Was kann ich gegen diese Belastung machen? Krank?

2 Antworten

Du könntest dir eine Therapeuten suchen un mit ihm zusammen Wege finden wie du mit den Diagnosen umgehen kannst und wieder mehr leichtigkeit in dein Leben bringen.

116117 Therapeutensuche: https://arztsuche.116117.de/?extendedSearch=true

oder über deinen Kinder- oder Hausarzt.

Du machst gerade einen schwere Zeit durch und eine Therapie kann dir helfen garnicht erst eine psychische Erkrankung zu entwicklen.

Vielleicht sprichst du auch mit deinen Eltern darüber und ihr sucht gemeinsam nach einem Hilfsangebot.

Trau dich dir hilfe zu suchen <3

Wenn du noch Fragen hast, stell sie mir gerne (:

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – In Therapie (Depression, sozialePhobie, Anorexie, Trauma)
WeltraumVoyager 
Fragesteller
 17.04.2024, 19:02

Danke! Ich bin, was Therapien angeht, leider etwas zurückhaltend und kann mich nicht so gut anderen anvertrauen. Das ist mein Problem…

Ich werde dann wohl beim Job meine Plan B verfolgen müssen 😅. Aber der geht auch

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Quokka  18.04.2024, 16:49
@WeltraumVoyager

Ich würde an deiner stelle zumindest einmal versuchen mit einem Therapeuten zu reden.

Wenn es dir nicht gefällt, kannst du immer noch abbrechen. Du musst dieser Person nicht deine Tiefsten geheimnisse anvertrauen. Im Prinzip reicht für den Beginn das was du in dieser Frage berichtet hast.

Genau die Fragen die du hier stellst werden dir in einer Therapie beantwortet und du lernst Tools mit deinen Problemen und der Belastung umzugehen. So eine „Mini-Therapie“ geht (wahrscheinlich) maximal drei Monate (à 50min pro Woche) oder sogar kürzer.

Ich meine was hast du zu verlieren? wenn du etwas nicht erzählen möchtest musst du das nicht.

Ich glaube das du noch keine so richtige Vorstellung hast was eine Therapie ist.

Aber mach was du willst, ist nur meine Empfehlung/Antwort :)

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WeltraumVoyager 
Fragesteller
 18.04.2024, 18:36
@Quokka

Okay, ja. Das verstehe ich 😅

sowas kann ich mir mal anschauen. Auch wenn ich da extrem zurückhaltend bin. Aber ich werde es sehen 😅

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Positives Denken!
Genieße Dein Leben, den Alltag, den Tag, dass Du morgens wach wirst und keine schwere, lebensbedrohende Erkrankung hast!

Pessimismus ist der schlechteste Berater!

WeltraumVoyager 
Fragesteller
 17.04.2024, 19:03

Ja, das stimmt wohl. Aber das ist teilweise leichter gesagt, als getan 😅

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Charlie69  17.04.2024, 19:03
@WeltraumVoyager

Das glaube ich! Aber trotzdem solltest du versuchen, positiv zu denken. Nur das kann dir helfen, nicht in eine Depression zu verfallen.

Sprich mit deinen Eltern drüber oder mit einem guten Freund, deiner Tante oder deinem Onkel, deine Oma oder deinem Opa und wenn das alles nicht helfen sollte, müsstest du dir eine psychotherapeutische Beratung suchen

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WeltraumVoyager 
Fragesteller
 17.04.2024, 19:06
@Charlie69

Ich bin leider ein Mensch, der vieles in sich hinein frisst und wenig an die Öffentlichkeit gibt. Das ist mein Problem.
Ich habe mit Freunden, dich online kennengelernt habe, gesprochen

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Charlie69  17.04.2024, 19:07
@WeltraumVoyager

Du sollst das auch nicht an die Öffentlichkeit geben, sondern mit deinem engsten Familien oder Freundeskreis besprechen.
Du bist erst 16 Jahre alt, hast du kein Vertrauen zu deinen Eltern oder deinen Großeltern?

Die Öffentlichkeit ist für mich etwas ganz anderes!

Sonst müsstest du über dein Haus- oder Kinderarzt gehen und dir Psychotherapie verordnen lassen, nur auch dort bekommst du nicht von heute auf morgen einen Termin.

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WeltraumVoyager 
Fragesteller
 17.04.2024, 19:14
@Charlie69

doch klar habe ich da vertrauen. Aber meinen Omas wollen wir davon erstmal nicht erzählen, da sie das nicht zu stark belasten soll.

Meine Eltern wissen, dass es mir nicht so blendend geht.

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