Probleme mit Kunsstoffen in Zähnen?

Aktuell habe ich einen toten Zahn im OK und stehe vor der Entscheidung der nächsten WZ Behandlung, allerdings würde ich diese nur beim Endo machen, leider wird dort nur mit Kunstoffen Gummi Thermoplastik gearbeitet.

Frage: Hatte vor 9 Jahren eine 4 stündige Zahnsanierung in Narkose, hier wurden alle Amalgame rausgebohrt, alles mit Keramiken und Kunststoffen vesorgt (Cerec Zirkon Eigenanfertigung ZA) und 2 Schneidezähne WZ behandelt mit thermoplastischen Verfahren. Seitdem ging/gehe ich durch die Hölle, ganzer Kopf /Haare dauerhaft elektrostatisch aufgeladen, ich habe gestunken nach Chemie verbranntem Gummi, Metall, Entladungen durch den gesamten Kiefernknochen, verbrannte Haarwurzeln , saurer Geschmack, Kribbeln, die Materialien haben sich angezogen/weggestossen, wurden heiss, schwarze verbrannte Stellen unter den Füllungen , jedes Handy, WLAN führte zu "Bewegungen" ? zwischen den Materialien und es wurde heiss, Brennen in Mund /Nase, Luftnot, Asthmaentwicklung etc. Verdacht auf MS, Krh hier auch eine MRT Hochfeld 3,0 Tesla, der ganze Raum hat verbrannt gestunken, ich hatte das Gefühl es zieht mir die WZ behandelten Zähne raus habe aber nichts gesagt lediglich die MTA hat mich danach zugeblöckt ich hätte sagen müssen dass ich Metall im Kiefer habe (habe ich nicht gewusst, es waren wohl Schrauben in den Zähnen, der ZA damals hatte mich zum Psychiater geschickt und gesagt ich wäre metallfrei versorgt (war nicht so die betr. Zähne sind entfernt)und so weiter und so weiter, aber egal weil ich ich dies nicht als Urasache erdenke) Lange Wege gegangen , alles verloren meinen Job ging nicht mehr am PC und unter Lampen und WLAN, meinen Mann: "Du riechst wie eine Autobatterie, Du stinkst wie eine Chemiebaukasten), gefunden wurde eine Acrylatallergie (sicher die Ursache für die körperlichen Symptome da in Klebern etc enthalten) gesucht hat man immer nach Metallen (hatte vorher aber Metalle drin Amalgame und Gold und nie Probleme!!!) dann aber Strom bis zu 5,7 Volt im Kiefer und bis zu 80 mV in den Zähnen, Ergebnisse der Metalluntersuchungen im Labor waren ernüchternd: massenhaft Aluminium Kupfer Zinn im Speichel, Zahn 22 wurde eingeschickt alles voll mit Alunminium, Barium, Kupfer, Zinn, Quecksilber , Titan etc.

Nun das ist eine stark abgekürzte Schilderung meiner Geschichte, sicher gibt es die ganzen Metalle (nicht verwunderlich bei allem was in Zahnmaterialien enthalten ist, auch Oxide) nun haben ja aber Kunststoffe durchaus die Angewohnheit sich elektrostatisch aufzuladen und Klebstoffe enthaten Lösemittel wie Aceton/Ethanol, dass Gummi in WZ Kanäle gefüllt wird weiss ich erst aktuell durch den jetzt toten Zahn und damit erklärt sich der verbrannte Gummigeruch.

Ich weiss nicht was damals passiert ist, falsche Metallentfernung?/Überstopfung der WZ Kanäle?/ Woher kommt die Aufladung bis zur ständigen Hitzeentstehung warum kann ich keine Kunsstoffe/Keramiken aufeinander beissen warum entlädt sich alles ständig warum verbrennen immer wieder die Kleber/Füllungen

Jedes Feld löst das aus: Handy/Funk/Strom/ Bahn/Lampen /Um das ganze abzukürzen:

Die Ursache hier liegt m.E. sicher in Kunststoffen.

Hat irgendjemand von Euch Kunststoffe nach Amalgam im Kiefer/den Zähnen und ähnliche Probleme? Aufladung Kribbeln saurer Geschmack und hatte vorher Amalgame drin?

Und wenn ja: womit sind jetzt die Zähne versorgt?

Zähne, Allergie, Strom
Ich bekomme schlecht Luft seit 3 Jahren & war schon bei verschiedenen Ärzten - Was kommt noch in Frage?

Ich bin männlich, anfang 30, habe noch nie geraucht und hatte bisher kein Corona und habe 2019 erstmals gemerkt, dass ich generell schlecht Luft bekomme. Es hat sich über die 3 Jahre weiter verschlechtert. Man hört meinen Atem und ich gerate regelmäßig in Kurzatmigkeit. Deshalb war ich bei einem Lungenarzt und es wurde Hyperreagibles Bronchialsystem festgestellt. Ich bekam ein Spray, was laut dem Arzt nichts brachte. Dann bekam ich noch ein anderes und dann meinte er, dass die Verengung des Atemweges laut Test nun verschwunden sei. Ich habe aber keinen Unterschied beim Atmen gemerkt und nehme das Spray weiterhin täglich ein.

Deshalb bin ich zusätzlich noch zu einem HNO-Arzt und er meinte, dass meine Nasenscheidewand stark verkrümmt ist und ich deshalb möglicherweise schlechter Luft bekomme. Er hat mich zu einer HNO-Klinik überwiesen.

Dort meinte ein Arzt, dass es bei mir allergiebedingt sein könnte. Deshalb wurde zum dritten mal ein Allergietest gemacht und ich bekam Tabletten zur Behandlung der Allergie. Solche, die man unter Zunge auflösen lässt. Der Name der Tabletten ist gerade nicht abrufbar. Ich habe sie 1 Jahr genommen, aber es zeigte sich keine Besserung bei meinen allergischen Reaktionen. Denn ich habe auch gelegentlich Hautausschlag und chronischen Schnupfen und ich muss sehr oft niesen. Das ist nicht verschwunden und diese Dinge sind allergiebedingt. Bei dem schlecht-Luft-bekommen ist das nicht klar. Weil ich dauerhaft schlecht Luft bekomme. Dann hat die Klinik die OP an der Nase durchgeführt, es ist schnell verheilt und ein anderer HNO-Arzt hat mir bestätigt, dass die Nase jetzt frei ist. Also hatte es nichts mit der Nase zu tun.

Dann bekam ich noch eine Überweisung zum Röntgen der Lunge, da ich den Verdacht auf Lungenkrebs hatte, aber es konnte nichts gefunden werden. Und da ich Skoliose habe, war ich bei einem Spezialisten, aber auch er meint, dass meine Wirbelsäule nicht auf die Lunge drückt. Zuletzt habe ich nochmal einen anderen Lungenarzt aufgesucht und er will, dass ich jeden Tag eine Aristo Desogestrel 5mg Tablette nehme (so ähnlich wie Ceterizin). Das sind solche Tabletten zur Unterdrückung der Allergiesymptome. Ich nehme zuvor schon seit über 10 Jahren alle paar Tage Ceterizin ein, die auch gegen die Allergiesymptome helfen. Heißt weniger Schnupfen und kein Hautausschlag. Aber gegen meine Atemprobleme nützen die gar nichts. Und im Winter habe ich damals auch nie Ceterizin genommen. Heißt, es können keine Nebenwirkungen des Ceterizins sein.

Ich weiß nicht, an welchen Facharzt ich mich als nächstes wenden sollte. Gibt es noch andere Möglichkeiten/Optionen? Hat oder hatte jemand das gleiche Problem?

Gesundheit, Medikamente, Allergie, Nase, Arzt, Asthma, Atmung, Gesund, Hausarzt, Heilung, HNO, krank, Krankheit, Luft, Lunge, Lungenkrebs, Medizin, Nasenscheidewand, OP, Operation, Symptome, Tabletten, atmen, HNO Arzt, allergische Reaktion
Long Covid, warum werden Beschwerden immer schlimmer, Behandlung scheitert?

Hallo zusammen,

das wird jetzt etwas länger. Sorry dafür.

im Juni diesen Jahres hatte ich Corona. Milder Verlauf. Nach 7 Tagen wieder negativ.

Ca. Eine Woche später begannen die Beschwerden. Kreislaufprobleme und Schwindel, Alkohol und Nikotin haben die Symptome deutlich verschlechtert. Also beides bis heute eingestellt.

Nach einem Arztbesuch wurde ich nach 5 Minuten abgewiesen. Blutdruck super, Sättigung super Puls super. Keine Begründung für Beschwerden hieß es.

Es wurde nicht besser, Kribbeln in den Gliedmaßen kam dazu also nochmal. Dieses Mal EKG super, Blutwerte Super, soll auf Ernährung achten war die Antwort.

ab September wurden dann die Symptome von selber deutlich weniger. Bis fast ganz weg. bis es mit Kurzatmigkeit los ging. Als Pollenallergiker schob ich es auf die Allergie.
Kurze Zeit später hatte ich einen harmlosen Infekt . Nach diesem ging es wieder los nur viel Schlimmer, keine Belastbarkeit, Schmerzen im Brustbereich, Kreislaufprobleme, Schwidel und Kurzatmigkeit.

also wieder zum Arzt. Diesmal Verdacht Herzmuskelentzündung. Ultraschall ergab alles Bestens. Blutwerte auch wieder super. Allerdings kam beim Lungenfunktionstest nur 71% Kapazität raus. Arzt denk er hat endlich den Fehler gefunden. Therapie: Cortisonspray und Hypersensibelisierung. Nehme ich jetzt seit 3 Wochen. Keine Verbesserung. Und seit 4 Tagen sind die Symptome so schlimm, das ich nicht mehr weiter weis. Bin komplett kaputt, Brustschmerzen, Schwindel, nachts Schüttelfrost, komme garnicht wirklich in den schlaf, da ich kurz vor dem Einschlafen durch Schwindelattacken wieder wachgerüttelt werde.

was soll ich tun? Ich weis nicht mehr weiter… keiner kann Helfen und mir geht es immer schlechter. Einige meinten es wären Panikattacken. Tatsächlich habe ich, wenn ich abgelenkt bin keine Atemprobleme.

was soll ich tun? Bin um jede Hilfe dankbar.

Allergie, Kreislaufprobleme, Schwindel, Brustschmerzen, Cortison, Kurzatmigkeit, Corona
Chronische Schwere Atemnot / Kurzatmigkeit seit 2 Jahren und Ausatmen Geräusch / Knarren?

In 2 Jahren viele Untersuchungen. 3x Herzultraschall, 2x Röntgen Thorax, 1x CT Kontrast Thorax, 1x HRCT Thorax, Bronchoskopie, MRT Kontrast Kopf, 2x Magenspiegelung, LuFu, Glasraum-LuFu, Allergietest, Xmal EKG, Langzeit EKG, Blutgasanalyse, Bluttest

-Sodbrennen (Magen schließt nicht) seit Jahren. Über Speiseröhre ist ein 2cm Fleck vernarbt

- Nasenmuscheln vergrößert seit 4 Jahren, dadurch Nase quasi dauerhaft fast zu. (Diagnose leider erst nach Jahren nach 5 Besuchen und verlangen von Nasenspiegelung sonst wäre nie was gefunden worden).

-Aortenwurzelaneurysma 4.3cm vergrößert (Auf der CT CD sieht man das ganz leicht auf die Luftröhre drückt

Vor 2 Jahren Oberkörper umgeknickt mit starkem Linksdrall für 1 Std, starke Beklemmung und Benommenheit, konnte nicht mehr Stehen ohne drohende Ohnmacht. Nächste Wochen war das Gleichgewicht lange weg. Nicht abklären lassen, glaube an Schlaganfall. Extrem niedriger Blutdruck generell dann noch 1 Jahr.

Seit 2016 habe ich undiagnostizierte Reentry Tachykardie Phasen, also symptomfreies extremes Herzrasen, was man nicht spürt, da es kurze 'zuck' - Schläge sind. Blutdruck dadurch sehr niedrig, aber es geht ja rundum durch die Schnelligkeit. Leider nie auf EKG sichtbar gewesen.

2019 bei Wasserlassen oder Sexuelle Aktivitäten extreme Beklemmung und niedrigen Blutdruck mit Stolpern.

2 Monate nach dem Umknicken-Anfall, dann Kurzatmigkeitsabfall, wie er über die Jahre mal vorkommt (dann muss man sich hinlegen für max 30min und fühlt sich sehr schwach) , nur leider ist die Atmung seit dem nicht mehr aufgegangen

Habe über Jahre schwer gehoben und auch eine Spondylose der WS, und Taube Fingerspitzen gehabt oder auch die Fußballen und taube Linien an den Armen bis zur Hand. Ebenfalls der ganze Fuß immer wieder eingeschlafen.

Weil Beruf wichtiger war, habe ich nichts abklären lassen bis 2019 Februar und getresst gearbeitet als Kurierdienst.

War schon beim Physiotherapeuten zum einrenken, da ich 2019 im Sommer mal aufgestanden bin, nachdem ich auf Links gelegen bin, und die Atemnot Schlagartig weg war für paar Stunden.

Psychotherapie habe ich heute, war in mehreren KHs schon.

Glaube ich habe das schwer sichtbare Lungenhochdruck, denn nur der Katheter sieht das sicher. Hatte ich noch nicht und Lungenarzt in 2 Wochen.

Daher Arbeitslos und leichtes zwitschern beim Ausatmen. Seit 2 Jahren ein Knarren beim Husten oder Schnellem Ausatmen, welches immer lauter wurde und auch den Atem Stocken kann. Ist es die Aorta? Doch COPD? Die ganzen Untersuchungen haben das ausgeschlossen. Wirklich psychisch, also chronische Bronchitis (glaube ich, da etwas Schleim Dicht macht schon)?

Kann nicht mehr tief einatmen, bin schon öfter fast umgefallen vor Herzrasen inklusive Brust-zucken/hüpfen, was passiert wenn die Luft knapp wird. Ich hyperventiliere nie, eher zu langsam. Die verengte Nase die Lunge kaputtgeatmet? Nichtraucher, 30 Jahre, aber über Jahre verbranntem Rauch länger ausgesetzt an manchen Tagen. Foster/Salbutamol wirkt nicht

Allergie, Lunge, Atemnot

Meistgelesene Fragen zum Thema Allergie