Reflux oder Muskulös?

Guten Tag,

ich habe bei meinen Ärzten keine richtige Hilfe bekommen. Daher stelle ich die Frage mal hier.

Ich mache gerne Kraftsport. Und im November 2020 hatte ich Rückentraining gemacht. Nach 1-2Stunden hatte ich sehr starke schmerzen in der gegend vom Schwertfortsatz (auf dem Bild markierte Stelle). Ich konnte mein essen nur mit sehr starken Schmerzen schlucken. Bin direkt ins Krankenhaus gefahren. Er sagte mir, dass wahrscheinlich wegen dem Sport sich die Säure nach oben gedrückt hat. Und der Schmerz davon kommt. Naja der starke Schmerz war am selben Tag wieder weg. Aber am Bauch hatte ich ein komisches Gefühl, so dumpfer Druck iwie. Und ab und zu kommt es so vor, als ob Essensreste am Hals sind oder irgendwas, halt komisch.

War dann bei meinem Hausarzt. Und Pantoprazol wurde aufgeschrieben. Und Sport sollte ich erst mal nicht machen.

Im januar 2021 habe ich nach Sit-Ups wieder den starken Schmerz gehabt. War dann wieder im Krankenhaus. Der Arzt meinte, dass es muskulös ist. Bin dann wieder zum Hausarzt. Hatte davor viel gegoogelt. Habe ihn gefragt ob es krebs sein kann. Und seine Antwort war, ich zittiere "Es kann sein aber es kann auch nicht sein, müssen wir untersuchen". Schrieb Pantoprazol auf. Den Dann wurde Blut genommen, und ekg gemacht. Und beides waren sauber. Habe ihn gefragt ob er mit Ultraschall gucken würde, aber hat er nicht gemacht, da er diesmal auch meinte, dass es Muskulöses Problem ist.

War jetzt am Donnerstag beim Gastroentologen. Mit einer Überweisung für eine Spiegelung. Der Gastroentologe sagte mir "Spiegelung haben wir letztes Jahr gemacht, ich werde keine neue Spiegelung machen". Dann hat er mich untersucht und sagte auch, dass es muskulöses Problem ist. Er sagte aber, dass ich natürlich Sport machen kann.

Meine Frage ist, hat jemand auch solche Erfahrungen gemacht? Sollte ich mich auf die Ärzte verlassen und hoffen, dass es einfach besser wird oder weitere Meinungen holen?

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Sport, Muskelschmerzen, Reflux
Muskelzucken, Muskelschmerzen, Schleim im Hals..Ich weiß keinen Rat mehr!

Hallo ihr lieben,

seit einem Jahr laufe ich mit verschiedenen Symptomen rum, wobei mir kein Arzt bisher helfen konnte. Ich bin 24 Jahre alt, 168 cm groß und übergewichtig. Ich leide unter Muskelzuckungen, Muskelschmerzen ( überall am Körper) und habe seit einem Jahr ebenfalls dauerhaften Schleim im Hals. Neurologisch wurde ALS und MS ausgeschlossen. Ebenso wurde festgestellt, dass meine Nervenbahnen in Ordnung sind. Sämtliche Untersuchungen wurden gemacht. Von anderen Ärzten habe ich MRT von Kopf, HWS und LWS- ebenfalls alle ohne Befund. Das einzigste was heraus kam war: Laktose, Fructose und Histaminintoleranz. Nun sagte mein Orthopäde, dass es meist eine Allergie ist wenn alle 3 Toleranzen auf einmal auftreten. Ich weiß nicht mehr weiter, hat jemand das selbe oder ne Idee an wen ich mich noch wenden kann. Gemacht bisher: MRT (ohne Befund) Magen/ Darmspiegelung ( ohne Befund ) Rheumalabor sowie Vorstellung beim Rheumatologen ( Ohne Befund ) Orthopädisch, Chirurgisch ohne Befund Bronchoskopie ( Bronchitis, wurde mit Kortison und Antibiotikum behandelt) Der Schleim ist immer geblieben und beim Lungenfacharzt war ich auch schon. Ebenfalls Ohne Befund!

Ich weiß nicht mehr weiter und sehe mich sehr oft schon fast sterbend..( so doof es klingen mag).. Atemnot kommt wegen dem Schleim auch hinzu, dafür habe ich Kortison Spray. Gegen Histamin bekomme ich Antihismatiker .

Ich würde mich über Antwort freuen!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Muskelschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Untersuchung, unverträglichkeit, Muskelzucken
Immernoch ohne Befund;( Muskelschmerzen, Zuckungen und Atemprobleme

Hallo ihr lieben, ich hatte ja schonmal berichtet , dass ich nicht mehr weiter weiß. Ich schreib nun erstmal meine Geschichte, als alles begann: 19.04.2013 Geburt via Kaiserschnitt ca. 2 Wochen später ganzer Körper juckreiz, der nur mit Cortison aufhörte. Währenddessen eine Bronchitis , welche mit AB behandelt wurde. Nov. Schmerzen linkes Bein ( ausschluss Thrombose) Januar erneute Bronchitis, die sich auch mit 3 maliger AB -Gabe nicht behandeln lies. Einen Tag vorher, bekam ich eine Art Ameisenlaufen im kompletten linken Bein. kurze Zeit später Schmerzen linkes Knie, 2 Wochen später vom Knie gewandert ins ganze Bein.Schleim im Hals seit Januar 2014 bis heute. Durchgehende Schmerzen bis ca. Juli. Im Juli kribbeln durch ganze linke Körperseite bis in den Kopf. Krankenhaus MRT: Kopf, HWS,LWS ohne Befund, Nervenleitgeschwindigkeit ohne Befund, neurologisch alles top. Ausschluss ALS und MS. Seitdem auch immer wieder Atemprobleme. Seitdem Kortison Einnahme jeden Morgen und Abend 2 Hübe Flutiform, Salbutamol für den Notfall. August fing das Muskelzucken ca. an. Wieder neurologisch in die klinik O.B ich weiß langsam nicht mehr weiter.. Nun bekomme ich am ganzen Körper einen ganz komischen Ausschlag.Außerdem wurde eine Laktose-Fruktose und Histaminintoleranz festgestellt. Trotz änderung meiner Essensgewohnheiten gleich bleibende Probleme. Muskelzucken war kurze Zeit besser geworden, seit ich im Januar wieder AB nehmen musste, wieder vermehrt da. Schilddrüse ist in Ordnung, Borrelliose Negativ. Ich weiß nciht mehr weiter... Jemand hier mit dem gleichem Problem? Ich füge mal ein Bild von dem Ausschlag mit ein. Die Flecken habe ich überall am ganzen Körper, die sind rau und rot. Cortisoncreme vom HA hat nichts gebracht. Übrigens: Vitaminspiegel wurde ebenfalls überprüft.Alle Vitamine ( auch D, B) in Norm.

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Hautprobleme, Muskelschmerzen, Neurologie, Muskelzucken
Schultermuskel- oder Brustmuskelriss? Sehnenriss? Starke Schmerzen über der Brust.

Liebe Community,

gestern Abend war ich zimlich unvorsichtig und habe vergessen, nachzudenken. In unserer Turnhalle gibt es Ringe über einem "Becken", das mit Schaumgummi gefüllt ist ("Schnitzelgrube"), die sind etwa drei Meter über dem Becken. Auf jeden Fall hing ich köpfüber an den Ringen, mit den Beinen nach oben zur Decke, und habe meinen Körper sozusagen drehen wollen, bin also mit meinen Füßen in Richtung Boden gekippt, Zehen voraus. Dabei habe ich die Ringe nicht losgelassen (ich weiß, ich hätte es mir vorher überlegen müssen, hab ich aber leider nicht. Ich war halt leichtsinnig, was ich jetzt aber auch nicht mehr ändern kann.). Plötzlich hat es an meiner Brust geknackt (die Stelle genau weiß ich nicht - ungefähr auf Achselhöhe etwa 5cm in Richtung Herz) und ich habe losgelassen, da waren meine Beine aber schon wieder unter mir. Das Knacksen was zweimal auf jeder Seite, das jeweils erste und zweite Knacken so gut wie gleichzeitig.

Zuerst habe ich nicht viel gespürt, an der Stelle war alles taub, und dann hat ein ziehender und stechender Schmerz eigesetzt. Die Lnie des Schmerzes verlief etwa so: 4 cm unterhalb des Schlüsselbein beginnend, in einem vielleicht 7cm langem Bogen in Richtung Herz bzw. "Mitte". Ich gehe mal davon aus, dass etwas mit den Muskeln ist.

Ich habe sofort mit Turnen etc. aufgehört, aber mir ist aufgefallen, dass ich nur unter Schmerzen mich selbst irgendwo abstützen oder etwas hochheben konnte, es sei denn, ich drückte meine Schultern herunter. Ich schlief erst mal darüber, in der Hoffnung, dass es besser werden würde. Heute hatte ich den ganzen Tag über eine Art Drücken rund 5-10 cm über dem Herzen. Den ganzen Tag auch über Kopfschmerzen (wobei ich allerdings auch nur sehr schlecht geschlafen habe). Manche Bewegungen, bei denen ich die betroffenen Muskeln benutze bzw. anspannen versuche, tun weh (angefangen beim Jacke ausziehen), andere nicht. Auch beim laufen pocht es alle paar Schritte schmerzhaft auf. Wenn ich auch nur leicht gegen die Stelle drücke, kommen relativ starke Schmerzen. Beim Atmen ist auch irgendetwas anders als normal, das kann ich aber nur schlecht beschreiben ... die Luft fließt hauptsache durch meine Kehle, und an der Brust fühle ich so gut wie nichts beim atmen; normalerweise schon.

Was könnte beschädigt sein? Sind dort Sehnen, oder eher Muskeln? Ich war zwar noch nicht bei einem Arzt, aber wenn es nicht besser wird, werde ich mich am Montag mal auf den Weg machen.

Meine Frage(n) an euch also: Was könnte beschädigt sein? Ist ein Riss möglich? Was hilft vielleicht gegen die Schmerzen? Und was ist besser, wärmen oder kühlen? "Normaler" Arzt oder lieber zu einem Physiotherapeuten (wegen schlechten Erfahrungen von Freunden bei einem normalem Arzt)?

Ich erwarte natürlich keine Internetdiagnose oder so, aber mit der menschlichen Anatomie bin ich nur dürftig vertraut. Auch Google hatte keine konkrete Antwort. Vielen Dank schon mal im Voraus,

Poseida

Schmerzen, Sport, Anatomie, Muskelschmerzen, Sportverletzung, Muskelfaserriss, Sehnenriss
Kann es sein, dass Polyneurophatie sehr, sehr stark schmerzt?

Ich habe seit 2,5 Jahren immer extremer schmerzende Beine ( genau gesagt hinterer Oberschenkel, beide Beine ) und seit Neuestem schmerzen die Oberarme auch extrem ( zuvor waren die Schmerzen in den Oberarmen erträglich ). Vorgestern Abend und gestern Abend genügen nicht eine starke Schmerztablette - ich nahm eine Stunde später noch eine ( Paracetamol comp - das ist 500 mg Paracetamol mit 30 mg Codein ). Ich habe vorgestern und gestern tagsüber sogar Tramabien ( 325 mg Paracetamol und 37,5 mg Tramal ) genommen.

Ich habe außerdem extreme Müdigkeit und extreme Abgeschlagenheit - selbst duschen und Haare waschen muss ich in drei bis vier Etappen machen. Putzen oder einkaufen gehen ist völlig unmöglich ( körperlich und seelisch ).

Ich sagte das einmal meinem Hausarzt, woraufhin er mir eine Packung Tramabien schenkte, was ich bis zu dem Zeitpunkt noch nicht kannte - statt mit mir die Ursache herauszufinden. Als ich ihn später nochmal sagte, wie sehr stark die Schmerzen sind, sagte er mir, dass das Polyneurophatie ist und ich damit leben müßte.

Ich will nicht behaupten, keine Polyneurophatie zu haben. Ich behaupte aber, dass Polyneurophatie nicht ganz so extrem starke Scherzen und extreme Abgeschlagenheit verursacht. Ich meine, noch eine andere Erkrankung ( Beispiel MS oder ME/CFS ) zu haben. Der Hausarzt spart gerne Untersuchungen und Therapien und schiebt alles auf Polyneurophatie.

Meine Frage lautet nun - wie im Titel - schmerzt Polyneurophatie extrem und hat man bei Polyneurophatie wirklich so starke Abgeschlagenheit?

Danke für eure Antworten

Diabetes Typ 2, MS, Muskelschmerzen, Polyneuropathie, Abgeschlagenheit, starke Schmerzen
Trotz Besserung zum Arzt?

Hey,

ich war am Samstag kegeln & währenddessen, schmerzte mein linkes Bein (Oberschenkel) plötzlich, allerdings habe ich weiter Sport gemacht... Ich konnte Abends kaum noch stehen und hatte ordentlich Schmerzen - dachte mir dabei allerdings nichts.

Am nächsten Tag war mein Bein leicht angeschwollen & sehr druckempfindlich. Am Montag waren die Schmerzen weiterhin da, sodass laufen & Treppensteigen kaum möglich war. Heute bin ich dann zum Allgemeinarzt, da es ja so nicht weitergehen kann und ich mir Gedanken gemacht habe, da ich schonmal einen Muskelfaserriss an dem Oberschenkel hatte. Der Arzt hatte mir gleich eine "Dringlichkeitsüberweisung" geschrieben, sodass ich morgen zum Orthopäden kann.

Im Laufe des heutigen Tages haben sich die Beschwerden um einiges gebessert. Ich kann wieder recht gut laufen, Treppensteigen geht auch (Beides unter leichten Schmerzen). Was mir noch wehtut, aber ebenfalls um einiges weniger, ist das Bein auszustrecken oder drauf zu liegen (fühlt sich an, als würde ich auf einer Beule liegen). Es fühlt sich halt an wie ein normaler Muskelkater.

Da es jetzt eigentlich so auszuhalten ist, fühle ich mich extrem komisch wegen "soetwas" morgen zum Orthopäden zu gehen. Ist es dennoch sinnvoll dort zu erscheinen, auch wenn morgen die Beschwerden möglicherweise noch mehr nachlassen?

MfG Santiano

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