicht sagen, ob es wirklich einen Zusammenhang gibt (ich denke schon, vielleicht durch die Narkose oder durch den großen Blutverlust) und hatten außer Einnahme von Zink und Biotin auch keine Idee. Kennt sich jemand damit aus oder musste das vielleicht selbst mitmachen? Mich würde interessieren, ob der Haarausfall irgendwann stoppt und vor allem ob die Haare wieder nachwachsen? Ich habe schon kahle Stellen und ganz dünne Haare. :-(

Danke und Grüße von Lysia

Meine Schwester, 21 Jahre, wurde am 01.11. wegen Unterkühlung ins Krankenhaus eingewiesen. Dies ist nicht auf äußere Zustände zurückzuführen. Auf der internistischen Wachstation wurde ein Grand Man Anfall beobachtet. Da Sie auch psychische Leiden hat wurde bei Ihrer Krankenhausentlassung als Neurologische Medikation: Levetiracetam, Valdoxan25 ( nur zur Nacht) , Topamax 100 mg, Vimpat 100 mg, ERGENYL 750 und Frisium erhalten, davon benötigt sie jede Tablette 2x tägl. ) Aufgrund Ihrer Vorerkrankung (Kraniopharyngeom) benötigt Sie zudem Ramipiril 2,5, Pantozol 40, Victosa 1,2, Levemir 10 IE, MInirin NS, L-Throxin 250, Hydrocortison 5 mg. Seit Ihrer Entlassung muss sie rund um die Uhr betreut werden, ist orientierungslos, schläfrig, trinkt und isst wenig, kann nicht gehen, lallt nur und fühlt sich kühl an. Wir denken, dass die Medikation zu hoch ist. (4 verschiedene Antiepileptika!) Zudem vemuten wir das die Unterkühlung durch das Ergenyl kam. Was können wir bedenkenlos absetzen?

Hi. Ich klage schon seit 3 wochen über kopfschmerzen, leichter schwindel, nackenschmerzen.. Ich war schon beim HNO der hat eine leichte Kehlkopfentzündung festgestellt. Danach wurde es leicht besser. Aber es wurde wieder schlimmer und wir sind zu einen Psychiotherapeuten weitergeleitet geworden. Der stellte fest, dass die HWS verspannt sei. Habe eine Spritze bekommen die aber nur 1 Tag lang wirkte. Gestern wurde es wieder schlimmer. Heute war ich beim Neurologen und ließ ein EEG machen, das aber nichts auffälliges feststellen konnte. Nur ein paar Schwingungen die aber bei Kopfschmerzen üblich sind, meinte der Arzt. Er hat mir, zur Sicherheit, eine Überweisung zum MRT gegeben. Der Termin ist nächsten Donnerstag. Meine Frage: Kann sein dass ich etwas schlimmes im Kopf habe? Oder könnte es einfach nur die HWS sein? ich bin sehr verwirrt weil jeder Arzt etwas anderes sagt..

DANKE im vorraus.

Ich habe drei Screenings hinter mir. Die erste war negativ,die zweite positiv und die dritte wieder negativ. Da ich nicht den Hauch von nAlkohol zu mir genommen habe, kann ich mir das positive Ergebnis der zweiten Probe nicht erklären.Habe das Labor Synlab in Weiden durch meinen Anwalt anschreiben lassen,wegen einem Probenvergleich ob diese Proben auch von ein und derselben Person sind. Die haben zwei Fristen verstreichen lassen, also gar nicht reagiert. Woran kann es liegen, das die eine Probe positiv ist, bei Gott ich trinke keinen Alkohol.Ich muss aber beruflich mit Ethanol und Acethon arbeiten, kann es daran liegen.