Schiefe Kiefer, kann eine Kiefer OP ohne Vorbehandlung (Zahnspangen) machen?

Hallo liebe Alle,

moin moin.

Mein Kiefer ist seit Jungendzeit schief geworden. Und ich habe bei MKG Chirurg beraten gelassen. War ich darüber informiert, dass ich eine Kiefer Korrektur brauche. Und er hat mir einen Kieferorthopäden empfohlen und sagte mir, dass ich da zuerst beraten lassen sollte, denn der Orthopäde entscheidet ob ich zuerst Zahnspangen tragen muss, (um Zähne grade zu stellen, als eine Vorbehandlung bevor der OP).

Aber nach Untersuchung von Kieferorthopäden war ich informiert, dass meine Zähne sehr gut mit einander passen. Und der Kieferorthopäden kann nur aus ästhetischen Gründen meine Zähne behandeln. Oder nur wenn der Chirurg sagt, dass ich diese Vorbehandlung unbedingt brauche.. und Krankenkasse hat auch die Kostenübernahme für Klammerbehandlung abgelehnt.

Ich habe dann meinem Chirurg über die Entscheidung von dem Kieferorthopäden erklärt. Und er hat mir auch gesagt, es geht auch ohne diese Vorbehandlung mit Zahnspangen die OP durchzuführen. Und nach der OP wenn ich benötige, die Zahnspangen erst dann tragen.

Hätte gerne mal fragen, ist es gut so? Ich befürchte nur, ohne die Vorbehandlung mit Klammern wird das Ergebnis von OP nicht optimal.. Aber ich weiß auch nicht, ob bei mir ist es wirklich unnötig. Da der Orthopäde so gesagt hat( ich habe auch schon drei Male bei ihm nachgefragt, und er sagte immer dass die Vorbehandlung nicht benötigt ist.) Und der Chirurg sagte mir auch dass ich auch ohne diese Vorbehandlung OP machen kann..

soll ich vllt noch 2. Meinung von einem anderen Kieferorthopäden einholen?

Hab sehr viel online gelesen, es scheint so, dass die Vorbehandlung mit Zahnspangen ein „MUSS“ für die Kieferschiebung OP ist..

für alle Tipps danke ich herzlich im Voraus!

LG

Vianna

Zähne, Kieferorthopädie, Operation
Nabelbruch vs. Narbenbruch?

Hallo,

vor einem Jahr wurde bei mir ein Nabelbruch per Naht operiert. Nach ca. einem 3/4 Jahr fing der Nabel an der Stelle wo der kleine Bruchsack war wieder an zu schmerzen. Aber immer nur kurz.

Weder per Ultraschall noch per MRT konnte man irgendwas wie ein Rezidiv erkennen. Auch konnten die Ärzte nichts fühlen. Eine Vorwölbung wie damals ist nicht zu sehen.

Nun sind die Schmerzen immer häufiger da und haben sich auch verändert. Hätte nächste Woche einen Termin beim Chirurgen, aber die Angst vor einer Einklemmung ist sehr stark. Die Schmerzen kommen auch total unabhängig von bspw. Husten oder ähnlichem.

Ab wann sollte ich eine Notaufnahme aufsuchen bzw. sollte ich einfach warten solange die Schmerzen nicht sehr stark und ununterbrochen da sind? Beim Chirurgen war ich bereits vor einigen Wochen. Der meinte man entscheidet nach Symptomen und wenn es nicht schlimmer wird muss man nichts machen. Nun wurde es aber eben in relativ kurzer Zeit unangenehmer.

Frage mich wo die Einklemmung stattfinden kann bzw. wo der Bruchsack dann ist? Hinter der Naht die man ertasten kann? Damals konnte man wenigstens die Beule erkennen und ob sie sich zurückbildet. Aber das man jetzt gar nichts sieht und ertasten kann verunsichert mich noch mehr.

Und wie ist das wenn "nur" dieses Omentum/Netz einklemmt? Im Netz finde ich zwei Informationen. Einmal das es dann quasi nur druckempfindlich ist und auf der anderen Seite heißt es starke Schmerzen mit Übelkeit, etc.

Und ist das nun ein Nabelbruch-Rezidiv oder ein Narbenbruch. Habe da von verschiedenen Ärzten verschiedene Bezeichnungen gehört.

Vielleicht kann mir jemand ein paar Tipps oder Ratschläge geben.

Vielen Dank

nabelbruch, Operation

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