Welche Berufe sind ausgeschlossen mit einer attestierten Angsstörung und chronischen Depressionen, kann ich im öffentlichen Dienst Fuss fassen?

3 Antworten

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das man zu einem Amtsarzt geschickt wird, sobald man sich in Richtung des öffentlichen Diensts bewirbt.

Da mir aber so ein Kontreter Fall nicht bekannt ist, müsstest du das eventuell offen legen, oder idealerweise vorher nachfragen (lassen).

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Fragesteller
 10.05.2023, 13:02

Würdest du für mich Nachfragen?

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Prosinecki  10.05.2023, 15:05
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Ich kenne weder Namen noch sonstiges. Das müsste wenn jemand aus deinem Familienkreis machen, wenn du es nicht selbst machen möchtest.

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Fragesteller
 10.05.2023, 17:45
@Prosinecki

Achso,es klang als würdest du im öffentlichen Dienst Arbeiten

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Du wirst vor einer Einstellung im öffentl. Dienst, -aber auch in sehr vielen anderen privaten Firmen und großen Konzernen-, natürlich ärztlich untersucht und musst auch wahrhgeitsgetreu Deine Vorerkrankungen nennen. Du musst zur Einstellungsuntersuchtung die Erlaubnis geben, dass bei bestimmten Zweifeln die KK Auskunft über Dich geben darf.

"Fuß fassen" im öffentl. Dienst wird wohl für Dich kaum möglich sein, dazu solltest Du Podologe werden.

Der öffentl. Dienst ist gemäß einer gesetzlichen Vorgabe zwar verpflichtet dafür zu sorgen, dass schwerbehinderte Bewerber dieselbe Chance zur Teilhabe an der Arbeitswelt erlangen wie ein nichtbehinderter Bewerber und nicht schon im Vorhinein aufgrund ihrer Behinderung benachteiligt werden. Aber ob all Deine Erkrankungen die nötige berufliche Eignung u. Befähigung zulassen, das ist fraglich. Denn der Öffi wird ja durch die Steuergelder der Bürger finanziert, daher ist er verpflichtet, mit den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln fürsorglich zu haushalten. Bewerber, die voraussehbar häufig krankheitsbedingt ausfallen, dürften da eher durch das Raster falllen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
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Fragesteller
 10.05.2023, 12:43

Wie kommst du darauf das ich schwerbehindert bin? In der privaten Wirtschaft, hat mich noch nie jemand nach meinen Erkrankungen gefragt, ist auch gar nicht zulässig, ausgenommen Infektionskrankheiten.

Denn der Öffi wird ja durch die Steuergelder der Bürger finanziert, daher ist er verpflichtet, mit den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln fürsorglich zu haushalten.

Deswegen ist Scholz ja an deutscher Spitze, dicht gefolgt von Habeck u. ehemals Spahn.

Deutschland ist ein Paradies für Geldwäsche, Steuerhinterziehung; Vermeidung, Vetternwirtschaft.

Dann lebe ich halt weiter von Bürgergeld da kommt der Steuerzahler sowieso nicht für auf.

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Winherby  10.05.2023, 14:42
@Allow

Ich schrieb nirgendwo, dass Du schwerbehindert bist. Und ich weiß, dass nahezu alle Firmen Fragen nach der Gesundheit stellen, oder Untersuchungen veranlassen.

Aber wenn sogar ein Schwerbehinderter -bei entspr. Erkrankung- keine Einstellung bekommt, dann wirst Du als Nichtbehinderter erst Recht keine Einstellung bekommen, - das sollte meine Antwort aussagen.

Deine weitere Äußerung zu Deutschen Politikern halte ich allerdings für überdenkenswert. Woher stammt denn das Bürgergeld, wenn nicht vom Steuerzahler? Und jetzt sag nicht, es käme von der Bundesdruckerei.

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Fragesteller
 10.05.2023, 16:46
@Winherby

Dann ist die Cumex-Affäre/Warburg sowie die Maskendeals und Trauzeugen -Affäre wohl entgangen.Aber anderes Thema....

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Winherby  10.05.2023, 19:16
@Allow

Was hat das alles denn mit Deiner Frage zu tun? Ich kann nix dafür, wenn Du Dich abgehängt fühlst. Hier geht es nicht um Politik, sondern um Gesundheit. Mit Deiner Einstellung würdest Du die Aufnahmeprüfung in den öfftl. Dienst eh nicht schaffen.

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Fragesteller
 10.05.2023, 22:35
@Winherby

Dass solltest du dich fragen, du hast ein Politikum daraus gemacht.

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Winherby  11.05.2023, 10:09
@Allow

Ich habe hier mit Politik angefangen?

Jetzt bin ich sicher, Du brauchst einen Psychiater.....

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kllaura  11.05.2023, 12:03
@Winherby

In der Politik braucht es fast jeder. Jeder in den Regierungen hat Angst, in der nächsten Wahl abgewählt zu werden. Arbeiten aber nicht daran, wieder gewählt zu werden.

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Wende an den öffentlichen Dienst. Der Amtsarzt gibt Empfehlungen, darf aber nicht über seine Untersuchung sprechen.