Habe ich eine Essstörung?

Hey zsm.

Ich muss etwas ausholen, ich war schon mein ganzes Leben lang seit Kindheit ziemlich dünn, Athletisch aber dünn. Ich wurde nicht aufgrunddessen gemobbt o.Ä aber es störte mich halt irgendwie doch.

Als ich 16 Jahre alt wurde, wollte ich daran was ändern. Habe mich im GYM angemeldet und habe ordentlich zugelegt (etwa von 58kg auf 72kg). Mit der Zeit habe ich leider einige andere Probleme bekommen wie z.B unerklärliche Bauchschmerzen/Unwohlsein und eine Schlafstörung. Bisher behandle ich meine Magenprobleme und bin in Abklärung mit dem Arzt wegen dem Schlafen.

Ich bin aktuell wieder auf etwa 66-67kg bei zirka 178cm. Ich bin also noch im ganz normalen Bereich aber ich würde gerne etwas ändern, was mich sehr stört.

Ich tracke zwar aktuell die Kalorien nicht oder der gleichen aber ich achte schon sehr darauf, dass ich so umdie 2 Stunden etwas esse und ich will einfach davon wegkommen.

Ich habe auch sogut wie kein Appetitsgefühl mehr und das Essen macht mir auch kein Spass bzw. Freue ich mich nicht wenn es mal was Leckeres gibt.

Wie komme ich wieder zur "Normalität" zurück? Im optimalfall würde ich natürlich in der Zeit trotzdem noch etwas aufbauen aber ich nähe es auch in kauf auf diesem Gewicht zu bleiben.

Ich hätte einfach gerne wieder ein Appetitsgefühl und möchte nur Essen wann ich auch Hunger habe. Am einfachsten wäre es nun einfach damit aufzuhören und nur zu essen wann ich Hunger habe, ich habe aber Angst dass ich dann sogut wie gar nichts mehr essen würde, da ich wie gesagt gar kein richtigen Appetit mehr habe.

Sport, Essen, Fitness, Essstörung, Muskeln, Psyche, Psychologie, Essverhalten, Fitnessstudio, Essen und Trinken
Probleme mit Kot und Phobie?

Hallo,

Ich habe seit knapp 7 Wochen Probleme mit meinem Kot.. Zudem ist mir wieder (was zwischendurch echt gut war) wieder regelmäßig übel, ich hab leichte Bauchschmerzen und meine Angst ist wieder verstärkt da.. Zur Angst ist es momentan so, dass ich extremste Angst hab, zu viel süß zu essen und davon fett zu werden und erbrechen zu müssen.. ich achte da extremst drauf, aber ganz verzichten tu ich nicht, obwohl es mir lieb wäre wenn ich keine süßigkeiten mehr essen würde. Wo die Übelkeit und Bauchschmerzen herkommen weiß ich nicht, ich habe sonst nichts außer dass ich oft überhaupt keinen Drang hab, irgendwas zu machen, müde bin und generell lustlos und krank bin/wirke. Meine Eltern sagen wieder verstärkt dass ich im Gesicht grau und Farblos aussehe die letzten Wochen, ich bin auch seit 5 Wochen erkältet wieder, und es geht trotz bettruhe und warmhalten und co nicht weg.. letzte woche war es mal besser mit der erkältung, da war ich auch auf Reiterferien, da ging es mir gut, nur hatte ich auch dort Probleme mit dem Kot.. Beim Koten ist es so, dass ich ganz dringend muss, auch dass es schon echt wehtut wenn ich mich bewege, aber ich bekomm es halt nicht raus.. Generell ist mein Stuhl sehr dunkel und fest. Ich muss selten auf die Toilette, vielleicht einmal die Woche, aber ic bekomm es oft nicht richtig raus, sodass ich auch gut und gern 1-2 Stunden aufm Klo verbringe und danach komplett erschöpft bin und es mir generell schlecht geht wie als hätte ich sonstwas gemacht. Ich trinke generell sehr wenig, ich hab nie durst und achte darauf zwar, aber ich vergesse es immer wieder, trotz gestellten wecker alle dreiviertel stunde. mittlerweile trinke ich manchmal nur 1-2 Gläser pro Tag, stilles Wasser, was anderes trinke ich nicht. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich nehme auch von mehr essen nicht zu, ich weiß nicht was ich machen soll. mir geht es einfach nicht gut und man merkt dass mein körper/Immunsystem komplett fertig ist, ich bin immer lange krank bei einer einfachen erkältung (mind 2-7 Wochen). Meine Eltern machen sich sorgen um mich, weil ich eben, trotz mehr und gesundem essen nicht zunehme und wieder so schlecht aussehe und auch nicht gut drauf bin.

Danke schonmal im Vorraus für die Hilfe..

Erkältung, Bauchschmerzen, Depression, Krankheit, Phobie, Übelkeit, Wasser, Sorgen, Toilette, kot, Essen und Trinken
schluckbehinderung, HWS, psyche? wer kennt das noch?

Ich habe aktuell wirklich das Gefühl das ich die einzige mit dem Problem auf der Welt bin. Seit dem 15.11. kann ich keine feste Nahrung zu mir nehmen.

kurze Vorgeschichte: Donnerstagabend normal gegessen und getrunken, danach wollte ich noch einen Tee und eine Mandarine essen. Ging nicht. Nachdem ich den Kopf höher und weiter nach hinten gelegt habe, ging alles wieder. Freitag, Samstag alles ganz normal. Ich habe gegessen und getrunken, wie immer.

Sonntags fing es dann morgens schon an komisch zu werden, abends habe ich ein Stückchen Maultasche gekaut und gekaut usw... konnte es aber nicht wirklich runterschlucken. Dann probierte ich noch ein Stück Siebfleisch, das Ende vom Lied, es blieb mir im Hals stecken und seitdem ist tutti.

Ich war bei: Hausärztin, HNO, Orthopäde, Notaufnahme und bei der Gastroskopie. Alles prima, auch Blutwerte.

Tippen auf Stress und HWS. 4 Wochen war ich zu Hause und wäre lieber arbeiten gegangen. In der ersten Woche ging nicht Mal trinken, mit plötzlichem Reflux hatte ich auch zu kämpfen - nicht Mal den eigenen Speichel konnte ich schlucken. Das hat sich mittlerweile wieder prima regeneriert. Ich habe die letzten Wochen so viel für meine Psyche getan und habe das Gefühl es ist für die Katz. 2x in der Woche Physio und zweimal bei der Osteopathin war ich auch schon.

Sobald ich was esse, habe ich das Gefühl das der Mund nicht weiss was er tut, erstens muss alles xmal gekaut werden und die Zunge will das gar nicht nach hinten befördern sondern schiebt es wieder vor ( wenn ich Mal sowas wie eine Banane esse, das geht so alle 4 Tage). Das Ende vom Lied ist das ich eigentlich total hungrig da sitze und einen angespannten Kiefer dann habe.

ich war in der Hinsicht glücklicherweise nie Untergewichtig und habe durch das gewissermaßene Zwangsfasten sehr viel abgenommen, scheint aber keinen der Ärzte zu schockieren.

was soll ich denn noch alles tun?

ich will eigentlich nur essen, ich liebe essen, egal wie schlecht es mir ging, ich habe nie in meinem Leben auf Essen verzichtet.

Zuhause mache ich viel faszien Übungen, Wärme und mache viel Entspannungsübungen. ? ich bin verzweifelt.

Gesundheit, HWS, Psyche, Seele, Schluckbeschwerden, Essen und Trinken

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