Schmerzen im Becken- und Leistenbereich! Komisches Gefühl und Geräusch! Warum?

Hallo alle zusammen,

nachdem ich vor zwei Jahren schon einmal eine Frage auf "gesundheitsfrage" bezüglich meiner Schmerzen gestellt habe;

https://www.gesundheitsfrage.net/frage/schmerzen-im-steissbein--sitzbein-bis-hin-zum-schienbein-hilfe?foundIn=answer-listing#answer-551479

versuche ich es heute erneut.

Seit Jahren plagen mich schmerzen im rechten Bein. Ich bin 22 Jahre alt 175cm groß, sportlich sehr aktiv, damit meine ich, dass ich jeden Tag Sport treibe, außer an Sonntagen. Die schmerzen sind vor einigen Jahren aufgetreten (siehe Link mit der Frage von vor zwei Jahren).

Ich habe mittlerweile alle Ärzte, auch Osteopathen, Spezialisten für die jeweilige Therapien etc. auf meiner Liste vermerkt. Ich war erst neulich, bei einer erneuten Physiotherapie die nach wenigen Moanten von mir, abgebrochen wurde.

Ich habe die Schmerzen über die Jahre analysiert und recherchiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es was mit meinem Becken- und Leistenbereich zu tun hat. Ich hatte mit 13 Jahren eine Leistenbruch-OP und in diesem Alter sind die schmerzen, danach natuerlich, aufgetreten. Jedoch wurde bei jeder Kernspinaufnahme nichts gefunden. Ich bin ratlos und verzweifelt. Dennoch bin ich mir ganz sicher, dass es was mit der rechten Seite im Leistenbereich zu tun hat.

Wie schon vor zwei Jahren beschrieben, höre und fühle ich ein komisches Geräusch aus diesem Bereich. Wenn ich mich zum Beispiel an einer Stange mit meinen Händen hänge lasse und meine Beine nach vorne und hinten bewege, höre ich ein Art einrasten wie bei einer "Ratsche". Muskeln, Nerven etc. müssen sich vermutlich bei dieser Bewegung aneinander reiben. Auch bei der bekannten "captains chair" Übung ist es deutlich zu hören.

Ich habe erneut zwei Bilder an diese Frage angeknüpft und den Verlauf meiner Schmerzen zu illustrieren.

Vor allem beim längeren sitzen, treten die Schmerzen auf. Für weitere Informationen, einfach die alte Frage durchlesen.

Vielen lieben Dank schon einmal im Voraus für jede/n Tipp, Rathsclag, Anmerkung, Kommentar etc!

Bild zum Beitrag
Schmerzen, Becken, ischias, Ischiasnerv, Knie, Lendenwirbelsäule, Leistenbruch
Knirschen im rechten Knie. Schon wieder schlechtes zeichen?

Hi, ich hatte in 3 1/2 jahren 3 OPs am rechten knie weil ich mir durch nen arbeitsunfall die kniescheibe kaputt gemacht habe. Mir wurde beim ersten mal die sehne an der kniescheibe (die runter geht) zu weit nach innen versetzt so dass der druck der kniescheibe so groß war dass der knorpel dahinter fast komplett weg ist(arthrose grad 3). Bei der zweiten op wurde nur der knorpel geglättet. Bei der letzten op im märz diesen jahres wurde die sehne nochmals versetzt in der hoffnung dass der anpressdruck geringer ist. Nun habe ich seit 2 tagen beim strecken des beines wieder ein knierschen im knie, aber keine schmerzen. Da ich über die jahre wo ich druchgehen schmerzen hatte auch noch an gewicht zugenommen hatte reden sich die ärzte immer auf das raus. Das komische ist dass mein anderes knie (links) keinerlei probleme macht. Die ärzte keinten bei der letzten kontrolle dass ich ordentlich muskelaufbau machen kann. Das mache ich auch regelmäßig (radfahren schwimmen und spezielle übungen von der physiotherapie). Die klappt auch alles schmerzfrei usw. Aber meine sorge ist einfach dass sich das ganze dadurch verschlechtert. Ich weis echt nicht mehr was ich tun und glauben soll da jeder arzt und orthopede was anderes sagt. Es ist zum verzweifeln. Ich will auch nicht abstreiten dass mein gewicht darauf keine auswirkung hätte. Jeder meint "nimm einfach ab" aber mit schilddrüsenproblemen und auch dauerhafte Belastung aufgrund von familienangelegenheiten is das echt schwer... Wenn jemand schonmal solche probleme mit seinem knie hatte, schreibt mir eure meinung dazu drunter. Und ja die allgemeine frage ist was ich nun tun soll? Ich war bei ettlichen orthopeden und ärzten die mir alle anderen mist erzählt haben. Ich weis nicht was ich glauben soll. Ich kann einfach nimmer. Das belastet mich extrem und hat mich schon meinen job gekostet.

Ich hoffe dass hier keine doofen antworten kommen.

Naja vielleicht krieg ich ja ein par antworten.

Grtz yomano

Gelenke, Knie, OP, Kirschen
Schmerzen nach Metallentfernung

Servus, ich hatte im Oktober 2013 einen schweren Verkehrsunfall.Unter anderem hatte ich das linke Bein gebrochen. Im Krankenhaus wurde dieses dann mit einem Metallnagel der vom Knie bis zum Sprunggelenk runter ging, fixiert. Der Nagel wurde jeweils mit 3 Schrauben im Sprunggelenk sowie 3 Schrauben im Knie befestigt. Nun ist alles wunderbar verheilt und das Metall wurde mir am 25.2 diesen Jahres entfernt. Nach 3 wochen Krankschreibung habe ich wieder das Arbeiten angefangen ( Gastronomie ). Vom Bruch selber merke ich so gut wie nix mehr nur habe ich seit der Metallentfernung Probleme mit dem Sprunggelenk wo die ersten 3 Schrauben drin waren, wobei die Schmerzen immer mal kommen und gehen. Das eigendliche Hauptproblem ist seitdem das Knie wo die anderen 3 Schrauben drin waren. Die schmerzen sind permanet vorhanden, vorallem wenn bei uns in der Gastro viel los war und ich viel gelaufen bin, habe ich extreme Schmerzen im Knie welche ich mittlerweile versuche mit Ibuflam 800mg zu beruhigen was aber eigentlich nicht Sinn und Zweck ist. Falls jetzt die Frage aufkommt, hast du nach der Op Krankengymnastik gemacht, ja habe ich. Nachkontrollen im Krankenhaus ebenso. Antwort der Aerzte dort war nur das es normal ist die ersten Wochen. Mittlerweile sind es aber über 3 Monate und nix ist besser. Im Gegenteil, als das Metall noch drin war hatte ich das Gefühl das ich da nicht so Schmerzen hatte wie heute nach der Entfernung. In die Hocke gehen geht zb noch, sich auf das Knie stützen nicht da einen sofort so Schlagartig ein Schmerz durchfaehrt das man aufspringen mag. Selbst mein Hausarzt der mich waehrend der ganzen Zeit begleitet hat sagt er versteht es selber nicht wie es sein kann das ich nach 3 Monaten immernoch solche Schmerzen und Probleme mit dem Knie habe. Würde eurer Meinung nach zb eine Kniestütze waehrend der Arbeit etwas abhilfe schaffen? Oder habe ich im schlimmsten Fall etwas kaputt gemacht im knie da ich nach 3 wochen wieder zur Arbeit bin ohne Eingliederung sondern gleich wieder 100%? Noch jemand solch ein problem oder aehnliches? Auf das was die im Krankenhaus sagen gebe ich so langsam nichts mehr drauf da es jedesmal nur heißt ist normal,musste durch blablabla. lg

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Gelenke, Knie, OP, Operation, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Ich kann mein Knie weit nach hinten durchdrücken... was ist der Grund?

Hallo Community!

Ich bin männlich, 16 Jahre alt, 181 cm groß und wiege 61 kg. Vor etwa 6 Wochen haben wir in Sport ein Spiel ähnlich wie Basketball gespielt, und als ich einen Ball vor dem Korb wegschlagen wollte, ist jemand gegen mich gestoßen, als ich mich noch in der Luft befand. Infolgedessen hab ich natürlich die Landung versaut. Bin mit dem linken Bein zuerst aufgekommen und irgendwie komisch weggeknickt. Hatt etwa 3 Minuten lang ziemlich starke Schmerzen im Knie, konnte dann aber unter leichten Schmerzen nach Hause gehen. Geschwollen war nichts. Am nächsten Tag hatte ich nur morgens, direkt nach dem Aufstehen, Schmerzen beim Anwinkeln des Knies. Sonst hat man nichts mehr davon gemerkt.

Die Woche darauf habe ich Sport mitgemacht und hatte nach Ende der Sportstunde etwa 20 Minuten leichte Schmerzen, sonst nichts. Seitdem hatten wir kein Sport mehr, also weiß ich nicht, wie es jetzt ist. Fahrrad fahren konnte ich seitdem ohne Probleme und ohne Schmerzen.

Was mir allerdings aufgefallen ist: Ich kann seitdem mein linkes Knie, auch im Vergleich mit dem rechten Knie, unnormal weit nach hinten durchdrücken. Ohne Schmerzen, aber mit einem merkwürdigen Gefühl. Außerdem hatte ich gestern für etwa 4 Stunden stärke Schmerzen im Knie, die ich aber nicht lokalisieren kann.

Meine Frage lautet jetzt, woran das liegen könnte und ob ich lieber Mal zum Orthopäden gehen sollte? (Da war ich nämlich nicht, weil ich geglaubt habe, es sei nichts Schlimmes)

Vielen Dank für eure Antworten, euer Paul ;)

Schmerzen, Knie, Unfall
Neurinom, Knochenmarködem, Bakerzyste

Hallole

nach 2 Stürzen wurde am Freitag ein MRT vom Knie gemacht.

Ich schreibe den Bericht mal ab:

Technik 1,5 Tesla, Knie-Spule, cor, sag und tra PD fs, cor T1 TSE

Regelrechte Darstellung der Kreuzbänder, der Patellasehne und Quadrizepssehne. Unauffälliger innenmineskus und Außenmeniskus. Regelrechter medialer und lateraler Bandapparat. Der Teil ist klar.

Dorsal am medialen Fermurkondylus am Ansatz des Caput mediale des Muskulus gastrocnemius zeigt sich ein Knochenmarködem, Die Sehen ist Zentralsignal angehoben. Regelrechter knorpeliger Gelenküberzug. Kein Gelenkerguss, kleine Bakerzyste. Am Übergang des Nervus ischiadicus zum Nervus tibialis zeigt sich eine 5,5 cm messene ovaläre Aufforderung (Raumforderung?), T1 hypointens und PD hyperintens.

Beurteilung: Distorsion Sehne des Caput mediale des Muskulus gastrocnemius mit Knochenmarködem dorsal im medialen Fermurkondylus. Raumforderung am Übergang Nervus ischiadicus'/tibialis, DD Neurinom

Zur zusätzlichen Kenntnis, habe metastasierendes Melanom (Lymphe 2002/Lunge 2006), 2 invasiv duktale Mamma-CA, Neurofibromatose Recklinghausen. Mein Bruder ist an den Folgen eines Sarkoms, meine Sis an den Folgen einer Peritonealkarzinose (Ovarial-Ca) verstorben.

Was wird bei einer OP gemacht? Tumorentfernung ist klar, Bakerzyste? oder ist das individuell? Was ist mit dem Knochenmarködem? Wielange Krankenhausaufenthalt, Krücken, wenn ja wielange? Komplikationen?

ich habe gegoogelt und bin jetzt noch ratloser. War vorher beim Arzt, der sprach nur von Tumor-OP. Werde jetzt einen Termin im KH ausmachen, wäre aber für Erfahrungen oder Hinweise dankbar.

Danke schon im Vorraus

Knie, MRT

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