Masive Leberadenom

Hallo, Ich bin 22 und weiblich. Im Juli dieses Jahres bin ich mit schlimmen Oberbauchschmerzen ins Krankenhaus gekommen, dort stellte sich raus das ich mehrere Tumore (bis 4 cm) in der Leber hatte (Ct, Mrt und Sono jeweils mit Kontrastmittel).

Anfang August bin ich dann wieder ins Krankenhaus (ein anderes) gekommen, weil sich die Symptome verschlechtert haben (erbrechen, Schmerzen) jetzt sind die Tumore auf max. 5 cm gewachsen. In diesem Aufenthalt ist eine Probe unter Sono entnommen worden, Diagnose Leberadenom. Außerdem Magenspiegelung, ohne Befund.

Von dort aus bin ich an die Uniklinik Aachen verwiesen worden. Dort wurde ein anderer Tumor punktiert worden, leider ohne Befund. Darauf hin diagnostische Bauchspiegelung, Befund Leberadenom welche NICHT enthalten. Eigentlich würde Aachen gerne operieren aber zu viel Leber ist betroffen, zwei große Adenome 6,5cm und viele kleine.

Jetzt heißt es damit Leben lernen nur das Problem ist, ich habe immer noch Schmerzen und muss mich fast jeden Tag übergeben. Was in meinem Fall noch dazu kommt ist, dass ich noch Psychisch krank bin und mich das Thema sehr belastet.

Mein Hausarzt meint die Schmerzen (stechen an den Rippen) könnte nicht daher kommen würden. Aber woher sonst.

Zum Schluss noch Blutwerte die nicht in Ordnung sind: Ggt 94 bis 40 normal Eosinophile Granulozyten 0.9 zwischen 1 und 2 normal

Es hieß von Aachen sie würden eine Transplantation machen wenn es schlechter wird, gibt es noch andere Möglichkeiten.?

Danke vonBiest

Leber, Transplantation, Tumor
Schwellung hinter Ohr? - Verunsicherung

Ich habe im April eine Schwellung hinter einem Ohr (direkt unter dem Processus mastoideus) entdeckt und war damit bei meinem Hausarzt, der meinte, dass wir das erstmal beobachten sollten. Eventuell ein Lymphknoten, der sich zurückbildet? Oder ein Lipom?

Nun ist die Schwellung größer (Verbildlicht: wie 4 Kirschkerne nebeneinander) geworden und ich war wieder beim Hausarzt und habe eine Überweisung zu einem Facharzt erhalten, um eine Gewebeuntersuchung vornehmen zu lassen. Leider bekomme ich erst Termine ab Ende Oktober und das beunruhigt mich, da die Schwellung (nicht gerötet) seit heute angefangen hat zu Jucken. Man fühlt im übrigen einen harten Knoten (laut meiner Ärztin zu hart für einen Lymphknoten, zumal diese ja meist hinter dem Ohr etwas tiefer und weiter vorne liegen), der sich unter der Haut etwas verschieben lässt. Als weiteteres Symptom kann ich nur noch ein Druckgefühl hinter dem Ohr angeben. Fieber, Gewichtsverlust, Zahnschmerzen, Erkältung oder ähnliches liegen nicht vor.

  • Fühlen sich Lipome sehr hart an? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, da Fettgewebe doch sehr weich ist?

  • Können Lipome anfangen zu Jucken oder lässt dies eher auf etwas anderes schließen?

  • Ist es sinnvoll sich -wie auch immer- um einen früheren Termin für eine histologische Untersuchung zu bemühen oder mache ich mich aktuell nur selbst verrückt?

Vielen Dank vorab für eventuelle beruhigende Worte :-).

Juckreiz, Dermatologie, HNO, Lymphknoten, Ohr, Schwellung, Tumor, Lipom
Stechende Kopfschmerzen rechts über dem Ohr.. Angst vor Hirntumor

Hallo,

Ich weiß, dass niemand eine Ferndiagnose machen kann, wollte aber mal fragen was es seien könnte. Mache mir am Dienstag einen Termin beim Neurologen.

Die Kopfschmerzen (rechte Seite, eher über dem Ohr vorne) hatten im Dezember (2012) angefangen. Es war eher ein stechen, wurde schlimmer wenn ich ohne Mütze in der kälte draußen war. Einige Wochen später bekam ich dann noch ein stechen bis zur Schläfe und im rechten Ohr (manchmal auf über den Augen). Ich war dann schon beim Hausarzt, der meinte ich sollte, wenn es nicht besser wird, wieder zu ihm kommen, um eine Überweisung zum Neurologen zu holen. Da es dann einigermaßen besser wurde (ziehen in die Schläfe und ins Ohr haben teilweise aufgehört) bin ich nicht wieder hingegangen. Das Stechen im Kopf blieb, nahm aber ab. Wenn man auf die Stelle drückte, stach es. Es gab dann auch Tage bis hin zu 1er Woche wo nichts war, zwischenzeitlich dasselbe links.

Jetzt habe ich immer noch diesen "Druck" auf der rechten Seite, und mein rechtes Auge fühlt sich außen rum gereizt an. Wenn man jetzt drückt, gibt es einen kurzen Schmerz, den man kurz danach immer noch spürt.Wenn man Links drückt, dasselbe. Nach dem Reinigen der Ohren (ohrenstäbchen) fühlt sich das Ohr (innen) gereizt an. Manchmal verspreche ich mich.

Ich habe Angst, dass das alles Anzeichen für einen Tumor ist.. Was könnte es sonst noch sein?

Lg Soran

Kopfschmerzen, Ohr, Tumor
Parotistumor - wie sicher ist die Aussage über Gutartigkeit nach MRT?

Hallo!

Ende März war ich bei meinem Hausarzt wegen einer Schwellung unterhalb meines rechten Ohres. Dieser hatte mir dann direkt Blut abgenommen (Blutwerte sind alle in Ordnung) und mich zum HNO geschickt. Der HNO fragte mich dann, ob ich in letzter Zeit ungewollt Gewicht verloren hätte (habe ich nicht) und hat dann die besagte Stelle abgetastet und mich gefragt, ob es wehtut. Hat es ein bisschen... naja, doof wie ich bin hab ich trotzdem "nein" gesagt. Ich weiß nicht warum. Vielleicht dachte ich, das bisschen Schmerz wär ja normal wenn man da rumdrückt. :-/

Jedenfalls hat der HNO gleich einen Parotistumor vermutet und mich zum MRT geschickt. Im Befundbericht wurde schließlich ein gutartiger Tumor festgestellt, der eine Vene verdrängt.

Seit meinem Besuch beim Hausarzt, dem MRT und meinem letzten Besuch beim HNO (22.04.13) sind ja nun einige Wochen vergangen. Inzwischen schmerzt mir der Tumor leicht, wenn ich direkt draufliege. Bei direktem Druck mit dem Finger, schmerzt es sogar richtig ordentlich. Ich werde zwar den Hausarzt mal am Montag fragen, ob sich da was verändert haben könnte, aber ich würde trotzdem gern wissen, wie genau man durch MRT-Bilder feststellen kann, ob der Tumor wirklich gutartig ist? Vor allem, weil man mir meinen Operationstermin erst MITTE JUNI (!!!) anbietet, denn laut Arzt, der das operieren soll, liegt da keine besondere Dringlichkeit vor (??).

Vielen Dank für Erfahrungsberichte oder sogar Fachkompetenz :-)

Liebe Grüße,

Lervi

Krebs, MRT, Tumor

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