mir Ist vor 3 Wochen aufgefallen das ich über den Rippen links im Hautgewebe einen verschiebbaren „Knoten“ habe. Er macht so keine Schmerzen ist aber da. Ich habe mir einen Termin beim Allgemeinmediziner gemacht, den ich gestern hatte. Mir wurde gesagt das er 6x2cm groß ist. Es ist wohl Flüssigkeit drin. Die Ärztin dachte zuerst, das es ein Lipom sei, aber laut Ultraschall ist wohl eine Flüssigkeit drin. Sie ist sich auch nicht sicher ob es eine Zyste ist. MRT direkt wäre nach ihrer Meinung jetzt übertrieben. Es kann wohl von einer Überanstrengung oder Prellung sein. Nach 3 Wochen soll ich nochmal kommen und wenn es nicht kleiner oder weg ist, soll ich ein MRT machen. Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich mache mir große Sorgen das es etwas schlimmes sein könnte…

ich habe inzwischen einen termin bekommen.

ich habe eine ca 3-4 cm große zyste in der brust, und vom tasten her fühlt es sich so an , als ob in der zyste( festgewachsen) nochmal selbst ein knoten drin ist.

würde man das im ultraschall erkennen?

hallo community. ich habe nun schon seit einiger, nicht definierbarer, zeit diesen pickel (siehe foto) an meinem hodensack. er verursacht mir keinerlei beschwerden aber ist halt ästhetisch nicht gerade ansprechend... ich wollte jetzt mal wissen was das überhaupt sein könnte? ich hab mich ein bisschen belesen und meines erachtens nach ist es eine verstopfte talgdrüse o.Ä.

falls das weiter relevant ist: die "konsistenz" wenn ich daran rumdrücke ist ziemlich hart. auch bei druck darauf habe ich keine schmerzen.

falls ihr denkt dass das gesundheitlich nicht bedenklich ist werde ich über den ästhetisch eher suboptimalen aspekt hinweg sehen... mich stört das ding mehr als meine freundin lol also schwamm drüber es sei denn ihr sagt mir ich sterbe in 2 tagen hahaha

LG der typ dessen name so aussieht als hätte er wild auf die tastatur gehauen, was er auch tat.

[Bilder von der Moderation entfernt]

Heyy,

Ich habe meine Tage und ich hab aufeinmal andere symptome als ich sonst habe. Ich hab aufeinmal statt unterleibkrämpfe, Starke stumpfe schmerzen in meiner Gebärmutter, und ich kann wirklich spüren das es meine gebärmutter ist die wehtut. Sonst war einfach nur mein ganzen unterbauch verkrampft. Wenn ich auf toilette gehe und versuche zu pinkeln verschlimmert das meine schmerzen.

Dazu ist mir öfter schwindelig und wenn ich 2 stunden nichts gegessen hab bekomme ich starken hunger mit hunger bauchschmerzen, wenn ivh dann aufstehe um mir was zu essen zumachen wird mir noch mehr schwindelig und auch übel.

Was könnte das sein? Soll ich zum Frauenarzt?

Hallo,

ich habe eine Zyste und viel Flüssigkeit, im " Douglasraum ". Daher soll ich eine Bauchspiegelung bekommen. Jetzt habe ich schon viel darüber gelesen und auch schon, von Freundinnen, die schon ne Bauchspiegelung hatten, Einiges gehört. Was mir jedoch am Meisten auf der Seele brennt. Alle erzählten mir, dass man Ihnen einen Blasenkatheter gelegt hat. Die Untersuchung soll ja nicht mehr, als 20-30 Min dauern, mit Entfernung der Zyste, evtl ne Stunde. Für so eine kurze OP, benötigt doch normalerweise Niemand Ben Katheter?🤔 Auch habe ich gelesen, dass es 2-3 kleine Schnitte, am Bauchnabel und evtl im Schambereich gibt. Aber es kann auch sein, dass mir noch zusätzlich was in die Scheide eingeführt wird? Wozu verstehe ich auch nicht so wirklich. Kann ich den Katheter verweigern? Ist es möglich, direkt vor der Untersuchung, nochmal auf die Toilette zu gehen?

Und darf ich evtl ein Tip und Socken angehalten? An meine Brüste, müssen sie ja wohl nicht oder?

Bitte helft mir, mir meine Sorgen zu nehmen und wer Erfahrung, mit der Untersuchung hat oder als Mediziner, sie selbst durchführt oder anwesend ist, erzählt mir doch noch etwas über die seltsame Lagerung, während der Untersuchung. Und ist es ein normaler OP Tisch oder eher ein Gynäkologischer Stuhl?

Werde ich im OP dann noch umgelagert oder klettere ich selbst noch auf den Stuhl oder Liege?

VG,

Jenny

Ich habe seit ca. 2 bis 2.5 Monaten an meiner Rechten Halsseite (In Richtung Nacken Bereich) eine relativ kleine Erhebung ertastet die schwer zu sehen ist und darunter ein Knubbel unter der Haut daraufhin bin ich mal zum Hausarzt gegangen, er meinte es sei eine Zyste oder ein Lipom zwischen den Halssehnen und schließte ein Lymphknoten aus. Er meinte ich sollte mal zum Hautarzt gehen wenn ich möchte, wo ich auch jetzt vor kurzem hingegangen bin.

Der Hautarzt hat einmal kurz abgetastet und ist direkt auf dem Entschluss gekommen es sei ein kleiner erbsengroßer Lymphknoten (wenige Millimeter) und dies sei normal und nichts schlimmes. Jedoch habe ich keinerlei Symptome und der Knubbel wird durch druck kleiner und schmerzt auch nicht und weiß nicht was jetzt stimmt, da die zwei sich mit der Diagnose wiedersprechen.

Weiß vielleicht hier jemand um was es sich handeln könnte?

Hallo ihr Lieben,

ganz doof .... - nachdem ich vor 2 Monaten aus dem Schneidersitz aufgestanden bin, hatte es in meinem Knie laut geknackt und ich hatte unglaubliche Schmerzen sowie das Gefühl, dass meine Kniescheibe vielleicht nicht mehr richtig in der "Bahn" war. Danach ist meine Kniescheibe nicht mehr richtig eingerastet und nur noch bei jeder Beugung/Streckung schmerzhaft eingeschnappt - bis heute. Nachdem ich teilweise keine Treppen mehr steigen konnte, bin ich zum Orthopäden gegangen, der mir ein MRT verordnete. Heute hatte ich die Befundbesprechung:

Beurteilung:

• Innenmeniskus intakt
• Außenmeniskus intakt
• Mediales/laterales Femorotibialgelenk altersgerecht
• beginnende mediale Gonarthrose
• Femoropatellares Gleitlager abgeflacht
• Patella zentriert
• leichte Patelladysplasie
• retropatellarer Knorpel noch nicht signifikant verändert
• Knorpel Trochlea femoris intakt
• Mäßiggradiger retropatellarer Erguss
• minimale Bakerzyste
• Allenfalls rudimentäre mediale Plica

Mein "Ersatz-"Orthopäde meinte, dass der Befund gut aussieht und man nicht handeln müssen. Für eine Schmerzlinderung hatte er mir eine Bandage verschrieben, die ich bei viel Bewegung tragen solle. Ich bin mit 26 Jahren ja noch recht jung, bin gerade selbstständig und täglich viel auf den Beinen.

Ich wollte euch mal nach eurer Meinung fragen ob ihr denkt, ich sollte nochmals eine 2. Meinung einholen, oder es nun mal mit der Bandage versuchen. Hat jemand von euch schon Erfahrungen in diesem Bereich oder einen ähnlichen Befund, wenn ja, was hat euch geholfen? Schmerzlich ist es mal besser, mal wieder stärker, so dass sich meine Entscheidung, eine 2. Meinung einzuholen, immer wieder ändert.

Meine Schwägerin, Physiotherapeutin, meinte, dass ich mit der beginnenden Arthrose und meinem Beckenschiefstand schon etwas mehr dagegen machen sollte.

Ich freue mich von euch zu hören.

Liebe Grüße Vanessa

Jetzt war ich beim Urologen am Montag und ich hatte doch jede Menge rote, und weiße Blutkörperchen und Bakterien im Urin (per Urinsticks konnte ja angeblich nichts festgestellt werden!) Er untersuchte meine Nieren per Sonographie und stellte eine Zyste an der rechten Niere und Parenchymzapfen fest. Was ist das? Im Netz finde ich nichts Aussagekräftiges dazu. Wegen dem Befund muss ich jetzt noch ins CT am Donnerstag. Kennt jemand Parenchymzapfen an den Nieren und was verbirgt sich dahinter? L.G. schanny

Seit einer Weile habe ich an meinem Hoden eine art festen Pickel. Es sieht aus wie ein Pickel, lässt sich aber nicht ausdrücken und ist sehr stabil und zu langwierig für einen normalen Pickel. Da ich mich nicht oft Nackt sonne weiß ich auch nicht was Hautkrebs dort zu suchen hätte. Hat jemand eine Idee ?

Vielen Dank, ich hache mir etwas Sorgen

Paul

Hallo, ich war gestern beim Ultraschall der Brust. Die Ärztin stellte eine kleine Zyste fest, mit Flüssigkeit gefüllte, alles ok. Dann nebendran noch eine, ca 1,5 cm! Die eine Seite war komplett so wie die andere, die andere Seite hat Strukturen im Inneren. Sie nannte sie auf der Überweisung: komplizierte Zyste. Muss jetzt zur Abklärung in die Radiologie. Hatte das jemand schon von Euch? Lg Kerstin

Hallo alle zusammen.

Da ich leider sehr enttäuscht bin von den Ärzten und den bisherigen Behandlungen die wir hatten, wollte ich einmal etwas hier nachfragen.

Ich bin neu hier, also tut es mir leid wenn ich irgendetwas falsch mache.

Also...Alles fing letzten Sommer an. Mein Mann und ich bemerkten eine Bakerzyste (Wassereinlagerung in der Kniekehle) bei meiner Tochter. Wir gingen zum Hausrzt, der uns empfohlen hat jeden Tag Schmerzmittel zu nehmen und einen Monat kein Sport zu machen. Meine Tochter macht 5 mal die Woche Sport und ich habe deutlich gemerkt in der Zeit, dass sie das braucht.

Auf jeden Fall hat sich die Zyste nicht zurückgebildet, was aber auch daran liegen kann, dass meine Tochter jeden Tag eben zur Schule läuft und co. aber das kann ich ihr ja schlecht verbieten.

Dann wurde ein Bluttest gemacht im Verdacht auf Rheuma, das wurde allerdings schnell ausgeschlossen. Wir machten ein MRT, worauf man leider nicht so viel erkennen konnte. Wir wurden dann zu einer bekannten Orthopädie in der Nähe geschickt, die sich im laufe der letzten Jahre wirklich einen Namen machte. Dort wurde das Knie untersucht und uns wurde gesagt wir wären falsch in der Orthopädie, der Hausarzt solle nochmal ein Bluttest machen indem genauer nach Rheumawerten gesucht wird.

Wir gingen also wieder zum Hausarzt und wollten einen weiteren Bluttest, diesen fand er aber nicht notwendig, also wurde er nicht gemacht. Der Hausarzt ist Rheumatologe, also haben wir darauf vertraut.

Nach 3 Monaten gingen wir dann nochmal dahin, weil es meine Tochter störte, kann ich verstehen, man will ja keine Zyste in der Kniekehle haben. Es gibt aber keine Bewegungseinschränkungen, dass ist wahrscheinlich wichtig zu erwähnen.

Wir wurden weitergeschickt zu einer Uniklinik in der anscheinend die besten Ärzte aus ganz Süddeutschland seien.

Dort wurde uns dann gesagt orthopädisch ließe sich tatsächlich nicht machen und nun haben wir eine Überweisung zur Kinder Rheumatologie an der gleichen Uniklinik.

Kann das denn überhaupt Rheuma sein?

Denn eigentlich wurde ja von Beginn an Rheuma ausgeschlossen, jedoch wurde in jeder anderen Praxis immer der Verdacht auf Rheuma geäußert. Und ich habe gelesen, dass es Rheuma gibt, welches man nicht in den Blutwerten sehen kann.

In unserer Familie liegen auf jeden Fall keine Arthritis oder Rheuma oder sonstiges vor.

Ich weiß hier sind keine Ärzte, aber ich würde mich sehr freuen über eine persönliche Einschätzung von Ihnen, denn ich bin wirklich am Ende mit dem ganzen Thema und vorallem mit den Ärzten.

LG und danke für jeden der sich diesesn langen Text durchliest und antwortet

Simone

Hallo zusammen, habe seit ca. 3 Tagen unterhalb der Zunge, am Zungenboden eine Schwellung / Verdickung etc. Was ist das und zu welchem Facharzr sollte ich gehen. HNO oder Oralchirurg?

Danke vorab.

hi,

mir wurde gesagt, dass es sich hierbei um einen gutartigen Tumor handeln KÖNNTE. Ist anscheinend an einem Rippennerv oder sowas, hab das Fachchinesisch nicht so ganz verstanden. Ich denke der Radiologe hätte gleich was gesagt, wenn es sehr verdächtig sein könnte oder? Habe totale Angst, dass es etwas schlimmes sein könnte…

Ich habe mir vor einigen Minuten die Zyste ausgedrückt und erst danach gelesen dass man dies eigentlich nicht machen soll.

jetzt sieht das so aus wie auf dem Bild und ich habe extreme Angst dass sich etwas entzündet bzw. es schlimmer wird.

habt ihr irgendwelche Tipps?

Hallo zusammen, habe leider die Bilder ohne Befund erhalten und frage mich schon als Laie ob das wirklich dahin gehört (rot markiert). Weiter finde ich die Bilderreihe mit dem schwarzen Loch links auch etwas merkwürdig oder liege ich schief. Wer kann die Bilder lesen?

https://www.file-upload.net/download-14876764/MRT_Kopf_2022_Zyste-Bildverlauf.jpg.html

Heute war ich zur krebsvorsorge bei meiner Frauenärztin, der fiel eine Veränderte Struktur der re. Brust im Gegensatz zur li. auf. Daraufhin machte sie ein Ultraschall. Li. wäre okay, re. fanden sich wieder jede Menge Zysten (ist bekannt). Rechts hat sie eine Zyste gefunden, die sie als problematisch bezeichnet hat, da ihr der helle Rand fehlen würde. Jetzt mache ich mir natürlich voll die Gedanken. Sie will die Aufnahmen noch mit einer Kollegin durchsprechen, da sie sich selber nicht gerade als Ultraschallexpertin für der Brust bezeichnen würde.

Ich bin jetzt völlig durch den Wind und mache mir voll die Sorgen. Die Brust tut jetzt auch in dem Bereich weh. Zu taste nist an der re. Brust nicht, doch das muss ja leider nichts heißen! :-(

Kann mir jemand bei der Frage weiterhelfen?

Danke

Eine gute Freundin von mir soll (wegen einer Zyste) eine Bauchspiegelung bekommen. Jetzt hat sie im Krankenhaus ein Video zur Vorbereitung gesehen und ist nun völlig nervös. Sie hat erzählt, da würde der Bauch total aufgeblasen (mit einem speziellen Gas) und sieht dann aus wie ein Lampenschirm (auch wegen der OP--Leuchte, die dann eingeführt wird).

Sie hat Angst, dass die Haut dadurch ausgeleiert wird. Außerdem sorgt sie sich wegen der möglichen Schmerzen. Sie dachte ursprünglich, eine Bauchspiegelung sei ein Klacks - jetzt ist das ins Gegenteil umgeschlagen und sie macht sich völlig fertig.

Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Wie kann ich sie beruhigen? Worauf soll sie achten?

Im April diesen Jahres wurde bei mir eine Zyste im rechten Unterbauch festgestellt.Tumormarker CA125(68,Referenzwert <37) und CA 19-9(60,Referenzwert<35) waren erhöht.Im Zuge dessen wurde ein CT gemacht,ein Tumor in der Niere wurde festgestellt(bereits Operiert und gutartiger Natur.)Dieser Tumor hatte aber mit den Markern nichts zu tun.Alles andere in meinem Bauch und in der Lunge war ok.

Vier Monate später bin ich wegen der Zyste zur Kontrolle gegangen.Die Zyste hatte sich verkleinert,ist aber nicht weg.Tumormarker sind etwas gesunken,CA 125 jetzt bei 58,CA 19-9 bei 50.Trotzdem soll ich nun schon wieder durch das ganze Procedere gejagt werden.CT,Zyste soll raus usw.Bin mit den Nerven jetzt doch echt fertig,das ist nicht mein Jahr. Nun meine Frage,würde es sich doch um einen bösartigen Prozess handeln,müsste der Tumormarker dann in den letzten 4 Monaten nicht gestiegen sein,anstatt leicht gesunken?Laut Frauenarzt handelt es sich um eine "harmlose"Zyste.Aber Sicherheitshalber usw.und so fort.........

Hallo, weiß jemand ob das homöopatische Mittel Myristica Sebifera, C30 auch bei einer nicht funktionellen Eileiterzyste (5 cm) hilft? Ich habe gelesen, dass dieses Mittel die Zyste platzen lässt und dann auch wiederum in einem anderen Beitrag, dass es die Zyste zum Schrumpfen bringt. Kennt sich jemand damit aus? Möchte eine OP gern umgehen. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Pedi

hallo, im Mai hatte ich euch um hilfe gebeten wegen Dauerblutungen (3wochen). hatte das glück dank meinem HA doch noch früher einen Termin beim gyn zu bekommen. sie teilte mir mit die blutungen würden von einer geplatzten zyste kommen die allerdings nur noch 2cm groß wäre. angeblich dürfte es keine weiteren probleme geben. ich solle meine pille wieder im langzeitzyklus nehmen. da ich das alles etwas komisch fand hab ich die letzten drei monate die pillenpause trotzdem eingehalten. das resultat: seit die zyste geplatzt ist (ende april anfang mai) hatte ich keine periode mehr. meine Frage: hat jemand von euch ähnliche erfahrungen gemacht?