Was ist der Sinn im Leben?

Ich(16) persönlich denke nicht das ich das Recht habe zu Leben aber sich umzubringen eigentlich auch keine Möglichkeit ist bis ich 18 bin. Um das kurz zu erklären ich habe diese Gedanken ca. seit ich 10 oder 11 bin und war auch schon in Therapie, auch wenn nicht besonders lange, ich kann mich halt einfach Leuten nicht öffnen wenn ich diesen gegenüber sitze. Meinen Eltern vertraue ich nicht mehr genug um es denen zu erzählen das die Gedanken sich umzubringen halt gerade wieder stärker sind (wenn man das so nennen kann) und "freunde" sind auch keine Option.

Das mit diesen 18 Jahren ist halt weil man dann volljährig ist und meine Eltern sich dann halt nicht die Schuld dafür geben würden(hoffe ich zumindest).

Das nächste wird meine eltern zwar ziemlich schlecht aussehen lassen, aber ich finde es eigentlich gar nicht mehr so schlimm. Als ich die selbstmordgedanken halt zum ersten Mal hatte bin ich noch zu meinen Eltern gegangen. Dann kam halt Therapie, die nichts geholfen hat. Ein bisschen später(sry das ich das so schreiben muss kann mich aber nur noch grob daran erinnern, was ein weiterer Grund ist, warum ich das Leben nicht mag)hatte ich etwas was vllt ne leichte Essstörung war, hab halt aufgehört viele sachen zu essen und die menge des Essens verringert. Meine mum hat daraufhin mich versucht zu zwingen mehr zu essen was nicht wirklich was gebracht hat weil ich mich dann sowieso übergeben habe. Und wenn ich halt mal nicht auf sie gehört hab musste ich ein paar backpfeifen einstecken :).

Ok vllt sollte ich auch den Grund sagen womit die ersten Selbstmord Gedanken angefangen haben. Hatte halt nen Kater den wir damals seit er ein paar Tage alt war aufgezogen haben und er war mir damals das liebste. Und als ich halt eines Tages von der Schule nach Hause gekommen bin hab ich ihn gefunden und er wurde halt überfahren, was ich erst nicht wusste erst als ich bei ihm war er kalt war und aus dem Mund geblutet hat(gebe mir halt selber die Schuld dafür). Und ich kam da halt einfach nicht mit der Situation klar und das ist bis heute so. Ich weiß viele können das sicher nicht nachvollziehen aber ich fand es schlimmer ihn zu verlieren als alles andere. (So genannte Freunde haben sich damals über mich lustig gemacht, weil ich getrauert habe). Ist vllt auch ein Grund warum ich anderen nicht vertraue.

Hab jetzt halt manchmal so Angstzustände, wo ich einfach keinen Sinn im Leben sehe (so wie gerade eben auch). Weil jetzt mal ehrlich warum sollte man so lange schuften, wenn man sowieso irgendwann stirbt.

Könnte es zwar alles noch ausführlicher schreiben und hab jetzt auch ein paar Sachen weg gelassen sonst wäre es zu lang.

Aber wenn irgendjemand das hier liest was ist eurer Meinung nach der Sinn im Leben?

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Übrigens, auch wenn der Sinn dieser Plattform nicht ist, über das Leben zu philosophierern, könnte dir vielleicht meine Ansicht über den Sinn des Lebens helfen: Ich persönlich denke, dass man seine Lebenszeit nutzen sollte um Gutes zu tun und anderen zu helfen, was ich auch so viel wie möglich versuche.

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Was ist der Sinn im Leben?

Ich(16) persönlich denke nicht das ich das Recht habe zu Leben aber sich umzubringen eigentlich auch keine Möglichkeit ist bis ich 18 bin. Um das kurz zu erklären ich habe diese Gedanken ca. seit ich 10 oder 11 bin und war auch schon in Therapie, auch wenn nicht besonders lange, ich kann mich halt einfach Leuten nicht öffnen wenn ich diesen gegenüber sitze. Meinen Eltern vertraue ich nicht mehr genug um es denen zu erzählen das die Gedanken sich umzubringen halt gerade wieder stärker sind (wenn man das so nennen kann) und "freunde" sind auch keine Option.

Das mit diesen 18 Jahren ist halt weil man dann volljährig ist und meine Eltern sich dann halt nicht die Schuld dafür geben würden(hoffe ich zumindest).

Das nächste wird meine eltern zwar ziemlich schlecht aussehen lassen, aber ich finde es eigentlich gar nicht mehr so schlimm. Als ich die selbstmordgedanken halt zum ersten Mal hatte bin ich noch zu meinen Eltern gegangen. Dann kam halt Therapie, die nichts geholfen hat. Ein bisschen später(sry das ich das so schreiben muss kann mich aber nur noch grob daran erinnern, was ein weiterer Grund ist, warum ich das Leben nicht mag)hatte ich etwas was vllt ne leichte Essstörung war, hab halt aufgehört viele sachen zu essen und die menge des Essens verringert. Meine mum hat daraufhin mich versucht zu zwingen mehr zu essen was nicht wirklich was gebracht hat weil ich mich dann sowieso übergeben habe. Und wenn ich halt mal nicht auf sie gehört hab musste ich ein paar backpfeifen einstecken :).

Ok vllt sollte ich auch den Grund sagen womit die ersten Selbstmord Gedanken angefangen haben. Hatte halt nen Kater den wir damals seit er ein paar Tage alt war aufgezogen haben und er war mir damals das liebste. Und als ich halt eines Tages von der Schule nach Hause gekommen bin hab ich ihn gefunden und er wurde halt überfahren, was ich erst nicht wusste erst als ich bei ihm war er kalt war und aus dem Mund geblutet hat(gebe mir halt selber die Schuld dafür). Und ich kam da halt einfach nicht mit der Situation klar und das ist bis heute so. Ich weiß viele können das sicher nicht nachvollziehen aber ich fand es schlimmer ihn zu verlieren als alles andere. (So genannte Freunde haben sich damals über mich lustig gemacht, weil ich getrauert habe). Ist vllt auch ein Grund warum ich anderen nicht vertraue.

Hab jetzt halt manchmal so Angstzustände, wo ich einfach keinen Sinn im Leben sehe (so wie gerade eben auch). Weil jetzt mal ehrlich warum sollte man so lange schuften, wenn man sowieso irgendwann stirbt.

Könnte es zwar alles noch ausführlicher schreiben und hab jetzt auch ein paar Sachen weg gelassen sonst wäre es zu lang.

Aber wenn irgendjemand das hier liest was ist eurer Meinung nach der Sinn im Leben?

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Du hast ja gesagt, das du dich niemandem anvertrauen kannst, wie wäre es dann mit Tagebuch schreiben? Ich weiß das klingt vielleicht spießig aber du könntest dir ja auch eine Liste mit schönen Dingen machen, die du magst und wofür es sich zu leben lohnt. Auch Sport treiben hilft, denn das schaltet Dopamin und andere Glückshormone frei. Oder einen Spaziergang im Wald... Einfach mal die klassischen Dinge ausprobieren. Oder du schaffst dir ein anderes Haustier an, nicht als Ersatz für deinen Kater und es kann ja auch ein anderes Tier sein. Haustiere machen glücklich! Und wenn du ein Haustier hast ist das vielleicht ja auch schon ein Grund weiterzuleben.

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