Hallo :) Ich habe ein 2*3cm ganglion am hinteren kreuzband... Schmerzen haben vor 4 Monaten angefangen, in letzter Zeit (1.5 Monate) aber verstärkt... Beim laufen oft, beim stehen, generell bei Belastung und auch ruheschmerz. War jetzt bei 3 Ärzten und alle vermuten dass die schmerzen eindeutig vom ganglion kommen. Nur einer schließt es komplett aus.... Sind jetzt also zu dem Entschluss bekommen, es arthroskopieren zu lassen... Ich habe da wirklich große Angst vor.. Vor allem vor der vollnarkose.. Hat jemand von euch Erfahrungen mit kniearthroskopien? Sind es große schmerzen? Wie lange muss man an krücken gehen und wann normal? Hat jemand Erfahrungen mit vollnarkose? Wie ist das wenn man das gespritzt bekommt, wieviel bekommt man mit? Tut der stich weh? Und wie ist es beim aufwachen? Danke jetzt schon :)

Meine Hausärztin verschrieb mir wegen meiner schmerzhaften Schulter 6 Einheiten Physiotherapie. Eine Woche später verschrieb mir mein Ortopäde 6 Einheiten Physiotherapie für die Wirbelsäule. Ich erzählte ihm von den verschriebenen Einheiten der Hausärztin. Daraufhin meinte er, dass durch das Rezept der Hausärztin sein Rezept als Folgebehandlung zählt und ich erst nach 3 Monaten weitere Physiotherapien bekommen könne.

Mein Orthopäde verschreibt normaler Weise 2 Physiotherapien, mit je 6x Behandlungen. Danach muss man 3 Monate ausetzen, bevor man weitere erhält.

Ist eine Folgebehandlung nicht eine weitere Behandlung zur selben Erkrankung, verschrieben von dem selben Arzt?

was ist der unterschied zwischen einem osteopathen und einem orthopäden?wer kann mir das erklären in einem nicht fachchinesischem deutsch?

Bewirken diese Schuhe wirklich etwas positives ? Sind Imitate genau so gut ?

Mein Kollege hat Fersensprung. Es worde schon zertrümmert. Nun hat er ständig Schmerzen und die Ferse ist stark geschwollen. Sein Arzt spricht von einer OP.Was ist ihm da passiert ?

Mein Neffe ist gerade 20 Jahre alt und muss sich schon mit dem Kranheitsbild Scheuermann auseinandersetzen. Er schwört auf seine Morgengymnastik. Ich weiß bloß nicht, ob es die richtigen Übungen sind, die er da turnt? Welche Übungen könnten ihm denn am besten helfen?

Bei mir wird Anfang Mai die rechte Schulter arthroskopiert. Der Schleimbeutel wird entfernt, die Sehne geglättet und ein Stück vom Schulterdach abgefräst. Jetzt mach ich mir natürlich so meine Gedanken, was ich wann danach wieder machen kann! Hat jemand Erfahrungen damit? Mich interessieren so einfache Dinge wie Duschen, Anziehen (Pulli über Kopf), Haare waschen, schreiben ect. Mir ist klar, dass es immer individuell verläuft, trotzdem bin ich neugierig;)

Mein Kumpel hat grad ziemliche Schmerzen im Knie. Er hat sich beim Schifahren vorgestern das Bein verdreht. Meine Frage: kann man irgendwie selbst erkennen, ob das Band nur angerissen oder ganz durch ist? Sind grad noch auf der Huette und bin im Internetcafe. Die Frage ist, ob er heim muss oder vielleicht noch bleiben kann. Koennte er mit einem Baenderriss ueberhaupt noch laufen?

Ich habe gehört, in der Regel bekommt man 2 Paar Einlagen im Jahr, gibt es da Ausnahmen? Ich bin am Fuß operiert worden und muss nun ganz neue Einlagen tragen, die Alten sind nicht mehr zu verwerten (auch nicht in den Sportschuhen, wie ich das sonst immer gemacht habe). Kann man im Ausnahmefall mehr beantragen? Mit welcher Argumentation?

Hallo,

Ich (34) habe (chronische) Rückenschmerzen im unteren Rücken die zuletzt auch ins Bein ausgestrahlt haben. Das letzte MRT vor ca einem Jahr hat Protrusionen an den untersten vier Bandscheiben gezeigt. Physiotherapie war bislang wenig erfolgreich obwohl ich die Übungen zu Hause immer sehr gewissenhaft gemacht habe.

- Nach dem letzten Versuch ist es sogar noch schlimmer geworden: Die Therapeutin hatte mir ua Kreuzheben als Übung mitgegeben, was die Schmerzen verschlimmert hat.

- Bei den anderen Malen als ich die Übungen der Therapie zu Hause gemacht habe, ist es zwar nicht schlimmer geworden, aber eine Verbesserung ist halt auch nicht wirklich eingetreten.

Normalerweise müsste ich mit der Frage zum Arzt gehen, aber ich kenne halt leider die Konsequenzen:

Der lässt mich erneut ein MRT machen, verschreibt mir wieder Physiotherapie, und das Spiel beginnt von vorne.

Meine eigenen Ideen:

- So blöd es klingt: In einem ganz normalen Fitnessstudio an Geräten trainieren aber vorsichtig bzgl der Gewichte sein. Da gibts ja auch Geräte mit denen man die Rückenmuskulatur trainieren kann.

- EMS Training. Bin aber unsicher, da es sauteuer ist und ich nicht sicher weiß ob es wirklich so ideal bzgl Rückenschmerzen ist.

- Bevor das jetzt jemand von euch erwähnt: Schwimmen und Klettern sind leider echt nicht meins.

- Evtl eine Kombi aus Physiotherapie & Fitnessstudio/EMS?

Was haltet ihr von alldem?

Was haltet ihr von meinen Ideen?

Was würdet ihr persönlich tun? Hättet ihr vllt eine ganz andere Idee?

PS: Abgesehen von gescheiterten Physiotherapieversuchen mache ich seit ca zwei Jahren zwei Mal in der Woche Gruppenkurse (von der Uni) namens "Funktionelle Rückenbewegungsschule" und "Krafttraining Wirbelsäule". Aber zwei Mal die Woche (und in den Ferien fällts zB aus) ist wohl zu wenig.

LG Chris

Hallo Leute ich bin etwas verzweifelt. In meinem MRT Befund steht :

Hinwiese auf ein geringgradiges laterales Hoffa impigment. Grad I-II Chrondopathie der medialen Patellarückfläche.

Fokäle Chondropathie der posterolateralen Femurkondyle Grad III-IV mit angrenzendem Spongiosaödem und subchondralen Zysten (ca 3x2 mm Durchmesser) .

Plica suprappatellaris, V.a. mechanischen Reizzustand des suprapatellaren und geringgradig auch präfemoralen Fettkörpers

Ist das ein sicherer Befund bzw sehr schlimm? Ich danke im Voraus

Hallo, ich habe das problem das bei mir jeder arzt was anderes sagt. Im Krankenhaus meinte ein Chirurg für Viszeralchirurgie das ich beidseitig einen erblichbedingten leistenbruch hätte laut Ultraschall. Sollte mich aber wegen Abklärung Hoden bei einem Urologen melden. War dann bei einem sehr guten Urologen der von vielen mir empfohlen wurde, dieser meinte er hätte ein höherauflösenderes Ultraschallgerät und würde kein leistenbruch feststellen können. Er meinte es würde von der Lendenwirbelsäule kommen. Darauf hin bin ich zu einem Chirurgen der darauf spezialisiert ist gegangen, durch MRT wurde festgestellt, das ich einen bandscheibenvorfall habe und einen anfangenden. Wegen der leiste hat er mir geraten mir einen Chirurgen zu suchen der Unfallchirugie oder Viszeralchirurgie gelernt hat. Bin darauf zu einem Unfallchirurgen/Orthopädie, gegangen und dieser meinte beim abtasten und weiteren bewegungstests das er einen leistenbruch ausschließt, aber ein MRT verordnen mag. Da er der Meinung ist das mein Schambein entzündet ist und daher die verwechselbaren schmerzen herkommt. Weil er dagegen gedrückt hat und ich im liegen mit dem oberkörper vor schmerz nicht nach oben gekommen bin.

Langsam bin ich ratlos was ich nun habe, bzw. weiter vorgehen solle.

Hat jemand Erfahrung mit so etwas und könnte mir einen rat geben wie er weiter vorgehen würde?

Mit freundlichen Grüßen

Hallo zusammen,

weiß jemand zufällig, was reizlose femoroacetabuläre Artikulation ist (laut Beurteilung einer MRT), was zu erwarten ist und was man damit macht, wenn man Hüftschmerzen nach langem Laufe hat?

Gibt es zufällig einen anderen Namen dafür?

Danke

Was wenn dieses Vertigo Vomex bedingt hilft oder gar nicht mehr hilft. Ich bin der Meinung 60% der Ärzte kann man vergessen die lassen nur einen dahinsiechen. Es ist so einer Art Angstschwindel deshalb verlasse ich nur noch selten die Wohnung und weiß auch in der eigenen Wohnung nicht mehr weiter. Was hat euch geholfen das ist doch alles Mist ein ganz großer Mist den ganzen Tag Schwindel und keinen juckt es!!! Bitte wenn ihr was an Wissen weitergeben könnt lasst es mich wissen bevor das hier noch mit einem Suizid endet. Danke

Habe gesternabend meinen Zeh angehauen. Heute Morgen musste ich mit meinen Eltern ins Krankenhaus zum röntgen gehen, weil ich nicht mehr auftreten konnte.

Sie haben mir gesagt, dass das äusserste Zehenglied gebrochen sei, der Rest des Zehs und auch das Grundgelenk seien sehr stark geprellt.

Nun habe ich einen Riesenschuh bekommen, der erleichtert mir zwar das Gehen aber dadurch dass er so hoch ist, macht er das Gehen auch mühsamer, weil es sich anfühlt als würde ich mit dem kranken Fuss auf einer Mauer gehen und der gesunde normal auf der Erde.

Diese weiße Flecken deuten nach meiner Vermutung auf eine Entzündung hin, werde erst nächste Woche zum Arzt gehen, habe aber schlimme Schmerzen am Kniegelenk

kreuzbandriss hatte ich schon davor

Der Arzt meinte u.a was von Osteochondrom. Wo sieht man das drauf? Hab vor Aufregung nicht alles aufgefasst am Gespräch Lg

Bin am 30.4. gestürzt. Der Finger wurde in der Notaufnahme eingerenkt... Das war alles. Keine Schiene., keine Schonung.... Etliche besuche bei verschiedenden Ärzten später kam unerwartet die Diagnose "harter Anschlag". Es besteht ein Streckdefizit von ca 30 Grad... Ich bin 34, arbeite in der Buchbinderei und kann mit diesem Difizit nicht mehr alles machen. Als Patientin fühle ich mich im Stich gelassen... Ich bin wirklich verzweifelt und fühle mich im Stich gelassen. Würdest du einen Behandlungsfehler melden?

Hallo, ich habe seit Monaten schon den Zeh verdickt. Er ist aber nicht rot, schmerzen habe ich ab und an beim gehen wenn ich hartes Schuhwerk anziehen muss und somit nicht gut abrolle. Im Internet finde ich leider nichts dazu.

Zu erst zu meiner Person

Ich bin M 25 Jahre 190cm.

Vorerkrankungen: Lungenzyste, Bluthochdruck,Posttraummatische Belastungsstörung.

Morbus Bechterew wurde bei der Mutter Diagnostiziert.

Ich leide zudem seit mehreren Jahren an Schmerzen in den Gelenken. Es fing an mit Rückenschmerzen und mittlerweile habe Ich schmerzen in beiden Sprunggelenken,Schultern,Kniee Ellebogen,Füße, Handgelenke selbst die Finger schmerzen mir. In Ruhe Schmerzen Besserung bei Bewegung unteranderem Steife Gelenke am Morgen circa 15-20 min. Ibuprofen und Kälte helfen bedingt gegen die Schmerzen. Schwellungen sind an manchen Gelenken Tastbar aber nicht sichtbar.

Über die Jahre verschiedene MRT/CT in den betroffen Gelenken wurden durchgeführt aber keine nennenswerten Diagnosen.( Das vorletzte 2018).

Physiotherapie und sportliche Aktivitäten führten eher dazu das die Schmerzen schlimmer wurden.

Als dann langsam meine Lebensqualität immer mehr drunter gelitten hat(habe angefangen zu Humpeln) bin ich erneut zum Orthopäden.

Labrumriss-Diagnose aus dem darauf folgenden MRT führte zur Hüftarthoskopie in der eine extrem ausgeprägte Synovalitis diagnostiziert wurde. ( Vor-OP Keine Entzündung im MRT sichtbar)

Rheuma Faktor ist im Blutnegativ sonnst keine nennenswerte Blutwerte.

Nach der Hüftarthoskopie würden die Beschwerden immer Akuter da ich mich durch die OP kaum noch bewegte, regelrechtes Gefühl als würde ich einrosten.

Ich durfte mich Anfang März das allererste Mal beim Rheumatologen vorstellen der Blutabnahm und mich zur Mehrphasensklettzintigraphie in der Nuklearmedizin schickte. In den Aufnahmen der Nuklearmedizin waren keine Hinweise auf eine Gelenkentzündung oder altersuntypische degenerative Veränderungen.

Bis Dato nach durchgeführter Mehrphasensklettzintigraphie keine Rückmeldung von Rheumatologen.

Nun jetzt wollte ich mir eine Mitbeurteilung meines Falles aus dem Gesundheitsfrage Forum holen.

Entzündungen im MRT und szintigraphie nicht sichtbar? Doch es wurde in der Hüft-ASK eine Synovallitis mit diagnostiziert? 

Ich merke auch das die Gelenke entzündet sind, eincremen mit Voltaren hilft.

Vielen Dank im Voraus für die Bemühungen.