Sorge um meinen großen Bruder - Was kann ich tun?

Ach je, jetzt schreib ich auch mal, könnt vielleicht was länger werden, weiß ich noch nicht.

Also, ich bin jetzt 15 Jahre alt geworden, vor gar nicht so langer Zeit und mein Bruder 19. Wir haben daheim immer wieder das ein oder andere Problem, aber bislang hat uns das nie so mitgenommen. Unsere Mutter tut immer so, als wäre sie eine tolle Mutter, als würde sie uns behüten und schützen und was weiß ich. Doch ich weiß es inzwischen selbst nicht mehr.

Seid sie sich von unserem Vater trennte, da war sie abends ständig unterwegs und während unser Vater im Ausland rum hockte bei seiner neuen Freundin, da kam sie abends komplett blau nach Hause und hat sich bei uns, meistens bei mir ausgeheult, sagte sie wolle sterben, sie sähe keinen Sinn mehr und sie könnte nicht mehr. Ich habe mich um sie gekümmert, ich bin abends, wenn sie weinte zu ihr gegangen, habe sie getröstet, habe mir mit 13 Jahren ihre Sorgen angehört, ihre Ängste und was weiß ich. Ich war ihr "Objekt" wenn sie wütend war, dann hat sie meine Zeichnungen (mein größter Heiligtum) durch einander geworfen, sie hat mich geschlagen, das ich weinend in der Ecke saß und unter Tränen meinen Vater anrief, er sollte kommen und mir helfen, ich hatte Angst, Angst vor meiner Mutter.

Meine Mutter ist nachts einmal abgehauen und ich musste sie suchen, mitten in der Nacht, ich habe damals auch den Abschiedsbrief von meinem Vater gefunden, denn auch der sa kein Sinn mehr in seinem Leben. Nein, er lebt nun noch.

Meine Mutter hat Medikamente genommen, das sie nicht so aggressiv ist, die hat sie nun abgesetzt und es klappt nicht wirklich, wie dem auch sei, die ganze Zeit über habe ich die Familie wo es nur ging zusammen gehalten, ich habe mich gegen meinen Onkel, meine Tante und meine Oma gestellt um meinen Vater zu verteidigen, obwohl er es eigentlich gar nicht verdient hätte, denn er lachte mich aus, als ich weinend vor ihm auf dem Boden lag und beleidigt mich aus Gemeinste.

Nun, aber weiter, in der Zwischenzeit ist alles wieder ruhiger geworden und nun ist es so, das mein Bruder, der sich aus der ganzen Sache fein raus gehalten hatte jede Nacht wach wird, oft höre ich ihn, wie er dann rumläuft, oder wecke ihn. Er weint dann, schreit, oder winselt einfach nur und wenn ich ihn wecke, dann schaut er mich eine Weile an und sagt dann ich solle ins Bett gehen, wenn ich am nächsten Morgen drauf anspreche und frage was los ist, dann ignoriert er mich einfach.

Nun hat er irgendwann im Halbschlaf einmal was gemurmelt von wegen: "Es ist alles meine Schuld, Papa, Mama... es ist alles meine Schuld." Solche ähnlichen Sachen sagte er dann häufiger, kann sich aber angeblich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern. Nun hatte er vor einer Woche einen schweren Asthmaanfall und musste auch in paar Tage im Krankenhaus bleiben, heraus kam: Lungenentzündung. Er ist jetzt seid gestern wieder daheim und gestern Nacht hat er eben wieder geschluchzt und ich hab ihn geweckt und er meinte, er hätte mich damals beschützen müssen

Angst, Familie, Jugendliche, Psyche
Bruder schlägt meine Mutter Was kann man tun?

Hallo!

Also mein Bruder ist 20 Jahre alt und meine Mutter 48. Das Problem ist, das wenn sie sich streiten, es meistens ziemlich heftig zu geht. Es war früher zwar heftiger, aber trotzdem schockt mich das jedesmal wieder. Manchmal denke ich mir, wenn ich nicht zu Hause bin, das es vielleicht passieren könnte, das mein Bruder meiner Mutter was an tut. Ja, ich habe auch schon daran gedacht, das er mal aus rastet und sie verletzt oder sie bei einer Handgreiflichkeit stirbt.

Ich weiß, das hört sich vielleicht übertrieben an, aber das sind wirklich meine Befürchtungen. Eben hat meine Mutter meinen Bruder dazu auf gefordert, sein Zimmer auf zu räumen. Sie wollte dabei seinen Fernseher aus schalten, daraufhin hat er gesagt, sie soll das lassen und hat sie beschumpfen. In so einer Situation mache ich meistens die Türe meines Zimmers zu, damit ich mir das nicht an sehen muss. Ich habe es aber zuerst gesehen und habe beobachtet, wie sich meine Mutter gewehrt hat, und mein Bruder hat versucht, sie aus dem Zimmer zu schieben. Ich hatte auch Befürchtungen, das mein Bruder meine Mutter die naheliegende Stiege runter stoßen wird.

Das ist zum Glück nicht passiert. Also wir sind keine Assis, die in einem Plattenbau wohnen, sondern wir wohnen in einem Haus und meine Eltern haben auch einen Job. Nicht das ein falscher Eindruck entsteht.

Was kann ich jetzt tun?

Was würdet ihr mir raten?

Wie gesagt, habe ich Angst, dass das ganze mal eskaliert.

Bitte helft mir.

P.S. Ich bin 18 Jahre alt

Angst, Leben
Habe Angst eine Frau zu schwängern.

Hallo, zu mir: bin 23 jahre alt, männlich, student ich hab folgende Angst: Ich befürchte bei den kleinsten Kontakten mit Frauen das diese durch mögliche Spermareste unter meinen Fingernägeln/Händen/Klamotten schwanger werden könnten indem sie sich unwissentlich/wissentlich die Spermareste einführen bzw. beim Toilettengang es zur einführung der Spermien kommt. Ich bin aufgeklärt, nicht dumm (schätze mich eher intelligenter ein als so manch anderen in meinem Freundeskreis), und weiß natürlich was benötigt wird um schwanger zu werden. trotzdem wäre es ja theoretisch möglich denke ich mir immmer... Ich hatte schon einige Beziehungen, schon mit einigen Frauen Sex, und ohne arrogant zu wirken durchaus bei Frauen "beliebt". Diese Angst war also nicht immer da. Jedoch schränkt es mich schon sehr ein. Wenn ich aus einer Flasche trinke dann schau ich immer das ich diese Flasche auch mit nach hause nehme, dass sie niemand entwendet und durch mögliche spermareste welche dran gekommen sind geschwängert wird...sehr verrückt eigentlich, aber ja durauchs möglich. ich putze immer nachdem ich (egal wo) auf der toilette war, mit klopapier die gesamte kloschüssel ab um mögliches sperma zu beseitigen. in letzter zeit geht es soweit, dass wenn ich z.b. feiern gehe mir bestimmt 30 sekunden lang die hände wasche und kurz bevor ich die toilette verlassen will denke ich mir "lieber nochmal waschen". handelt es sich dabei um einen waschzwang? besonders "sauber" bin ich sonst eigentlich nicht. im grunde sehr! unordentlich was mein z.b mein zimmer angeht. da macht es mir auch nichts aus....es geht ja nur um die spermien. ich hab also definitiv keinen ordnungszwang. was ich aber habe, ich muss ständig den herd kontrollieren und türen ob sie denn verschlossen sind, abundzu geh ich 10 mal zur tür zurück und schau ob sie wirklich zu ist. ich onaniere jetzt nicht unüblich viel, maximal einmal am tag würde ich sagen, manchmal mehr, manchmal weniger, alles im rahmen. es wäre einfach das schlimmste für mich im moment vater zu werden. diese angst treibt michh dann so weit das ich frauen nur ungern die hand gebe, eher "kumpelmäßig" die faust hinhalte... was ist da los? wer kann mir helfen? sind meine ängste begründet? was für ein problemm habe ich genau? vielen dank.

Angst, Psychologie, Zwang
Bitte dringend um Hilfe, Benommenheit, Sehstörungen "mouches volantes" etc.

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und leide seit ca. 5-6 Jahren unter ständiger Benommenheit und Sehstörungen. Die meist 24 Stunden am Tag anhält.

Es ist relativ unterschiedlich, ich fühle mich einige Zeit "Minuten" wohl und dann tritt diese Benommenheit wieder auf. Seit ca. 3 Monaten sind jetzt auch noch diese "mouches volantes" (Kreise, Fäden, Mücken vor dem Auge) dazu gekommen. Ich habe den Augenarzt besucht, dieser konnte aber nichts feststellen, Sehtest positiv, keine Beeinträchtigung.

Ich stehe frühs auf und sobald ich aus dem Bett bin ist mir wieder schwammig. Lichteinflüsse beeinträchtigen mich auch. Gehe ich z.B. aus einen hellen Raum in einen etwas dunklerern Raum wird diese Benommenheit schlimmer. Nach dem Joggen/Laufband werde ich schwach auf den Beinen. Ich treibe aber nicht regelmäig Sport.

Ich bin in der Ausbildung zum Kaufmann für Versicherung und Finanzen seit 01.08.2012. Ich habe Angst mit fremden Leuten zu sprechen und rede mir manchmal ein, dass sich ja ein "Sprachfehler" einschleichen könnte. Obwohl meine Artikulation meiner Meinung nach hervorragend ist. Dies beeinflusst natürlich meinen Arbeitsablauf intensiv! Normalerweise habe ich Spaß daran mich mit fremden Leuten zu unterhalten.

Seit meiner Kindheit streiten sich meine Eltern, es geht hauptsächlich um Geldprobleme. Das artet dann immer so heftig aus, dass sie sich gegenseitig anschreien. Auch ich hatte hin und wieder Auseinandersetzungen mit meinen Eltern. Vor ca. 9 Wochen war der Streit mit meinem Vater so heftig, dass ich mich seelisch total unwohl gefühlt habe, ich dachte ich wäre verrückt, fing an mir Sachen einzureden. Daraufhin ging zum Hausarzt der mir ein psychisches Mittel verschrieb.Ich sollte jeden Abend eine halbe Tablette nehmen. Das setzte ich allerding nach 3 Tagen wieder ab, da mir das definitiv zu dumm war.

Jeder fühlt sich "beschissen", nachdem er sich mit Menschen gestritten hat, die ihm am Herzen liegen.

Dies erwähne ich, da ich mir dachte, ich leide unter Depressionen. Die diese Benommenheit etc. hervorruft. Irgendwie unrealistisch, der Spaß geht ja schon ca. 6 Jahre.

Fazit: Ich fühle mich jeden Tag so als hätte ich am Vortag eine Flasche hochprozentiges getrunken.

Nun, kann mir jemand helfen und sagen wodurch das hervorgerufen wird?

Ps.: Diese Frage ist wirklich ernst gemeint, blöde Bemerkungen könnt ihr euch sparen. Seid froh, dass ihr gesund seid.

Mit freundlichen Grüßen.

Angst, Sehstörung
Gibt es eine Möglichkeit, das Abrutschen in eine Schlafparalyse zu vermeiden?

Guten Abend,

ich habe seit geraumer Zeit ein ziemlich großes Problem, das mich sehr belastet und einen ziemlich schlechten Einfluss auf meinen Lebensalltag hat. Ich hoffe, dass ihr mir vielleicht einen Rat geben könnt, der mir hilft, das Problem zu bewältigen.

Wenn ich mich recht entsinne, hat das Ganze vor circa einem Jahr angefangen. Ich lag im Bett und wartete darauf, dass ich einschlief, aber plötzlich spürte ich nur noch, wie mein Körper sich in einen gelähmten, bewegungsunfähigen Zustand versetzt hat. Allerdings war ich geistig noch anwesend und habe einen großen Schrecken bekommen und bin sofort in Panik geraten. In dieser Nacht plagten mich etliche Alpträume und leichte Panikanfälle. Es soll daran liegen, dass man sich in so einem Zustand hilflos ausgeliefert fühlt und deshalb so leicht in einen panischen Zustand verfällt. Nach dieser Nacht dachte ich, dass das ein einmaliges Erlebnis war und ich nicht noch einmal so viel Schreckliches in einer Nacht durchleben müsste, aber nichts da. Von diesem Zeitpunkt an fing ich an, beinahe jede Nacht erneut in diesen Zustand zu verfallen.

Ich habe mich im Internet darüber informiert und habe herausbekommen, dass das ein völlig normales Phänomen ist und dass so etwas eigentlich unvermeidbar ist, weil der Körper sich in diesen Zustand versetzen muss, damit die Tätigkeiten in den Träumen nicht auch in der Realität ausgeführt werden. Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich nachts kaum noch zum Schlafen komme, ohne von Alpträumen, eingebildeten Berührungen, Stimmen und furchtbaren Szenarien, in denen ich einfach nur hilflos in meinem Bett liege und kaltblütig ermordet werde, geplagt zu werden. Früher ist mir das immer nur dann passiert, wenn ich auf dem Rücken geschlafen habe, aber mittlerweile spielt die Liegeposition auch keine Rolle mehr, es passiert trotzdem immer wieder.

In letzter Zeit höre ich eigentlich nur noch Stimmen und bin oft gezwungen, komische Konversationen zwischen zwei Menschen mitzuverfolgen, bis ich es schaffe, mich wieder aus diesem Zustand zu befreien. Am schrecklichsten finde ich es aber, wenn ich höre, wie jemand unglaublich laut schreit und zum Beispiel meint, dass ich elendig verbluten soll. Einmal habe ich versucht, mithilfe von leiser Entspannungsmusik einzuschlafen, aber dann hat plötzlich jemand durchgehend "Psht" geflüstert und sich über den Lärm beschwert. Manchmal habe ich die Möglichkeit, in diesem Zustand aufzustehen und eine außerkörperliche Erfahrung zu machen. Allerdings ist das für mich nichts Positives, wenn ich plötzlich komische, durch meine Panik hervorgerufene Gestalten sehe, die mich beispielsweise angreifen.

Ich bin ein 14-jähriges Mädchen und kann so etwas jetzt, wo ich im Schulstress bin, überhaupt nicht gut gebrauchen. Ich leide sehr darunter und frage mich, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, etwas an meiner Situation zu ändern. Ich bedanke mich an dieser Stelle schon einmal im Voraus für alle hilfreichen Antworten.

Angst, Schlafstörung, Depression
Nochmal zum Kfo (Deckbiss)?

Hey,

die Frage ist mir etwas unangenehm, aber ich versuche es mal:

Ich habe vor ca. 2/3 Jahren eine Kieferorthopädische Behandlung begonnen, weil ich mir mit den unteren Schneidezähnen den Gaumen verletzt habe.
Daraufhin habe ich ein sogenanntes Herbstscharnier bekommen, das eigentlich 9 Monate hätte drin bleiben müssen. Ich fand dieses Herbstscharnier furchtbar, da es im Mund kaum bewegung zulässt und es ständig kaputtgegangen ist.
Da die Ringe (ich glaube so heißt das, eben diese Metallringe die an den Backenzähnen befestigt sind), ständig abgebrochen sind, hat die Kfo die Behandlung frühzeitig (nach 6 Monaten) beendet, und ich habe eine lockere Zahnspange bekommen.
Zu dem Zeitpunkt war ich allerdings schon ausgewachsen (Festgestellt durch Röntgenbild der Hand).
Naja, wir sind aufjedenfall dann umgezogen, und leider habe ich die lockere Zahnspange verloren und seitdem hat sich nichts mehr getan.
Ich verletze mir mit meinen Schneidezähnen nicht mehr den Gaumen, aber manchmal nervt mich der Tiefbiss schon.
Deswegen überlege ich, wieder in Kieferorthopädische Behandlung zu gehen.
Einziges Problem ist: ich will unter gar keinen Umständen nochmal eine feste Zahnspange. Und da frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt noch zu gehen.

Ich habe ein Bild beigefügt, da sieht man den heutigen Stand, wenn ich meine Unterlippe runtermache. Also meine Oberen Schneidezähne bedecken die unteren komplett.

Bitte nur ernstgemeinte Antworten!

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Angst, Zähne, Zahnspange
Krankheit oder Angst oder was das?

Hallo Comunity,

Ich habe an euch eine Frage, da es das einzige Forum ist was ich persönlich kenne. Ich habe ein Problem ich leide an Angstzuständen und Anhst vor Krankheiten seitdem mein Opa verstorben ist vor paar Monaten. Ob ich ein Hypochonder bin kein Plan aber vermutlich schon. Mein Opa ist an seiner Krankheit gestorben. So bei mir ist die Angst immer unterschiedlich paar Wochen war es hodentorsion dann war es schizophrene und so weiter. In Weihnachtsfeiern habe ich angefangen tu zittern als die Hände. So bei idt wenn ich Angst habe dann zitter meine Hände. Daraufhin bekam ich Angst Parkinson zu haben so wegen dem Zittern. Danach habe ich immer weiter und weiter gelesen. So habe seitdem auch durchgehend eine Mandelentzündung bis heute, die hat sicherlich auch viel damit zutun wegen dem ganzen Symptomen so. Dann habe ich gelesen das schlechter riechen ein Symptom von Parkinson ist. Seitdem rieche ich Schlecjt aber meine Nase ist ebenfalls oft zu und offen kommt gelber/grüner Schleim raus. So ich bilde mir Sachen zu haben die ich garnicht habe. Habe jedoch das wenn ich zu schnell aufstehe das mir schwindelig wird aber das seit immer glaube ich. Manchmal auch Rückenschmerzen so. Habe auch zwangsgedahneln und gucke ständig ob meine Arme beim laufen mitlaufen. Denkt ihr ich könnte Parkinson haben oder ist das alles nur meine Angst und Einbildung. Denn paar Tage ist eine Krankheit das ist wieder in paar Tagen eine andere so. Vor Paar tagwn war HIV und sepsis. Und jetzt ist es wieder Parkinson. Ich weis das hier keine Ärzte sind. Aber habt ihr ne Idee, ist das Angst und Hypochondrie oder doch wirklich Morbius Parkinson. 

will auch Therapie aber Termine zu bekommen wird lange dauern deswegen frage ich Hier. Vielleicht könnt ihr mich beruhigen oder auch nicht.

liebe Grüße an alle

Bin halt auch erst nur 16 Jahre alt und in meiner Familie hatte niemand Parkinson. So auch wenn ich z.b so lache oder Spaß habe kommt direkt der Gedanken ja du hast Parkinson du kannst kein Spaß haben und kriege direkt Angst ja. Und das ist so schlimm ich weiß nicht mehr. Halt das schlimme ist das es nicht nur Parkinson ist sondern stelle mich auch vor andere Krankheiten zu haben. Die große Angst ist jedoch Parkinson. Denkt ihr ich könnte es wiekleixj haben oder spielt mein Kopf mir nur ein Riesen Streich

Angst, Arzt, Neurologie, Parkinson, Therapie, Tod

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