Hallo,

Meine Rückenschmerzen begleiten mich jetzt schon eine Weile. Ich habe Ibuprofen genommen, bringt nichts. Diclofenac probiert, bringt nichts. Etoricoxib probiert, bringt nichts.

Jetzt nehme ich eine Weile schon Naproxen 500mg und am Anfang war es richtig gut, aber jetzt nach 3 Monaten hilft mir das leider nicht mehr auch dann nicht, wenn ich es dreimal am Tag nehmen muss.

Ich bin verzweifelt und der Schmerz wird echt unerträglich.

Ich mache schon jetzt Krankengymnastik, angemeldet für die Rückenschule mit Geräten, Bandage, Dehnübungen und Schuheinlage.

Ich kann nicht mehr. Es ist psychisch für mich so belastend. Ich habe Angst, was zu unternehmen, weil ich nicht weiß, ob ich mich hinsetzen oder hinlegen kann.

Ich kann mich nicht sorgenfrei mehr mit Freunden draußen treffen oder an richtigen Aktivitäten teilnehmen. Hausarbeit ist schwierig für mich. Ich kann die Spülmaschine wegen dem Beugen nicht mehr ohne Schmerzen ausräumen. Ich kann nicht mehr schlafen oder wache nachts auf vor Schmerzen.

Aber ich will auch nichts stärkeres nehmen. Mein Hausarzt meinte, dass das nächste schon Tramadol oder Tilidin wäre. Opiate mit 20... ich mache mir Sorgen um die Gesundheit meiner Nieren.

Hallo,

Ich habe sehr starke Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule, aber auch in der Brustwirbelsäule.

Ich habe eine flache rechtskonvexe Skoliose in der LWS und eine flach linkskonvexe in der BWS. Die Gradzahl ist aber lachhaft wenig. Ich habe ein starkes Hohlkreuz und mein linkes Bein ist länger.

Ich habe im Moment starke Schmerzen und bin seit 4 Uhr wach und kann nicht einschlafen. Ich finde keine Position und mein Rücken tut so weh, dass mir übel wird und ich echt ein bisschen weinen könnte.

Was kann ich tun? Wie soll ich schlafen?

Ich kann nicht flach auf dem Rücken liegen, auf dem Bauch darf ich nicht und seitlich ist auch schwierig. Ich habe es sitzend versucht, aber der Schmerz lässt mich nicht einschlafen...

Ist es überhaupt möglich sowas mit 20 schon zu haben und könnte sowas durch eine Fehlstellung im Becken passieren (Bein verkürzt um 1cm)?

Die Länge wurde durch eine Hüftendoprothese ausgeglichen und ich habe seitdem Rückenschmerzen im BWS, vor allem im unteren BWS Bereich, ausstrahlend in die Rippen (seit 1½ Jahren). Verstehe den Zusammenhang zwischen den Schmerzen und der HWS nicht... aber der Nacken macht auch Probleme. Kann mein Hals vor allem Morgens kaum bewegen.

Falls sich jemand mit MRT Bildern auskennt... Sehen die normal aus?

Danke im Voraus für Antworten :)

Trotz heute 3x 10mg Oxycodon hat mein Bekannter noch immer sehr starke Rückenbeschwerden. Tabletten mit Schmerzmittel helfen ihm nicht, wie bei mir auch.

Bin 71 Jahre alt. Möchte gerne wissen, was auf beigefügten MRT-Bild links unten die 2 Pfeile bedeuten. Ich glaube, dass da etwas fehlt an der Wirbelsäule. Die Operation war 1982.

Es knackt bestimmt jeden Tag in meinem Rücken. Habe physio bekommen 11 mal und jo dennoch Blockaden. Einmal 6 wegen cmd und 5 wegen m62.89 . Bei physio knackt es manchmal 2 bis 8 mal . Schmerzen so gut wie jeden Tag in letzter Zeit vorallem bei langen stehen wie bei Essen kochen .

Und noch ne frage Blockaden Sind doch Wirbel die draußen sind oder?

Hallo!

Ich bin letztens auf der Arbeit blöd hingefallen gegen Schluss, ich bin mit dem Fuß irgendwo hängen geblieben, habe das Gleichgewicht verloren und schon lag ich auf dem Boden und zu meinem pech auch noch auf dem Rücken..

Habe mir die Hand leicht aufgeschürvt und hatte etwas Schmerzen am Rücken zu beginn und habe anscheinend wie durch reflex den Rücken an dem Tag sehr geschohnt (+ Druckgefühl am Rücken).

Die Tage danach war es etwa fast weg oder ganz weg und ich hatte eigendlich keine Probleme, kann es passieren das sich später noch etwas zeigt?

Habe immernoch etwas Angst das ich mir mehr weh getan habe..der Rücken soll ja sehr empfindlich sein, deswegen überlege ich evtl doch zu einem Arzt zu gehen.

Danke schonmal!

Wegen den entstehenden Entzündungen soll ich mir die Wirbelsäule versteifen lassen. Hat meine Ärztin da recht oder nicht?

Hey, ich trainiere schon länger. Doch gestern bei meinem Rückentraining, hatte ich während der Übung Dumbell Rows/Kurzhantel Rudern Schmerzen in meinem oberem Rücken gespürt. Zu Hause sind diese dann schlimmer geworden. Nach einem einstündigem Spaziergang hat es allgemein weh getan, wenn ich meinen Kopf gedreht oder meinen Rücken bewegt habe. Heute morgen sehe ich dann eine rote Stelle an der schmerzenden Stelle:

Wisst ihr eventuell, was es ist oder habt igr eine Vermutung? Sollte ich einen Arzt besuchen oder anders behandeln?

Hallo! Ich habe vorgestern zum ersten Mal nach langer Zeit (3 Jahre) einen Jumping Fitness Kurs im Fitnesstudio gemacht. Möchte sehr gerne meine Ausdauer aufbauen, nur dass ich beim Joggen nie auf den Geschmack gekommen bin. Jedenfalls macht mir die Sportart mega viel Spaß und ich will sie unbedingt machen. Blöderweise habe ich seit gestern sehr fiese Rückenschmerzen (unterer Rücken) die auch mit 400er IBU noch deutlich spürbar sind und nicht schlafen lassen. Das hatte ich früher nie. Ich frage mich, ob das beim ersten Mal nach langer Zeit normal ist und mit der Zeit weggeht oder eher als deutliches Zeichen dafür gesehen werden sollte, dass ich damit aufhören sollte, was mich echt traurig machen würde. Was kann ich sonst noch machen, damit die Schmerzen weggehen?

Hallo, am Montag hatte ich ein Computertomographie und das ist die Diagnose, leider verstehe ich sie nicht sehr gut, könnte sie mir jemand in nicht-medizinischer Sprache übersetzen? Den ersten Termin beim Physiotherapeuten habe ich bereits für nächste Woche ausgemacht. Aber mein Termin für ein NLG UND EMG ist erst Ende Oktober.

"Harmonische Lordosierung der unteren LWS. Keine auffälige skoliotische Fehlhaltung. Insgesamt kein Frakturnachweis, diesbezüglich speziell unauffällige Darstellung des LWK 5. Es findet sich eine fortgeschrittene Osteochondrose LWK 5 / SWK 1 mit deutliche Sklerosierungen insbesondere im Bereich der ventralen Grundplatte LWK 5. Deutliche Verschmälerung dieses Zwischenwirbelraumes. Insgesamt mäßige Spondylarthrosen.

Im Segment LWK 3/4 unauffällige Bandscheibe.

Im Segment LWK 4/5 diskrete dorsomediale Bandscheibenprotusion, kein Prolaps. Hierbei keine auffälige Einengung der Neuroformina oder des Spinalkanals. 

In Bewegungssegment LWK 5/SWK 1 findet sich eine mäßig ausgeprägte rechtsbetonte und hier knapp bis nach intraforaminal reichende Bandscheibenprotusion. Es resultiert hier eine entsprechende mäßige discogene Einengung des rechten Neuroforamens mit intraforaminaler Affektion der rechten L5 Wurzel."

Vielen Dank im voraus und ein schönes Wochenende!

J.

Hall, ich mache mir gerade etwas Gedanken. Ich bin damals als ich 8/9 Jahre alt war in Sportunterricht von einer zwei Meter hohen Matte auf eine andere Matte gestürzt. Ich bin oben auf meinem Kopf aufgekommen und konnte danach paar minuten nicht mehr atmen. Als ich wieder atmen konnte habe ich halt weitergemacht und hatte auch keinen Arztbesuch. Da habe ich danach schon leichte Nackenschmerzen verspürt aber meine Mutter weigerte sich einen Arzt aufzusuchen. Jetzt bin ich 18 Jahre alt und habe starke Rückenprobleme und irgendwie psychosomatische schmerzen. Ich war schon häufig bei Ärzten und der Orthopäde meinte alles ist gut. Mein Mrt vom Rücken hatte auch keine großen Anzeichen von etwas. Als ich den Ärzten von meinem Sturz, vor mittlerweile 10 Jahren, erklärte wurde dem nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Jetzt stelle ich mir die Frage ob das sein kann, dass ich 10 Jahre nach so einem Sturz solche Probleme habe? Kennt sich jemand mit so etwas aus oder hatte eine ähnliche Erfahrung? Ich habe halt häufig Kopfschmerzen, "Nervenschmerzen", Rückenprobleme und mittlerweile machen mir manche Gelenke zu schaffen. Meine Gliedmaßen schlafen häufig ein, manchmal sogar wenn ich sie bewege. Und wenn die Gliedmaße, die eingeschlafen ist, wieder aufwacht ist der Prozess extrem schmerzhaft. Es brennt total und wenn ich sie in dem Moment bewege tut es noch viel mehr weh. Ich weiß echt nicht an was für eine Art von Arzt ich mich damit wenden kann.

Hallo zusammen, ich habe mir vor ca einer Woche ein neues Auto gekauft. Das auto ist 3 Jahre alt also nicht ganz neu. Nun habe ich aber das Problem dass ich seitdem an Rückenschmerzen leide. Nicht direkt im Auto aber wenn ich dann wo anders niesersitze tuts schon weh. Das auto hat ein Sitzkomfort Paket und bei der Probefahrt (hat ca 15 Minuten gedauert - Tank war fast leer) hatte ich keine Schmerzen danach. Jetzt wenn ich 25 Minuten zur arbeit fahre habe ich dann Schmerzen. Wie kann das sein? Ich bin die letzten wochen mehrere Autos gefahren und hatte dann nie Schmerzen. Was kann ich denn machen?

Hallo zusammen, kennt das jemand? Ich habe nach dem Arm/Rückentraining (z.B. Theraband um Säule und Arme nach hinten ziehen, sodass Schulterblätter zusammenkommen - bin nicht gut trainiert) immer direkt Doppelbilder und Zuggefühl, das in den Kopf hochzieht, als verhakt sich in meinem Rücken oder Nacken etwas und zieht mein rechts Auge/meine rechte Kopfhälfte nach rechts weg. Kennt das jemand? Weiß jemand, was man dagegen tun kann? Ich bin neurologisch, augenärztlich und orthopädisch durchgecheckt ohne Erklärung. Es hieß immer, dass Auge und Rücken nicht zusammenspielen können. Ich kann die Doppelbilder aber durch die Arm/Rückübungen provozieren.
Bin über hilfreiche Antworten dankbar.

Habe unerträgliche Schmerzen, vor allem in sitzen geht gar nicht ( habe dafür bislang keine richtige Erklärung bekommen ) stehen und laufen geht kaum noch. Im Liegen auch Schmerzen oft im Schambein / Beckenbereich. Gibt es eine Klinik die alternativ ganzheitlich behandelt oder hilft da nur große OP. Schaffe es nicht zum Facharzt. der Hausarzt ist nicht für OP soll Tramal nehmen aber hatte es früher probiert und konnte damit nicht zurechtkommen. Vielen Dank für jeden Rat.!!

erzen,

****1. Deformierende Spondylosen und degenerative Diskopathien in sämtlichen LWS-Segmenten. Kleine Schmorl'sche Knorpelimpression im Bereich der Deckplatte von LWK II. Chondrosen TH11-L2. 2. Im Segment TH11/TH12 subligamentärer, paramedian rechtsseitiger, flacher, zungenförmiger Diskusprolaps mit Einengung des vorderen subduralen Reserveraums. Unbehinderter Austritt der nervalen Strukturen durch normal weite Neuroforamina. 3. Im Segment TH12/L1 nach kranial umgeschlagener, flacher, subligamentärer, paramedian rechtsseitiger Diskusprolaps mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von 1,2 cm, axial 0,7 cm. Einengung des vorderen subduralen Reserveraums. Unbehinderter Austritt der nervalen Strukturen. 4. In den übrigen LWS-Segmenten kein Nachweis eines raumfordernden Diskusprolaps bzw. einer Diskusprotrusion. 5. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals und der ossären Neuroforamina. 6. Orthotop gelegener Conus mit normaler Aufteilung in die Filamente. 7. Fettige Atrophie der miterfassten kaudalen lumbalen Muskulatur.