Knirschen im rechten Knie. Schon wieder schlechtes zeichen?

Hi, ich hatte in 3 1/2 jahren 3 OPs am rechten knie weil ich mir durch nen arbeitsunfall die kniescheibe kaputt gemacht habe. Mir wurde beim ersten mal die sehne an der kniescheibe (die runter geht) zu weit nach innen versetzt so dass der druck der kniescheibe so groß war dass der knorpel dahinter fast komplett weg ist(arthrose grad 3). Bei der zweiten op wurde nur der knorpel geglättet. Bei der letzten op im märz diesen jahres wurde die sehne nochmals versetzt in der hoffnung dass der anpressdruck geringer ist. Nun habe ich seit 2 tagen beim strecken des beines wieder ein knierschen im knie, aber keine schmerzen. Da ich über die jahre wo ich druchgehen schmerzen hatte auch noch an gewicht zugenommen hatte reden sich die ärzte immer auf das raus. Das komische ist dass mein anderes knie (links) keinerlei probleme macht. Die ärzte keinten bei der letzten kontrolle dass ich ordentlich muskelaufbau machen kann. Das mache ich auch regelmäßig (radfahren schwimmen und spezielle übungen von der physiotherapie). Die klappt auch alles schmerzfrei usw. Aber meine sorge ist einfach dass sich das ganze dadurch verschlechtert. Ich weis echt nicht mehr was ich tun und glauben soll da jeder arzt und orthopede was anderes sagt. Es ist zum verzweifeln. Ich will auch nicht abstreiten dass mein gewicht darauf keine auswirkung hätte. Jeder meint "nimm einfach ab" aber mit schilddrüsenproblemen und auch dauerhafte Belastung aufgrund von familienangelegenheiten is das echt schwer... Wenn jemand schonmal solche probleme mit seinem knie hatte, schreibt mir eure meinung dazu drunter. Und ja die allgemeine frage ist was ich nun tun soll? Ich war bei ettlichen orthopeden und ärzten die mir alle anderen mist erzählt haben. Ich weis nicht was ich glauben soll. Ich kann einfach nimmer. Das belastet mich extrem und hat mich schon meinen job gekostet.

Ich hoffe dass hier keine doofen antworten kommen.

Naja vielleicht krieg ich ja ein par antworten.

Grtz yomano

Gelenke, Knie, OP, Kirschen
Schmerzen nach Metallentfernung

Servus, ich hatte im Oktober 2013 einen schweren Verkehrsunfall.Unter anderem hatte ich das linke Bein gebrochen. Im Krankenhaus wurde dieses dann mit einem Metallnagel der vom Knie bis zum Sprunggelenk runter ging, fixiert. Der Nagel wurde jeweils mit 3 Schrauben im Sprunggelenk sowie 3 Schrauben im Knie befestigt. Nun ist alles wunderbar verheilt und das Metall wurde mir am 25.2 diesen Jahres entfernt. Nach 3 wochen Krankschreibung habe ich wieder das Arbeiten angefangen ( Gastronomie ). Vom Bruch selber merke ich so gut wie nix mehr nur habe ich seit der Metallentfernung Probleme mit dem Sprunggelenk wo die ersten 3 Schrauben drin waren, wobei die Schmerzen immer mal kommen und gehen. Das eigendliche Hauptproblem ist seitdem das Knie wo die anderen 3 Schrauben drin waren. Die schmerzen sind permanet vorhanden, vorallem wenn bei uns in der Gastro viel los war und ich viel gelaufen bin, habe ich extreme Schmerzen im Knie welche ich mittlerweile versuche mit Ibuflam 800mg zu beruhigen was aber eigentlich nicht Sinn und Zweck ist. Falls jetzt die Frage aufkommt, hast du nach der Op Krankengymnastik gemacht, ja habe ich. Nachkontrollen im Krankenhaus ebenso. Antwort der Aerzte dort war nur das es normal ist die ersten Wochen. Mittlerweile sind es aber über 3 Monate und nix ist besser. Im Gegenteil, als das Metall noch drin war hatte ich das Gefühl das ich da nicht so Schmerzen hatte wie heute nach der Entfernung. In die Hocke gehen geht zb noch, sich auf das Knie stützen nicht da einen sofort so Schlagartig ein Schmerz durchfaehrt das man aufspringen mag. Selbst mein Hausarzt der mich waehrend der ganzen Zeit begleitet hat sagt er versteht es selber nicht wie es sein kann das ich nach 3 Monaten immernoch solche Schmerzen und Probleme mit dem Knie habe. Würde eurer Meinung nach zb eine Kniestütze waehrend der Arbeit etwas abhilfe schaffen? Oder habe ich im schlimmsten Fall etwas kaputt gemacht im knie da ich nach 3 wochen wieder zur Arbeit bin ohne Eingliederung sondern gleich wieder 100%? Noch jemand solch ein problem oder aehnliches? Auf das was die im Krankenhaus sagen gebe ich so langsam nichts mehr drauf da es jedesmal nur heißt ist normal,musste durch blablabla. lg

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Gelenke, Knie, OP, Operation, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
hartnäckige ellenbogenverletzung: Was würdet ihr an meiner Stelle tun? bin über jede Hilfe dankbar..

Hallo Leute, ich habe seit 1,5 jahren schmerzen im ellbogen der auch schon leicht geschwollen ist(siehe foto: die 2 hellen "beulen"). die schmerzen entstanden langsam, höchstwahrscheinlich eine überlastung des vielen krafttrainings das ich betrieben habe(6x die woche). Die Schmerzen spüre ich am meisten bei rücken und bizeps-übungen, das heißt etwa übungen wie rudern, klimmzüge oder bizepscurls. ich habe 1 jahr mit den schmerzen weitertrainiert,wobei ich immer wieder kurze pausen von ein paar tagen bis wochen eingelegt habe wenn die schmerzen zu doll waren). Ich versuche schon lange diese schmerzen loszuwerden jedoch ohne erfolg....bislang habe ich folgende therapiemaßnahmen versucht:

  • Quark(Topfen)auf den Ellenbogen auflegen
  • mit Voltaren eincremen
  • 3 Ozonspritzen in den Ellenbogen injiziert
  • die unterarmmuskulatur dehnen
  • eisbeutel auflegen

Es wurde auch ein MRT und Röntgen(nichts aufälliges) bereits vor einem jahr gemacht, das MRT lieferte folgende Ergebnisse:

  • kleine höckrige deformität am oberrand des ulnaren humerusepikondylus
  • Weichteilverkalkung von 6 mm am ulnaren humerusepikondylus

Der Arzt meinte dass diese ergebnisse nicht direkt mit meinen beschwerden zusammenhängen würden..Mittlerweile mache ich schon 3 Monate Pause vom sport und anderen aktivitäten die den heilungsvorgang verlangsamen würden, das heißt ich belaste den linken ellenbogen eigentlich gar nicht mehr. Im moment mache ich bei einem sportarzt eine ACP Therapie bei der zuerst eigenblut entnommen wird, welches dann in den ellenbogen zurückinjiziert wird um so den heillungsprozess , so heißt es, beschleunigen soll. die schmerzen habe sich in den 3 monaten vielleicht ein bisschen gebessert die schwellung jedoch nicht. nach der ACP therapie möchte ich noch eine stoßwellentherapie versuchen. sollte diese aber auch zu keiner besserung führen, weiß ich echt nicht mehr was ich noch machn soll(bin schon ziemlich verzweifelt :(...).nun meine fragen an euch:

  • was würdet ihr an meiner stelle tun?
  • sollte ich den ellenbogen operieren lassen(bringt das was wenn man nicht weiß was man genau hat, was kostet eine OP ca. in österreich?)
  • welche therapiemaßnahmen könntet ihr noch für meinen ellenbogen empfehlen?
  • hat jemand von euch bereits ein ähnliches problem gehabt?
  • sollte ich noch ein aktuelles MRT machen lassen, da das alte schon ein jahr her ist? Die schmerzen haben sich jedoch nicht geändert...

Ich hoffe so mancher hat sich das die zeit genommen das alles durchzulesen und kann nur betonen wie dankbar ich über antworten und tips wäre... liebe Grüße Stefan

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Schmerzen, Verletzung, Ellenbogen, Gelenke, MRT
Knieschmerzen - durchstrecken und anwinkeln - nach lautem Knacken ?

Hey,

Ich habe eine Patelladysplasie und dadurch liegt meine Kniescheibe oft nicht richtig und schmerzt dadurch ein wenig, das ganze bekomme ich dann in den Griff wenn ich mein Bein anwinkle und mit meiner Hand am Unterschenkel noch ein wenig anziehe um das Knie noch fester anwinkeln zu können, dadurch knackt es und der Schmerz durch die Kniescheibe ist weg....

Gestern vor meinen Physiotherapie-Übungen habe ich ein bisschen zu weit unten, nämlich am Übergang vom Unterschenkel zum Fuß gegriffen und somit unabsichtlich meinen Knöchel plus Knie zum Knacken gebracht es kann auch sein dass ich mein Knie dabei leicht verdreht habe.

Es war eher schon mehr ein Krachen als ein gesundes Knacken, ich hatte kurz Schmerzen, hab dann aber mein Knie wie in der Physiotherapie gelernt, massiert.

Gegen Abend also 3 Stunden später hab ich aber dann zuhnemende Schmerzen in der Kniekehle beim Auftreten, Durchstrecken, Drehen und Belastung bekommen, die auch heute noch anhalten. Das Knie ist aber nicht geschwollen, sondern ich habe nur ab und zu auch an der Vorderseite unter der Kniescheibe Schmerzen. Ich kann also das Bein nicht richtig belasten.

Soviel ich weiß deuten Schmerzen in der Kniekehle und beim Drehen des Gelenks oder Belastung ja auf etwas mit dem Meniskus hin, aber kann ich mir durch so eine Kleinigkeit den Meniskus verletzt haben?

Oder weiß jemand etwas anderes, das es sein könnte, bzw weiß jemand vll. was ich am besten gegen die Schmerzen machen könnte?

(Habe erst in über einer Woche wieder einen Termin bei der Physiotherapie deswegen weiß ich auch nicht welche Übungen gut wären :/)

Wäre für Antorten sehr Dakbar (:

LG Alicia

Schmerzen, Gelenke, Knie, Band

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