Zyste?

Aktuelles Sono

Sono aus Oktober 2020

Hallo, ich habe seit Oktober 2020 Zysten im Unterleib.Dieser Befund wurde aufgrund starker Schmerzen mit Kreislaufproblemen festgestellt.Man ging davon aus,das eine Zyste geplatzt ist. Nach 1 Std.hatte ich auch keine Schmerzen mehr. Aufgrund der vorhandenen Schmerzen sollte ich in regelmäßigen Kontrollen zum FA.Im Dezember 2020 sollte ich die Minipille Diamilla nehmen,die ich aber nach einem Monat abgesetzt habe,da ich sie mehrfach vergessen hatte einzunehmen. Nun sagt die Nachfolgerin meiner FA ich müsste mir die Zysten operieren lassen. Derzeit hab ich hin und wieder ein leichtes Ziehen im Unterleib,wobei ich nicht weiß ob ich mir das evtl. nach dem ganzen googlen einbilde. Meine Periode habe ich seit Dezember 2020 nicht mehr gehabt. Kann dies durch die Einnahme der Pille kommen oder durch die Zysten? Kann sich das alles ohne eine OP regulieren? Können die Zysten durch eine Schilddrüsenüberfunktion kommen,die ich seit 10 Jahren habe(TSH Wert liegt bei 2,2) oder aufgrund der Myopathi die ich in meiner Brust habe? Da ich panische Angst vor einer Op habe nehme ich derzeit Möchspfeffer, Frauenmanteltee und Walla Magnesium sulfuricum/ovaria comp. . Kann man sonst noch etwas tun,damit die Zysten verschwinden? Kann mir jemand sagen, ob dies folikelzysten oder andere Zysten sind? Ob sie 1 Kammrig sind oder ob es doch eine 3 kammrige Zyste ist?
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Gynäkologie, zyste
Verschieblicher Knoten am Hals wie dringend zum Arzt?

Hallo zusammen, ich bin männlich, 30 Jahre alt.

Letzte Woche habe ich einen Knoten an meinem Hals entdeckt. Ich weiß nicht, wie lange ich ihn schon habe, aber er hat sich in dieser Woche nicht merklich verändert. Man kann ihn mit den Fingerspitzen fühlen, aber nicht sehen. Er ist an der linken Seite meines Halses, unmittebar vor dem dicken Muskel am Hals, wo auch die Halsschlagader liegt, in etwa 4 cm vom Unterkiefer.

Er fühlt sich ganz glatt an, keine Hubbel oder so, ist in etwa 1-2 cm groß (ich würde sagen nicht perfekt rund sondern etwas flach, in der Form in etwa mandelmäßig nur kleiner, ganz klar abzugrenzen und schmerzt nicht.

Ich glaube er ist ziemlich fest, aber ganz sicher bin ich nicht, weil man ihn nicht so recht zu fassen bekommt - er flutscht total leicht zwischen Haut und Untergrund weg. Aber der Knoten ist definitiv nicht weich, fühlt sich recht fest an

Ich kann ihn nur ertasten, wenn ich gerade sitze oder mich beuge, wenn ich auf dem Rücken liege nicht - ich glaube, er rutscht dann unter den Muskel.

Ansonsten habe ich keine Symptome und bin fit, fühle mich wie immer. Manchmal habe ich Sodbrennen - aber das habe ich schon seit vielen Jahren hin und wieder. Vor 5 Jahren hatte ich eine Gastroskopie ohne jegliche Auffälligkeiten ausser einem leichten Reflux. Dieses Symptom sollte also in keinem Zusammenhang stehen. Rauchen tu ich auch nicht, trinken sehr sehr selten und wenig.

Ich habe auch nicht abgenommen - tatsächlich habe ich in den letzten 6 Monaten 3-4 kg zugenommen, weil ich mich wg. Corona nicht ins Fitnessstudio traue und stattdessen gelegentlich laufen gehe.

Ich habe in 3 Wochen einen Termin bei meinem Arzt für ein CheckUp. Vorverlegen geht nicht, wg. Urlauben – hab schon gefragt.

Jetzt frage ich mich, ob ich warten und soll bis ich sowieso bei meinem Hausarzt bin, oder ob ich mir irgendeinen Arzt suchen soll, der sich das kurzfristig anschauen kann?

Hals, Krebs, Lymphknoten, Schilddrüse, Tumor, zyste, Knoten, Lipom
Nebenhöhlenentzündung und Wurzelspitzenresektion?

Hallo,

ich bin gerade etwas verzweifelt und hoffe auf Hilfe:

Ende Dezember 2016 hatte ich ein heftigen Schnupfen mit Auswurf in allen Farben. Nach 1-2 Wochen war es soweit abgeheilt. Der Auswurf blieb zwar weg aber es fühlte sich immer so an, als wäre etwas in der Nase was ich nicht rausschnaufen konnte.

Im Februar bekam ich dann plötzlich pochende Zahnschmerzen an einem Zahn welcher vor 6 Jahren mit einer Krone versehen wurde. Dort stellte man lediglich fest, dass alles in Ordnung sei - es wurde mir Antibiotika verschrieben, die starken Schmerzen hielten 2-3 Tage und verliefen sich dann. Auf dem Röntgenbild stellte man dagegen fest, dass sämtliche Nebenhöhlen voll mit Sekret sind - Diagnose also Nebenhöhlenentzündung.

Trotz Sinupret, Acc usw. kam kein Schleim durch die Nase raus, dafür lief es in den Rachen.

Nun anfang April hatte ich dann wieder eine Nebenhöhlenentzündung wodurch im Sekundentakt gelber/grüner Nasensekret rauslief, dies hielt in etwa 7 Tage an, danach staunte ich wie gut ich luft bekam und hielt es mehrere Wochen sogar ohne Nasenspray aus. (*dazu muss ich anmerken, dass ich ebenfalls wegen der Nebenhöhlenentzündung beim HNO Arzt war, dieser erinnert mich an meine extrem krumme Nasenscheidewand auf der rechten Seite welche per OP behoben werden sollte, ich nehme seit ca. 10 Jahren Nachts Nasenspray, es kommt auch mal vor, dass ich mehrere Wochen oder gar mal ein Monat kein Nasenspray benötige und dann wieder durchgehend, Nachts ist dann die Nase wie zubetoniert, die Nebenhöhlenentzündung sah dieser als Teil der krummen Nasenscheidwand an...)

Durchgehend merkte ich ein Druckpunkt zwischen Feb/April an meinem Kronenzahn rechts im Oberkiefer wenn ich auf die Wange/Backe drückte. Es wurde ein kleine Zyste festgestellt welche per Wurzelspitzenreseketion vor nun knapp 3 Wochen entfernt wurde.

Meine Backe war nach dem Eingriff eine Woche stark geschwollen, Schmerzen hatte ich keine. Dies verheilte alles sehr gut und konnte 7 Tage nach dem Eingriff alles Essen usw. die Schwellung ging komplett weg.

Nun ist meine Nase seit 3 Tagen auf der WSR Seite komplett geschwollen, die HNO Ärztin stellte eine starke Vereiterung fest, ich solle Antibiotika nehmen, Sie meinte etwas dass der Zahnarzt evtl. in die Kieferhöhle gekommen ist. Ich bekomme schlecht luft, Zahnweh oder Druck spüre ich keinen. Meine Wange wurde neben der rechten Nasenseite dick.

Jetzt bin ich langsam am Verzweifeln, schon wieder eine Nebenhöhlenentzündung? Könnte das an der krummen Nasenscheidewand liegen oder ist der Eingriff evtl. der WSR geschuldet und einfach nur pech?

Die Nasenop steht bald an, zweifel aber ob damit mein Problem gelöst ist? Mach mir sorgen, dass es eine andere Ursache hat. Evtl. hatte es auch nichts mit meiner Zyste zutun?

Über Hilfe wäre ich dankbar.

Schnupfen, Antibiotika, Nasenscheidewand, zyste
Zyste im Eierstock?

Hallo , Ich habe seit 1 bis 2 Jahren manchmal, sehr starke Unterleibschmerzen aber nicht während meiner Tage. Es schmerzt sehr ich kann mich dann nicht mehr hinsetzen oder gerade stehen bleiben, es fühlt sich so an als ob meine Eierstöcke jetzt sofort explodieren würden.. (Auch wenn ich sb mache) .Aber habe es halt manchmal, manchmal sehr stark und manchmal aushaltend. Am Dienstag hat es wieder mal nach Monaten angefangen zu schmerzen es tat wirklich sehr weh.. Deswegen habe ich halt endlich nach Jahren im Internet geguckt was es sein kann und bin auf die Zyste gestoßen. Alle Sypthome passen zu mir. Meine Tage kriege auch nicht regelmäßig und wenn dann ist es nur bisschen Schmierblut.. Jaa dann war ich im Panik weil es platzen kann oder sich halt umdrehen kann weil habe es ja schon einige Jahre aber war noch nie bei einem Arzt weil ich dachte dass es normal wäre.. Jaaa also danach bin ich direkt endlich nach Jahren ins Krankenhaus gegangen weil es schon spät war und es sehr weh tat (rede immer noch von dienstag) .. Aber leider musste ich ganzezeit warten weil alle Ärzte in einer Op waren ich habe ungefähr 2-3 Std gewartet und konnte es nicht mehr aushalten weil es weh tat also bin ich nachhause gegangen. Als ich zu Hause war ging es mir irgendwie wieder besser und ja bis Heute habe ich keine Schmerzen mehr. Die Schmerzen gehen nach einem Tag weg dann kommt es erst wieder nach paar Wochen oder so.. Und jaaa war immer noch nicht bei einem Arzt und frage mich ob es nötig ist? Wenn jetzt die Zyste sich verdreht oder platzt merke ich das? Und schmerzt es dann immer? Also falls ich so etwas habe. Bin 16 jahre alt falls es Wichtig ist.

Gynäkologie, zyste, Eierstöcke, unterleibschmerzen
Ich habe eine Eierstockzyste und seit einiger Zeit schlimme Bauchschmerzen und -krämpfe. Sind das Komplikationen und was soll ich tun?

Hallo Ich bin weiblich und 16 Jahre. Bei mir wurde vor Ca.3-4 Monaten eine eierstockzyste diagnostiziert. Seit den letzen zwei Monat habe ich sehr oft sehr starke Unterleibs Krämpfe und bekomme sofort Durchfall. Die Schmerzen sind eigentlich kaum auszuhalten. Nachdem ich dann eine buscopan plus genommen habe geht es meistens wieder. Vor drei Tagen war es dann so das ich plötzlich ein stechen in der Kompleten linken bauchhälfte bekam die auch ins Unterleib zog. Plötzlich wurde mir unglaublich heiß und es fing richtig schlimm an im Unterleib weh zu tun, vor schmerzen wurde mir einfach richtig schlecht. Ich wollte zum Klo gehen und sah sogar Sternchen und mir wurde schwindelig, naja dann war ich auf Klo und dann ging es wieder. Gestern war es wieder so gewesen ich habe wieder richtige Krämpfe bekommen und lag zusammen gekräuselt auf der Couch mir wurde vor schmerzen wieder schlecht. Ich ging auf Klo hatte mal wieder Durchfall und nahm eine buscopan plus aber die Schmerzen gingen nicht ganz weg im Gegensatz zu den anderen malen. Ich habe einfach ein ganz komisches Gefühl im Bauch und zwischendurch tut es Dann im Unterleib weh. Wenn ich mich hinsetze sticht es an den Eierstöcken. Ich muss noch dazu sagen, das ich die letzten Monate of starkes zucken im Unterleib hatte, also es war richtig am vibrieren und pochen. Ich glaube das hat wieder mit meiner eierstockzyste zu tun. Heute ist es so das ich hin und wieder schmerzen habe und manchmal sticht es dann wieder. Ich habe gerade meinen Bauch abgetastet und er ist hart (aber nicht ganz steinhart) und an manchen stellen tut es weh. Ich habe ein ganz komisches Gefühl also ich fühle mich ganz komisch. Meine Mutter wollte des Öfteren mit mir zum Arzt aber wir schafften es einfach nicht. Ich würde auch alleine gehen aber der Arzt ist etwas weiter weg. So Langanhaltend trotz Tablette war es noch nie, deswegen mache ich mir sorgen. Ich habe in 3-4 Monaten Vllt 2-3 Tabletten von den buscopan genommen und sonst nichts.

Ich habe langsam Angst das es Komplikationen mit meiner Zyste gibt! Ich fühle mich einfach nur noch komisch und schlapp als würde ich jedenmoment weg fallen, ab und zu kommt dann immer wieder ein stechen im Bauch. Mein Bauch sieht dicker aus als sonst und er ist auch härter als sonst! Was soll ich machen, denn meine Mutter lässt mich nicht zum Arzt und alleine geht es nicht weil ich dort nicht hinkomme. Soviel ich es auch versuche sie sagt nein und dann ist es mein eigenes Pech!

Danke

Bauch, Krämpfe, Frauen, Unterleib, zyste, Eierstock
Linke Kieferhöhle komplett ausgefüllt / Zyste, muss wirklich nicht operiert werden?

Guten Tag,

März 2015 bin ich wegen Schwindel und Herzstechen zusammengebrochen, war aber bei Bewusstsein, die Rettung hatte mich in ein Krankenhaus gebracht, dort kam nur heraus das ich eine Grippe ausbrüte und eine Nebenhöhlenentzündung habe. Im laufe des Jahres hatte ich sehr viele Untersuchungen zwecks diesen Vorfalles, Monate waren vergangen und ich hatte sehr viele Untersuchungen, der Befung vom Schädel MRT gab erste Hinweise: Chronische Sinusitis maxillaris links mit großer Retentionscyste, bzw. polypöserLäsion, die beinahe die gesamte Kieferhöhle links ausfüllt. Keine Spiegelbildung derzeit.

Als ich diesen Befund bekam wurde mir schwer ans Herz gelegt diese Zyste so schnell als möglich entfernen zu lassen ( wegen der Größe und weil es schlimmer werden kann). Als ich diese Information meinen Bekannten weitergeleitet habe bekam ich von allen zu hören das eine Zyste dieser größe sofort raus muss. Am nächsten Tag teilte ich dieses Ergebnis meinen Arbeitgeber mit, ich wurde sofort in den Krankenstand geschickt, der Betriebsarzt meinte dazu nur ich muss es entfernen lassen und soll bis dahin auch nicht mehr in die Arbeit, ich arbeite als Feuerwehrmann, also eine heikle Geschichte zwecks Atemschutz und Sicherheit.

Nun gut, dann fuhr ich sofort ins Krankenhaus in die HNO-Ambulanz, nach ein paar Untersuchungen wurde gesagt das diese Zyste operativ entfernt gehört, dazu benötigen sie ein NNH-CT (NasenNebenHöhlen). Auf diese Untersuchung musste ich ein paar Tage warten, nachdem ich den Befund hatte machte ich mir eine neuen Termin in der HNO-Ambulanz aus. Leider Gottes war dieses mal eine andere Ärztin da, ich schilderte ihr meine Situation: permanent Kopfweh, Schmerzen die von der Kieferhöhle weg ausstrahlen, Halsweh und Schnupfen... Sie hat mir nicht wirklich zugehört und daweil den Befund vom NNH-CT gelesen, dazu sagte sie mir das meine Nasenscheidenwand verbogen ist, evt vom Druck der Zyste...

Lange Rede kurzer Sinn, ich soll 1 Jahr lang einen Nasenspray verwenden, dann wird es VIELLEICHT besser und ich soll aufpassen das ich darvon nicht süchtig werde und ES MUSS NICHT OPERIERT WERDEN !

Eine Überweisung für die Kieferchirurgie bekam ich noch mit weil sie wissen wollte ob die Zyste von den Zähnen kommt.

Ich fühle mich echt im Stich gelassen, die Therapie mit dem Nasenspray wird so und so nicht anschlagen, ich war 2015 insgesamt 4 mal in Behandlung wegen einer schweren Nebenhöhlenentzündung - der Nasenspray hat nicht geholfen.

Wenn sie in der Kieferchirurgie auch so blauäugig sind wie diese eine Ärztin in der HNO-Ambu bin ich gezwungen das Krankenhaus zu wechseln, Problem dabei ich verliere sehr viel Zeit und mein Arbeitgeber macht auch Druck das das operiert gehört und warum das so lange dauert.

Liebe Grüße Stefan

Schmerzen, zyste

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