Was soll ich nur tun? Zwangsgedanken belasten mein Sexleben und meinen Alltag. Können Zwangsgedanken doch homosexuell machen?

Ich weiß für manche klingt es vielleicht ein bisschen komisch, aber für mich ist es der reinste Horror. Ich bin in Therapie und habe schon große Fortschritte gemacht, aber dann donnerte schon wieder so ein Gedanke in meinem Kopf, und wollte mir permanent einreden das ich lesbisch bin, die ganze Zeit kam dieser Gedanke, "ich bin lesbisch" und quälte mich. Werde ich jetzt doch wegen diesen Gedanken homosexuell?, weil er sich die ganze Zeit wiederholt und es mich nicht in Ruhe lässt.

Es wird noch schlimmer, diese Gedanken begleiteten mich auch während dem Sex mit meinem Freund, ich konnte nicht kommen und bekam dadurch noch mehr Angst. Das Grübeln ging weiter, das ich Männer nicht mehr anziehend finde, das ich meinen Freund nicht mehr liebe. Ich weiß irgendwie das es nicht stimmt, weil ich meinen Freund wirklich über alles liebe und das es das Schlimmste für mich wäre ihn zu verlieren, aber trotzdem bin ich so verzweifelt und deprimiert.

Ich esse kaum noch was und will nur noch im Bett liegen. Ich trage fast nur noch die gleichen Jogginganzug und Hobbys übe ich kaum noch aus.

Früher vor dieser Erkrankung habe ich mich so gern hübsch gemacht, ich liebte die Musik und sang voller Leidenschaft. Ich und mein Freund haben Pläne wegen Hochzeit und Kinderwunsch, es machte mich glücklich an unsere Zukunft zu denken. Mich quält die Angst mich selbst verloren zu haben, das es nicht mehr so wird wie früher sein.

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Habe Angst das mit meinem Herzen etwas nicht stimmt?
Hallo zusammen, ich habe seit geraumer Zeit Probleme mit meinem Herzen (seit dem 25.4.) und würde gerne wissen, was da los ist, ich war schon 2 Mal im KH wegen zu hohem Blutdruck, er lag bei 220 zu 160 und beim zweiten Mal bei 183 zu 111, (den ersten wert kann ich mir besser als den zweiten merken) es war jedenfalls keine so angenehme Erfahrung, beim ersten Mal tat es auch ziemlich weh, am Ende musste mir Tavor verabreicht werden, dann, beim Hausarzt habe ich Metoprolol 47,5 verschrieben bekommen und ein 24h EKG gemacht, bei dem alles ok war, danach habe ich noch eine Überweisung zum Psychologen mit der Anmerkung Panikattacke bekommen, aber mittlerweile kamen noch leichte Schmerzen im linken Arm dazu, und neuerdings auch um meine Halsschlagader dazu schlafen lässt es sich auch nicht mehr so gut, im Schnitt schlafe ich nur noch 2 bis 4 Stunden, und das macht sich auch bemerkbar, alle sagen mir, es wären die Nerven, aber manchmal habe ich so einen Druck auf der Brust atmen, geht aber noch, es fällt mir auch schwer einzuschlafen, da das Pumpen meines Herzens mich nicht zur Ruhe kommen lässt und ich mich dadurch die ganze Zeit auf und ab bewege, ich bin 20 Jahre alt, 2 m groß und wiege 120 kg, ich mache mir so ziemlich Sorgen um meine momentane Gesundheit und weiß nicht, was ich tun soll, manchmal, wenn ich rausgehe und irgendwo hinlaufe, fühlt es sich so an, als würden manche Körper Regionen nicht richtig durchblutet werden und mir kommt kalter Schweiß, ich kann nichts mehr alleine machen, weil ich Angst habe, das jederzeit etwas passieren kann, Auto fahren geht auch nicht mehr anzumerken ist, das ich seit meinem 7ten Lebensjahr regelmäßig in psychologischer Betreuung war und auch 11 Wochen stationär wegen Borderline und chronischen Depressionen ich will einfach nur wieder gesund werden und ein normales Leben haben kann das vielleicht ein ungelöster Konflikt sein? Tut mir leid für diesen Roman, ich Hofe, jemand kann mir einen Tipp geben.
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Hiv negativ, aber suizid Gedanken was würdet ihr machen?

Es geht darum das ich hiv negativ bin aber 5 Tage nach dem Risiko symptome hatte, wie durchfall, Unwohlsein, starke Gewichtsabnahme usw. Ich war beim Arzt habe ein Blutbild machen lassen und einen test auf geschlechtskrankheiten, ich habe auch 3 Monate gewartet, aber alle Tests sind negativ ausgefallen, nur die Sache ist die ich hatte z.b 2 Monate nachdem das ganze war wieder ein plötzliches Unwohlsein und Schwächegefühl über den ganzen Körper und allgemein habe ich manchmal immer noch so Momente wo ich mich plötzlich für ein paar Sekunden krank fühle oder zumindest so als würde irgendwas nicht stimmen und da immer noch was sein, aber es gibt noch einen weiteren Grund warum ich mir sicher bin das es was schlimmes ist, erstens weil normalerweise Krankheiten sich spätestens nach 3 Wochen nicht mehr bemerkbar machen nach meiner Erfahrung, 2tens weil vieles zu hiv gepasst hat und 3tens weil ich gelesen habe im Internet das es einen gibt der auch immer wieder negativ auf hiv getestet wurde obwohl er 5 Monate nach einen Risiko einen chronischen durchfall von über einen Monat hatte und es noch immer nicht besser bei ihm war, was aus ihm geworden ist weiß ich nicht, aber ich kann mich nicht entscheiden, auf der einen Seite traue ich mich nicht mir mein Leben zu nehmen und sowas macht man ja auch nicht gerne, aber auf der anderen Seite, will ich auch nicht eine ganz schlimme Krankheit in mir haben die ausbrechen könnte und keiner kann mir dann helfen, weil keiner weiß was es ist, deswegen meine Frage was würdet ihr machen, wenn ihr z.b in so einer Situation seid und euch geht es zwar größtenteils wieder gut, aber ihr merkt es stimmt etwas nicht und da ist immer nochwas nach über 3 Monaten, ich danke jetzt schon mal für die antworten

HIV-Test, Verzweiflung
Hitze: Belastung und Schwindel!?

Hallo,

ich habe seit Jahren immer wieder hefige Schwindel bei der Hitze, die unsere immer heftiger werdenden Sommer mit sich bringen. Auch schwitze ich außerordentlich heftig, ich bin 24/7 nassgeschwitzt, mein Körper kommt nicht zur Ruhe. Der Schwindel hatte schon berufliche Auswirkungen, letztes Jahr wäre ich fast in eine 3m Tiefe Baugrube auf einer Baustelle gefallen.

Die Ursache dafür ist bei diversen Ärzten unterschiedlich.

Vorletztes Jahr wurde ein MRT am Kopf gemacht. Festgestellt vom Radiologen wurde ein vergangener unbemerkter kleiner Hirninfarkt im Kleingehirn, der schon verwachsen ist. Für mich ist es die plausibelste Erklärung, dass ich diese Schwindel habe. Mein Hausarzt könnte sich es auch vorstellen. Die Neurologen, die ich aufsuchte sind unterschiedlicher Auffassung. Einer sagt das wäre möglich aber nicht sicher feststellbar, der andere schließt es aus und nennt psychische Probleme als verantwortlich dafür.

Fakt ist jedoch, dass ich für meine jedes Jahr sich verschärfenden Probleme keine Hilfe bekomme. Weder medikamentös noch durch eine Therapie, noch durch eine Freistellung bei meiner Arbeit auf Baustellen. Letzteres habe ich auch angesprochen, man hat mir dies ausgeschlagen, weil es keine klare medizinische Ursache dafür gibt. Mir scheint es so, dass es allen egal ist. Aussagen wie wir müssen bei solch einem Wetter alle schwitzen und haben Schwindel, lassen darauf schließen. Wenn ich dann tatsächlich in eine Baugrube gefallen bin und es überlebe, dann wird es nicht mehr egal sein.

Hat jemand eine Idee, was ich tun kann?

Auch über das Versorgungsamt habe ich versucht, dass ich mit meinen anderen Behinderungen einen GdB von 50% zugesprochen bekomme, aber auch hier stoße ich auf Ablehnung weil man der Meinung ist, dass ich simuliere, weil angeblich diese diese Probleme alle bei Hitze haben. Ich finde das als eine Gleichgültigkeit, zumal man immer wieder hört, dass viele Meschen mit den immer heißer werdenden Hitzeperioden der Sommer zu kämpfen haben.

Ich habe Angst auf den Sommer, jetzt tendiert das Wetter wieder zu Sommer, die Temperaturen werden schnell steigen und ich total fertig sein. In meinem Büro auf der Arbeit hat es zudem schnell über 30 Grad. Den Arbeitgeber interessiert das nicht, er fordert die Arbeit trotzdem zu 100% ein und wehe wenn nicht!

Angst, Belastung, Hitze, Schweißausbrüche, Arbeitsunfähigkeit, Verzweiflung
Muss eine Harnröhrenstriktur immer schlimmer werden?

Guten Tag, 

Ich war vor Jahren einmal bei der Blasenspiegelung (mit 16 Jahren), da wurde bei mir eine kleine Harnröhrenverengung festgestellt, welche durch eine verschleppte Harnwegsentzündung verursacht wurde. 

Der Urologe meinte, „Irgendwann Schlitzen wir das mal und denn passts.“ 

Nunja, seit Jahren hab ich nun täglich ein brennen beim Urinieren. Mal stärker, mal fast unaushaltbar, mal Tage Garnicht.

Mal hab ich extrem schmerzen bei der Ejakulation als würde ich spüren wie das Ejakulat sich durch die Harnröhre kämpft und dann gibts Tage da läuft es einwandfrei. 

Ich kontrolliere regelmäßig mit Combur 10 Teststreifen meinen Urin, hab mir sogar für 2.5 Tausend Euro ein uroflow-Messgerät mit Computer ins Bad gestellt um dies zu überprüfen und nie kam was raus, ich war bei etlichen Urologen welche sagten, Abstrich ist TOP, Urin ist Top. 

Mir wurde gesagt dass die Schmerzen psychisch bedingt sein und es sei normal das der Uroflow tagesformabhängig ist. 

Manchmal hab ich einen Qmax wert von 40ml/s + und Qave von 25ml/s aber dann gibts Tage oder mal Phasen wo ich bei Qmax 25 bin und Qave 15+. Oder wo ich 1-2 Sekunden warten muss bis es losgeht obwohl ich locker lasse und beim anderen mal kann ich kaum noch halten obwohl das miktionsvolumen gleich ist. 

Das macht mich ziemlich fertig aber kann jemand von ihnen diese Vermutung stützen, ist sowas überhaupt möglich oder einfach nur daher Gerede un mich abzuwimmeln ? 

Und vorallem muss eine Harnwegsverengung zwangsläufig größer und schlimmer werden oder kann diese über lange Zeit hinweg auf selbem Niveau bleiben ? 

Denn ich warte mit jedem Tag auf Tag X an dem ich geschlitzt werden muss -> irgendwann meine harnröhrenplastik bekomme und unglücklich vereinsame weil ich unten rum total entstellt bin. 

Ich meine das obrige wirklich ernst und würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen 

Florian

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Reflux psychischer Natur?

Hallo an alle,

Erst mal bitte ich um hilfreiche Antworten, da ich wirklich am verzweifeln bin. Erst mal zu meiner Vergangenheit: ich(18) habe schon seit 5 Jahren starke psychische Probleme, vor 5 und 3 Jahren Anorexie, diese aber erfolgreich überwunden, depressionen, und die letzten zwei Jahre hab ich mich nicht mit mir selbst beschäftigt sondern habe so viel in meinen tag gepackt, dass ich gar nicht mehr viel zum denken gekommen bin. Hatte also extrem viel Stress. Dann vor 3 Monaten: Corona. Ich war also gezwungen, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Und mir geht es seitdem richtig bescheiden. Habe mich in die Krankheit Corona so hineingesteigert, bin ausgetickt, habe jede Sekunde an Krankheiten gedacht, meinen Körper genau analysiert und fest davon überzeugt, dass ich schwer krank wäre und ich sterben würde. Dazu muss gesagt werden, dass es mir körperlich wirklich sehr sehr schlecht geht. War 14 mal in der Notaufnahme, bei 1000 Ärzten, nie wurde ich ernstgenommen. Ich bin nochmehr im Stress als vor der Erkrankung, halt wegen emotionalem Stress. Beim 14 Mal haben sie mich dann ernstgenommen, und wurde untersucht aufgrund Blut im Schleim. Broncho: alles okay, Magenspiegelung: Reflux durch schlaffen Magenmuskel und Speiseröhrenentzündung Grad 1. Also doch nicht alles eingebildet, bin mir aber sicher dass ich mir das selbst zugelegt habe. Anstatt mich zu entspannen und meinem Körper Zeit zum Heilen zu geben, steigere ich mich jeden Tag unfassbar hinein. Denke jede Sekunde darüber nach, und es wird immer schlimmer. Hab Panto bekommen, hat nichts gebracht, hab zigtausend andere Sachen gekauft, probiere jetzt noch G und Bentomed. Die Beschwerden sind so schlimm, kann nichts mehr essen, meine Lunge ist auch gereizt alles ist immer sauer im Mund, bin dauerkrank, belastung physisch und psychisch ist so so hoch, ich kann nicht mehr, sehe keine Hoffnung mehr, so mag ich nicht weiterleben, das ist kein Zustand. Habe gelesen dass dieser Muskel auch durch zu wenig Magensäure entstehen kann, diese aufgrund von Bakterien im Darm die durch Stress ansiedeln. Oder mein Magen produziert zu viel Magensäure wegen dem Stress, aber dann hätte Panto ja geholfen. Das Heli B Bakterium ist es nicht. Ist es durch Zwerchfellverspannung oder gar Zwerchfellbruch? Wie kann dieser diagnostiziert werden? Habe schrecklich Angst, Angst dass das nicht besser wird sondern schlimmer oder auch vor einer Op, die anscheinend ja auch nicht so viel hilft. Oh man. Ich bin am verzweifeln. Hat irgendjemand einen Rat? Ich weiß nicht mehr weiter, ich wäre so dankbar!

Und nein, an der Ernährung kann es nicht liegen, gesünder als ich kann man sich nicht ernähren

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