Pulssynchrones Ohrgeräusch rechts seit einigen Monaten, was kann das sein?

Seit längerer Zeit höre ich immer ein Rauschen auf dem rechten Ohr, das im Takt des Puls rauscht. Ích war schon beim HNO Arzt, der stellte auf der Seite eine Gehörgangsentzündung fest, und nannte dies als Ursache. Doch auch nach dem Abheilen der Gehörgangsentzündung blieb das Ohrgeräusch. Ein MRT vom Kopf (ohne Kontrastmittel) hatte ich auch schon, dort konnte man auch nichts feststellen, außer wenige Zysten, die harmlos sind, und wohl fast jeder Mensch hätte. Auch der Kardiologe konnte nichts feststellen. Halsschlagader, Herz usw alles top. Der Kardiologe meinte, ich sollte nochmal den HNO Arzt aufsuchen, gerade weil das Rauschen nur rechts ist, meinte der Kardiologe, dass er eher etwas im HNO Bereich vermutet, da es sonst eher beidseitig zu hören wäre. Vereinzelte Male war das Ohrgeräusch auch schon ganz weg, aber das hielt nie lange an. Ich habe auch eine schlechte Körperhaltung, leichte Skoliose, einen Rundrücken, und mein ganzer Rücken, sowie Schultern, Nacken und Hals sind sehr verspannt. Kann das vielleicht auch damit etwas zu tun haben? Oder was kann das noch sein? Oder vielleicht doch was am Ohr, wie der Kardiologe meinte? Außerdem ist mir aufgefallen, dass in meinem linken Ohr immer ziemlich viel und dunkler Ohrenschmalz ist (mit dem Ohr hatte ich nie Probleme), und im rechten Ohr habe ich nur sehr wenig und hellen Ohrenschmalz. Hat das damit vielleicht auch etwas zu tun? Danke schonmal! LG Milady00 Viele Dank schonmal

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Verdacht auf Moorbus Bechterew / Ist der MRT Befund die Bestätigung? und was soll er bedeuten?

hallo Ihr,

bei mir besteht der Verdacht auf Moorbus Bechterew. Mein Rheumawert ist Negativ und das HLA B 27 auch nicht im Blut enthalten. Mein Hausarzt meinte das ich wohl one das HLA B 27 kein Moorbus Bechere habe. Doch mein Schmerztherapeut meint es ist schon möglich und er denkt es sei es. Mein Nacken ist in zwischen schon fast ganz steif und an der LWS ist Artrose vorhanden und auch ein leichter Bandscheibenvorfall sowie Entzündungen an der Wirbelsäule.

Jetzt wurde ein MRT der Hüfte mit den meisten Beschwerden erstellt, da heißt es:

Befund:

Kein Nachweis eines Knochenbälkchenödems im Bereich der Hüftkopfes und Schenkelhälse sowie in dem Acetabulm beidseitig. Nachweiß kleiner erosiver Veränderungen angrenzend an das ISG rechts mit angrenzendem diskretem Knochenbälkchenödem sowohl in der Massa laterales des Os sacrum als auch im Os ilium. Diese Befunde waren mit einer Seronegativen Spondylarthropathie vereinbar. Kein Nachweis einer Hüftkopfnekrose oder entrundung der Hüftköpfe. Kein vermehrter Gelenk Erguss. Kein Nachweiß einer Synovialitis der Hüfte beidseitig. Knöcherner Hump beidseitig am Übergang des Hüftkopfes zum Schenkelhals. Unauffällige Darstellung der miterfassten Ansätze der Hamstring Muskulatur am Tuber ischiadicum sowie der Rectums femoris Sehne beidseitig an der Spina iliaca inferior. Kein Nachweis von Aszites.

Zusammenfassung: Kleiner, knöcherner Anbau am Übergang des Hüftgelenkes zum Schenkelhals. Eine dedizierte Labrumdiagnostik ist in einem MRT der Hüfte beidseitig nicht möglich. Unauffälliger Sehnenansatz. Erosive Veränderungen mit leicht angrenzendem Knochenbälkchenödem angrenzend an das, ISG, DD Seronegative Spondylarthropatie

Kennt sich den hier Jemand aus? der mir den Befund erklären kann? Es scheint ja die Bestätigung für den Moorbus Becherew zu sein... oder? Hat eventuell Jemand das selbe und kann mir sagen wie die Therapie abläuft und wie sich die Krankheit ausbreitet und was man für Medikamente bekommt?

Ich bin nun seit 1 Jahr in Schmerztherapie und bekomme Tillidin 150 / 12 MG. Muss ich denn bei dieser Erkrankung mir MTX selbst injizieren? Leider haben die Rheumatologen in Augsburg erst ab frühestens 3/15 wieder Termine frei, aber ich hörte das die Therapie sofort beginnen müsse um keine Zeit zu verlieren.

Wäre wirklich super nett um euren Rat!

zu mir ich bin 22 Jahre alt und bin Männlich.

Mit freundlichen Grüßen Michi

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