HWS, Kopf, Nerven- Was ist eure Einschätzung?

Kann ich eure Einschätzung mal wieder haben zu folgenden Symptomen:

Jeden Tag habe ich Beschwerden seit ca 5, 6 Wochen

  • Aktuell ist es so dass nach dem Aufstehen für die ersten 30 Minuten nichts ist, aber dann setzen Symptome ein
  • Beidseitig/abwechselnd aber vor allem Links beginnt es dann zu spannen/Drücken seitlich am Hals, rauf bis zum Knochen Hinterm Ohr - von dort wandert der Druck dann den ganzen Tag dann zum Hinterkopf hoch, zur Schläfe, zum Scheitel, vor zur Stirn, zu den Augen und manchmal auch runter zum Unterkiefer
  • Schlaf ist nicht erholsam, fühle mich irgendwie erschlagen, liege nicht wirklich gut
  • Einen wirklichen Schmerz empfinde ich nicht aber der Druck ist sehr unangenehm. Ich kann mich nicht konzentrieren, manchmal bin ich Lichtempfindlich, sehe verschwommen auf der betroffenen Seite, habe müde Augen und wenn Stress dazu kommt, bin ich ganz unruhig/ängstlich und habe angst, dass mir der Kopf platzt oder ich umkippe oder so
  • Selten, aber doch kribbelt es entlang der Gegend im Gesicht wo es drückt
  • Nachts schlafen die Arme öfter ein wenn ich seitlich liege
  • Vor allem bei Stress sehr unangenehm, sitze dann meist mit angezogenen Schultern da, wie auch beim Arbeiten.
  • Dehnen und massieren hilft nicht wirklich und wenn dann nur temporär, genau wie wärme oder Fahrrad Fahren

Ich gehe heute Nachmittag zum Orthopäden, habe Termin, aber bin ganz unruhig/ängstlich, dass es was Schlimmes sein kann. Kennt sowas jemand in dieser Ausprägung?

Kopfschmerzen, Bandscheibe, Bandscheibenvorfall, HWS Syndrom, Orthopäde, Orthopädie, Schlaganfall
HWS PROTUSION MRT ÜBERSETZUNG oder doch nitrosativer stress??

VIELLEICHT KANN MIR WER HELFEN .

HABE des öfteren das Gefühl verspannt zu sein und mit den wirbeln knacksen zu müssen um wieder locker zu sein. OFt auch das gefühl Ohnmöchtig zu werden wie ein Kreislaufkollaps.

Befund MRT.

geringe linkskonvexe Torsionsskoliose. Streckstellung. Unauffällige konfiguration der HWK. Regelrechtes Knochenmarksignal. Spondylose an der mittleren HWS . Keine knöcherne Wirbelkanalstenose. Unauffälliges Signalverhalten des zervikalen Myelons.

C2/3: Unauffällige dorsale Bandscheibenbegrenzung. C3/4 Breitbasige asymmetrisch linksbetonte bis foraminale Retrospondylophyten / Uncovertebralarthrose mit begleitender Protusion (hard disc bis 4 mm). Duralsackimpression mit enggestelltem ventraler Subarachnoidalraum . Geringe Engerstellung der Neuroforamina links mehr als recht ohne auffällige Wurzelirritation.

C4/5 Bilaterale Retrospondylophyten/Uncovertertebralarthrose mit begleitender Protusion hard disc links mer als rechts (bis 4mm) Duralsackimpression mit diskreter Pelottierung des Myelons links. Deutlichere Foramenstenose links (knöchern) mit Kontakt zu Wurzel C5 links.

C5/6 Geringe Retrospndylophyten / Uncovertebralarthrose mit begleitender Protusion (rechtsbetont, hard disc bis 2mm) Mäßige Foramenstenose rechts mit gerigem Kontakt zur Wurzel C6 rechts. C6/7 Asymmetrisch rechts laterale bis foraminale Extrusion mit begleitenden Retrospondylophyten / Uncovertebralarthrose (hard disc um 3mm) Deutlicher Foramenstenose rechts mit KOntakt zur Wurzel C7 rechts.

C7/TH1 Nur angedeutete Protusion. Keine Wurzelirritation.

TH1-TH3 angedeutete Protusionen .Keine Myelonbedrängung.

Vielleicht hat jemand Ahnung ob das von sowas kommen kann oder villeicht doch

NITROSATIVER STRESS?? Hat da jemand erfahrung damit.

Bin 31 Jahre alt

Mfg.

Bandscheibe, HWS

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